q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8597)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 26.04.24 14:11:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.530.993 von atitlan am 08.07.09 09:57:55warum ist das ein beleg für die unterbewertung von qsc?
Der neue Vorstand von Versatel hat uebrigens kraeftig eigene Aktien gekauft.
Das darf auch ein Beleg dafuer sein wie irrsinnig QSC bewertet sei.
Das darf auch ein Beleg dafuer sein wie irrsinnig QSC bewertet sei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.530.882 von khbwf am 08.07.09 09:44:00Siehe 2007
Und vor allem 2008.
Da hatte QSC im Jahresverlauf sogar zwei mal ihre Ziele angehoben, waren Ergenisse jedesmal hoeher als die Erwartungen der Analysten ausgefallen, und trotzdem wurde jedes Quartalsberich aggressiv genutzt um Kurszield weiter hinunter zu fahren. Totale Verarsche so wie das bei QSC gelaufen ist.
Und vor allem 2008.
Da hatte QSC im Jahresverlauf sogar zwei mal ihre Ziele angehoben, waren Ergenisse jedesmal hoeher als die Erwartungen der Analysten ausgefallen, und trotzdem wurde jedes Quartalsberich aggressiv genutzt um Kurszield weiter hinunter zu fahren. Totale Verarsche so wie das bei QSC gelaufen ist.
Ich verstehe es einfach nicht: Heute in "die Welt"
Freenet
Gewinnprognose gesenkt
Die Telekomfirma Freenet hat angesichts der Wirtschaftsflaute ihre Geschäftsziele für 2009 nach unten korrigiert.
Der Konzern erwartet jetzt nur noch einen Betriebsgewinn von 405 Mio.Euro, wie Finanzvorstand Axel Krieger vor den Aktionären in Hamburg sagte.
Ursprünglich hatte Freenet ein Ergebnis vor Zinsen,steuernund Abschreibungen(Ebitda)von 450 Mio.Euro erwartet.
Was macht Deutsche Bank??? Gibt Kaufempfehlung Kursziel 13,90€
Bei QSC würde bei so einer Meldung doch alles total in den Keller geredet werden. Siehe 2007
Freenet
Gewinnprognose gesenkt
Die Telekomfirma Freenet hat angesichts der Wirtschaftsflaute ihre Geschäftsziele für 2009 nach unten korrigiert.
Der Konzern erwartet jetzt nur noch einen Betriebsgewinn von 405 Mio.Euro, wie Finanzvorstand Axel Krieger vor den Aktionären in Hamburg sagte.
Ursprünglich hatte Freenet ein Ergebnis vor Zinsen,steuernund Abschreibungen(Ebitda)von 450 Mio.Euro erwartet.
Was macht Deutsche Bank??? Gibt Kaufempfehlung Kursziel 13,90€
Bei QSC würde bei so einer Meldung doch alles total in den Keller geredet werden. Siehe 2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.530.713 von TeekanneNeu am 08.07.09 09:21:51denke nicht, dass es vorab zahlen geben wird...
aber bis zum 12.8. wird der kurs nicht warten
auf comdirect sieht man schön wie die 100er die 200er schneidet
upo
aber bis zum 12.8. wird der kurs nicht warten
auf comdirect sieht man schön wie die 100er die 200er schneidet
upo
tja dann wenn qsc die zahlen zusammen hat. die richtigen kommen am 12.08.09 und die vorläufigen werden wohl so 1-2 wochen vorher kommen.
wer kann mir sagen, wann qsc die vorläufigen quartalszahlen bringt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.527.539 von TeekanneNeu am 06.07.09 22:42:33Aktuell
100 Tage 1,2328
200 Tage 1,2358
Morgen schneiden die Linien
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Morgen schneiden die Linien
NGN-Regulierung: Open-Access-Modell als beste Option?
Industrie, VATM und Bundesnetzagentur grundsätzlich auf einer Linie 30.01.2009 16:25
Der Ausbau mit Glasfaser in Deutschland schreitet weiter voran und durch das Konjunkturprogramm der Bundesregierung ist ein weiterer Schub nach vorne zu erwarten. Dennoch ist eine Vollerschließung der Republik mit Glasfaser, so die Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur (BNetzA), Dr. Iris Henseler-Unger, vorläufig illusorisch. Die Kosten hierfür würden rund 50 Milliarden Euro betragen, sagte sie auf der Fachveranstaltung "Telecom Trends" in Düsseldorf.
NGN: Kostenersparnis bei gleichzeitigem Bandbreitengewinn
Aktuell sind in Deutschland weniger als ein Prozent der Bevölkerung mit Glasfaser (FTTH/FTTB) versorgt, rechnet Johannes Pruchnow, Geschäftsführer von Telefónica Deutschland vor. Dennoch habe man eine relativ gute Breitbandpenetration (26,2 Prozent), die im oberen Mittelfeld Europas liege. Die Umstellung auf NGN und ein All-IP-Netz bringe zwei Vorteile: Einerseits könne die Kostenexplosion durch den immer weiter steigenden Traffic gebremst werden, andererseits erhalte man Bandbreitengewinne durch intelligentere Multiplexing-Verfahren.
Zentraler Begriff: Open-Access-Modell
Alcatel Lucent Kernfrage der künftigen NGN-Netze ist der Punkt der Regulierung. Alf Henryk Wulf, CEO beim Telekommunikationsausrüster Alcatel Lucent, schlägt ein sogenanntes Open-Access-Modell vor. Dabei werden verschiedene Ebenen wie passive Infrastruktur (z.B. Glasfaserkabel), aktive Elemente bzw. Netzbetrieb sowie Diensteanbieter unterschieden. Jede dieser Ebenen kann dabei getrennt betrieben werden, ist also nicht-exklusiv: Die verschiedensten Anbieter können also jeweils eigene Services anbieten.
VATM: Risikoprämie für Glasfaserbau unsinnig
Auch Jürgen Grützer, Geschäftsführer des Branchenverbands VATM, bevorzugt ein Open-Access-Modell: Es gewährleiste Zugang für alle Unternehmen bei bestmöglichere Netzauslastung. Durch den hohen Wettbewerb komme es dann zu geringeren Endkundenpreisen. Dass die Deutsche Telekom aber eine "Risikoprämie" für den, der das Glasfasernetz baut, fordert, hält Grützner für unsinnig. "Welches Risiko?", fragt er, "die Zukunft liegt doch im Glas!"
Bei der Regulierung ist Grützner grundsätzlich dagegen, dass sich die Anbieter untereinander hohe Kosten berechnen. Dies sei der falsche Ansatz. "Wir müssen sehen, dass wir die Kosten vom Kunden bekommen", sagt er und fordert (preislich) attraktive Produkte, die von den Kunden in hoher Zahl gebucht werden sollen.
Bundesnetzagentur zeigt sich aufgeschlossen
Und auch die Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur zeigt sich dem Open-Access-Modell gegenüber aufgeschlossen: "Open-Access-Networks finde ich toll; für das Glasfaser kann ich mir das vorstellen." Die Anbieter müssten ihre Angebote aber differenzieren und technisch unterschiedliche Qualitäten anbieten, um den Wettbewerb zu fördern. Ziel der Regulierung sei es, "ausgewogene Anreize für effiziente Investitionen in NGN durch die Deutsche Telekom und ihre Wettbewerber zu setzen."
telefonica will 3,5 Milliarden € in NGN/IP-Technologie investieren, vor allem in übernahmen von alice, united internet/versatel und qsc.
telekom baut auch ihr eigenes NGN-Netz durch IBM dieses jahr deutlich aus, weil sie wissen dass 50 Milliarden € für glas-netz bundesweit zu teuer ist.
Industrie, VATM und Bundesnetzagentur grundsätzlich auf einer Linie 30.01.2009 16:25
Der Ausbau mit Glasfaser in Deutschland schreitet weiter voran und durch das Konjunkturprogramm der Bundesregierung ist ein weiterer Schub nach vorne zu erwarten. Dennoch ist eine Vollerschließung der Republik mit Glasfaser, so die Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur (BNetzA), Dr. Iris Henseler-Unger, vorläufig illusorisch. Die Kosten hierfür würden rund 50 Milliarden Euro betragen, sagte sie auf der Fachveranstaltung "Telecom Trends" in Düsseldorf.
NGN: Kostenersparnis bei gleichzeitigem Bandbreitengewinn
Aktuell sind in Deutschland weniger als ein Prozent der Bevölkerung mit Glasfaser (FTTH/FTTB) versorgt, rechnet Johannes Pruchnow, Geschäftsführer von Telefónica Deutschland vor. Dennoch habe man eine relativ gute Breitbandpenetration (26,2 Prozent), die im oberen Mittelfeld Europas liege. Die Umstellung auf NGN und ein All-IP-Netz bringe zwei Vorteile: Einerseits könne die Kostenexplosion durch den immer weiter steigenden Traffic gebremst werden, andererseits erhalte man Bandbreitengewinne durch intelligentere Multiplexing-Verfahren.
Zentraler Begriff: Open-Access-Modell
Alcatel Lucent Kernfrage der künftigen NGN-Netze ist der Punkt der Regulierung. Alf Henryk Wulf, CEO beim Telekommunikationsausrüster Alcatel Lucent, schlägt ein sogenanntes Open-Access-Modell vor. Dabei werden verschiedene Ebenen wie passive Infrastruktur (z.B. Glasfaserkabel), aktive Elemente bzw. Netzbetrieb sowie Diensteanbieter unterschieden. Jede dieser Ebenen kann dabei getrennt betrieben werden, ist also nicht-exklusiv: Die verschiedensten Anbieter können also jeweils eigene Services anbieten.
VATM: Risikoprämie für Glasfaserbau unsinnig
Auch Jürgen Grützer, Geschäftsführer des Branchenverbands VATM, bevorzugt ein Open-Access-Modell: Es gewährleiste Zugang für alle Unternehmen bei bestmöglichere Netzauslastung. Durch den hohen Wettbewerb komme es dann zu geringeren Endkundenpreisen. Dass die Deutsche Telekom aber eine "Risikoprämie" für den, der das Glasfasernetz baut, fordert, hält Grützner für unsinnig. "Welches Risiko?", fragt er, "die Zukunft liegt doch im Glas!"
Bei der Regulierung ist Grützner grundsätzlich dagegen, dass sich die Anbieter untereinander hohe Kosten berechnen. Dies sei der falsche Ansatz. "Wir müssen sehen, dass wir die Kosten vom Kunden bekommen", sagt er und fordert (preislich) attraktive Produkte, die von den Kunden in hoher Zahl gebucht werden sollen.
Bundesnetzagentur zeigt sich aufgeschlossen
Und auch die Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur zeigt sich dem Open-Access-Modell gegenüber aufgeschlossen: "Open-Access-Networks finde ich toll; für das Glasfaser kann ich mir das vorstellen." Die Anbieter müssten ihre Angebote aber differenzieren und technisch unterschiedliche Qualitäten anbieten, um den Wettbewerb zu fördern. Ziel der Regulierung sei es, "ausgewogene Anreize für effiziente Investitionen in NGN durch die Deutsche Telekom und ihre Wettbewerber zu setzen."
telefonica will 3,5 Milliarden € in NGN/IP-Technologie investieren, vor allem in übernahmen von alice, united internet/versatel und qsc.
telekom baut auch ihr eigenes NGN-Netz durch IBM dieses jahr deutlich aus, weil sie wissen dass 50 Milliarden € für glas-netz bundesweit zu teuer ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.529.718 von upolani am 07.07.09 22:34:43Wichtiger Hinweis:
QSC ist über seine Infrastruktur in rund 1.900 Hauptverteilern (HVT) im Bundesgebiet in zurzeit rund 200 Städten bundesweit verfügbar. Den weitaus überwiegenden Teil der Hauptverteiler betreibt die QSC-Tochter Plusnet GmbH & Co, KG. Damit kann QSC rund 70 Prozent aller ausgeschriebenen Unternehmensstandorte in Deutschland erreichen.
Versatel verfügt über eine starke lokale und regionale Präsenz im deutschen Markt. Das Unternehmen ist in 12 der 16 deutschen Bundesländer und in 32 der 50 größten deutschen Städte vertreten. Versatel erreicht insgesamt 238 Vorwahlbereiche (etwa 300 Städte) mit über 10,2 Millionen deutschen Haushalten und weist damit eine Marktabdeckung von etwa 25 Prozent auf. Durch den Auftritt in vier Regionen nutzt Versatel die Vorteile des starken regionalen Vertriebs und der Technik sowie das Netz von Verkaufsstellen vor Ort und stellt somit eine gute Kundenbetreuung sicher.
Bald 70 Prozent Abdeckung
Telefonica Deutschland erreicht derzeit nach eigenen Angaben gut 60 Prozent aller deutschen Haushalte mit ihrer eigenen DSL-Infrastruktur. Bis Ende des kommenden Jahres sind nahezu 70 Prozent Bevölkerungsabdeckung geplant.
ich glaube alle drei (qsc, versatel und telefonica) werden ihre netze zusammen ausbauen und verteilen. von kostensenkung gegen telekom lohnt es sich, deutlich!!!
nicht vergessen das passt mit dem zukunft-open-access-modell
QSC ist über seine Infrastruktur in rund 1.900 Hauptverteilern (HVT) im Bundesgebiet in zurzeit rund 200 Städten bundesweit verfügbar. Den weitaus überwiegenden Teil der Hauptverteiler betreibt die QSC-Tochter Plusnet GmbH & Co, KG. Damit kann QSC rund 70 Prozent aller ausgeschriebenen Unternehmensstandorte in Deutschland erreichen.
Versatel verfügt über eine starke lokale und regionale Präsenz im deutschen Markt. Das Unternehmen ist in 12 der 16 deutschen Bundesländer und in 32 der 50 größten deutschen Städte vertreten. Versatel erreicht insgesamt 238 Vorwahlbereiche (etwa 300 Städte) mit über 10,2 Millionen deutschen Haushalten und weist damit eine Marktabdeckung von etwa 25 Prozent auf. Durch den Auftritt in vier Regionen nutzt Versatel die Vorteile des starken regionalen Vertriebs und der Technik sowie das Netz von Verkaufsstellen vor Ort und stellt somit eine gute Kundenbetreuung sicher.
Bald 70 Prozent Abdeckung
Telefonica Deutschland erreicht derzeit nach eigenen Angaben gut 60 Prozent aller deutschen Haushalte mit ihrer eigenen DSL-Infrastruktur. Bis Ende des kommenden Jahres sind nahezu 70 Prozent Bevölkerungsabdeckung geplant.
ich glaube alle drei (qsc, versatel und telefonica) werden ihre netze zusammen ausbauen und verteilen. von kostensenkung gegen telekom lohnt es sich, deutlich!!!
nicht vergessen das passt mit dem zukunft-open-access-modell
23.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
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