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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8817)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 24.04.24 15:17:33 von
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      Avatar
      schrieb am 02.04.09 13:14:47
      Beitrag Nr. 24.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.902.603 von ChrisOC am 02.04.09 07:44:32Hey Dale, würde nie etwas behaupten aber keine ausführliche Meinung abgeben, hatte gestern etwas Stress weil man ja auch nebenbei noch Arbeiten solte, wird ja dir auch nicht anders gehen oder?
      Musst mich ja auch verstehen, es gibt nun mal Leute die auch noch jede gute Nachricht von QSC schlecht Reden, habe da sicherlich recht oder? Und das QSC mehr Wert ist als die 1Eur sollte dir auch klar sein.


      im nachhinein für mich verständlich

      was die bewertung angeht... darüber kann man streiten :laugh:
      angesichts der cashflow situation (+200 m€ umsatz von 2005 auf 2008... - 9 m€ niedrigerem cf von 2005 -> 2008)
      halte ich einen wert für 0 für fair... :rolleyes:

      man könnte ja mal aus der menge des investierten kapitals ein mindestrendite für den cashflow ableiten - angenommen 5% cf-rendite(cfroi) (auf das kapital - nicht den umsatz... das ist wichtig)... da komme ich auf einen freecashflow-wert wo ich nicht weiß, wie qsc den je erreichen sollte... insofern liegt die nachhaltige verzinsung weit unter dem deutscher bundesanleihen...
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 13:14:16
      Beitrag Nr. 24.204 ()
      Zeitung: Vodafone will für Hansenet bieten
      Donnerstag, 2. April 2009, 07:16 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+]
      London (Reuters) - Der britische Telekomkonzern Vodafone erwägt einem Zeitungsbericht zufolge die Übernahme des norddeutschen Internet-Providers Hansenet mit der Marke "Alice".

      Die nach Umsätzen größte Telefongesellschaft habe die Prüfung der Hansenet-Bücher eingeleitet und stehe vor der Abgabe eines Angebots, berichtete der "Daily Telegraph" am Donnerstag. Vodafone wollte die Angaben nicht kommentieren.

      Die Briten stünden in diesem Fall in Konkurrenz zum spanischen Rivalen Telefonica, der dem Bericht zufolge ebenfalls derzeit Einblick bei den Norddeutschen nimmt. Hansenet-Eigentümer Telecom Italia hat im Dezember zum Schuldenabbau einen Verkauf seines europäischen Breitbandnetzes sowie anderer Teile angekündigt, die nicht zum Kerngeschäft gerechnet werden.

      Die Angebote müssen dem "Daily Telegraph" zufolge bis zum 24. April vorliegen. Als Interessent für Hansenet wurde zuletzt auch die Düsseldorfer Versatel gehandelt.


      Wenn zwei Prüfen, gehts ganz schnell....
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 13:10:51
      Beitrag Nr. 24.203 ()
      http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Presse-Auch…

      Presse: Auch Vodafone interessiert sich für Hansenet
      Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone ist laut einem Pressebericht in das Bieterverfahren für den deutschen Breitband-Anbieter Hansenet eingestiegen. Vodafone prüfe die Bücher der Telecom-Italia-Tochter , berichtete der "Daily Telegraph" am Donnerstag ohne Nennung von Quellen. Vodafone selbst lehnte einen Kommentar ab.

      Telecom Italia will sich von Randgeschäften trennen und hat deshalb Hansenet zum Verkauf gestellt. Die deutsche Tochter tritt am Markt unter der Marke "Alice" auf. Erste Gespräche laufen nach Angaben der Telecom Italia bereits. Laut der Zeitung sind unverbindliche Angebote bis zum 24. April möglich.

      Dem Vernehmen nach ist auch die spanische Telefonica interessiert, die in Deutschland bereits über ihre Mobilfunk-Tochter O2 DSL-Anschlüsse vertreibt. Als Mitglied eines Konsortiums ist Telefonica auch Anteilseigner der Telecom Italia. Vodafone verkauft Internet-Verbindungen nach dem Aus für die Marke "Arcor" nun unter eigenem Namen.
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 13:07:54
      Beitrag Nr. 24.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.902.588 von ChrisOC am 02.04.09 07:38:03morjen

      vielen dank für die erklärung...

      du hast es richtig verstanden - allerdings war das nicht meine meinung, sondern eine wertung aus meiner sich was ein netzverkauf bedeuten würde (da hier im forum ständig von einer plusnet-lösung = boost gesprochen wird und ein verkauf explizit in betracht gezogen wird) ...
      m.e. stellt dies für qsc keine option dar... es sei denn man erzielt einen so hohen strategischen preis für das netz (für diesen glauben fehlt mir aber die fantasie)

      ...und diese Partner hätten somit wie auch die QSC zu Selbstkosten Zugriff auf das Bundesweite QSC Netz...

      diese annahme halte ich für widerlegbar...
      denn die plusnet gmbh&co.kg scheint mit gewinnen zu arbeiten... ablesen kann man dies in der qsc-bilanz in der position schulden ggü. gesellschaftern... diese ist von 2006 zu 2007 von 49.860 auf 56.898 t€ angestiegen, da es sich um das einlagekonto (nicht verzinslich) der tele2 handelt, können veränderung nur aus gewinnen/verlusten bzw. einlagen/entnahmen der gesellschaft stammen... das tele2 in 2007 eine weitere einlage geleistet hat ist nicht bekannt... insofern vermute ich den gewinnanteil... diese 7.038 t€ entsprechen 32,5% (kapitalanteil der tele2 an der plusnet gmbh&co.kg) .... so daß ein geschätzter gewinn der plusnet gmbh&co.kg in höhen von 21.655 t€ ableitbar ist...
      da über plusnet auch das externe netzgeschäft abgerechnet wird (wovon vermutlich der grossteil des ertrages stammt) macht es keinen sinn die eigenkapitalgeber zu bevorzugen, da sowohl die reale ertragskraft als auch der wert der plusnet geschmälert wird... und aus sicht von qsc ist es egal, wo der gewinn anfällt - da plusnet vollkonsolidiert wird... es sei denn sie wollen tele2 über den tisch ziehen... wovon ich nicht ausgehe...
      ich denke qsc beachtet das at-arm's-lenght-principle... schließlich wird fair disclosure gross geschrieben!!! :laugh:

      nebenbei ist das eine große schwäche von @atitlans ebitda-analyse, diese enthält den gewinn der plusnet gmbh&co.kg zu 100%, obwohl der qsc daraus nur 67,5% zustehen... je höher also der plusnet-gewinn ist, desto unsinniger ist atitlans ebitda-analyse und die ableitung der qsc-bewertung !!!
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 13:07:09
      Beitrag Nr. 24.201 ()
      United Internet kaufen

      02.04.2009
      SES Research

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Jochen Reichert, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von United Internet (UI) (ISIN DE0005089031 / WKN 508903) weiterhin mit "kaufen" ein.

      Seit einigen Wochen würden sich Spekulationen über einen kurz bevorstehenden Verkauf des Netzbetreibers Hansenet häufen. Eine Übernahme durch United Internet dürfte jedoch eher unwahrscheinlich sein: UI agiere bisher als ISP. Eine Änderung der Strategie hin zum Netzbetreiber durch den Erwerb von Hansenet würde ökonomisch wenig Sinn ergeben.

      Trotzdem wäre eine Übernahme von Hansenet durch einen Konkurrenten für UI positiv: Erstens würde sich die Zahl der Player auf dem DSL-Markt reduzieren. Zweitens dürften daraufhin weitere Konsolidierungsschritte folgen, was Preis- und Wettbewerbsdruck aus der Branche nehmen sollte. Zudem würde sich ein Anhaltspunkt ergeben, welchen Preis UI theoretisch bei einem Verkauf des eigenen DSL-Kundenbestands erhalten würde und wie hoch dann die Bewertung des margenstarken Portal- und Hostinggeschäft auf dem aktuellen Kursniveau wäre.

      In 2009 werde mit einem leichten EBITDA-Wachstum von 1% auf EUR 323 gerechnet. Stabilisierende Säule sei das durch eine ausgezeichnete Wettbewerbsqualität gekennzeichnete Hostinggeschäft von UI (EBITDA-Marge: etwa 45%). Mit Hosting-Services bediene UI in sechs Ländern vornehmlich kleine sowie mittelständische Unternehmen. Die Kunden seien über Abo- beziehungsweise Laufzeitmodelle an UI gebunden. Zudem würden Unternehmen ihre Portale und Internetseiten auch in der Wirtschaftskrise nicht vom Netz nehmen. Hosting dürfte in 2009 rund die Hälfte des Konzern-EBITDA-Ergebnisses erzielen.

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      Seit Q2/2008 dürften die Kündigungen bei DSL stark gestiegen sein. Das Vorleistungsprodukt Resale, bei dem Endkunden jeweils einen Vertrag mit der Telekom und einen Vertrag mit einem ISP (zum Beispiel UI) hätten, werde vom Markt durch lukrative Bündelangebote der Netzbetreiber, Kabelprovider und ISP verdrängt werden. Per Ende Q4/2008 habe UI noch rund 2 Mio. Resale Kunden (78% des DSL-Vertragsbestands). Diese müssten nach und nach in die neuen UI-Komplettpakete (Voice, Daten, etc.) transferiert werden. Daher werde in 2009 "nur" mit einem stabilen DSL-Vertragsniveau gerechnet.

      In 2009 könnten Zuschreibungen oder Abschreibungen auf die börsennotierten Beteiligungen erneut das Ergebnis erheblich verzerren. Zudem werde das Finanzergebnis maßgeblich durch das VC-Geschäft beeinflusst (in 2008 neue Investments von circa EUR 50 Mio.)

      Trotz Risiken durch das volatile Online Marketing Geschäft, dem temporär hohen Churn bei DSL sowie des Beteiligungsgeschäfts se das Geschäftsmodell mit insgesamt 7,95 Mio. Kundenverträgen (insbesondere Hosting) als defensiv zu charakterisieren. Dies werde durch den hohen erwarteten operativen Cash Flow von EUR 239 Mio. unterstrichen. Zudem könnten Spekulationen über eine Konsolidierung des deutschen Breitbandmarktes Momentum in die Aktie zurück bringen.

      Das Rating "kaufen" der Analysten von SES Research für die Aktie von United Internet wird bestätigt. Das Kursziel sehe man unverändert bei EUR 9,80. (Analyse vom 02.04.2009) (02.04.2009/ac/a/t)

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      Avatar
      schrieb am 02.04.09 13:05:06
      Beitrag Nr. 24.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.905.335 von ORACLEBMW am 02.04.09 12:59:16Es sind meine Aktien die bei 95 cent liegen.

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 13:02:36
      Beitrag Nr. 24.199 ()
      Grass, Vodafone mischt mit, und ganz interessant, UI nimmt Kohle in die Hand. Das wird die letzte Schlacht für UI, ansonsten können sie bald einpacken und an Telefonica verkaufen....


      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Telef-nica--Vodafone--…

      Gerüchten zufolge bereiten der spanische Telekomriese Telefónica und die britische Vodafone eine Kaufofferte für den DSL-Provider Hansenet vor. Auch United Internet, zuletzt selbst als mögliches Übernahmeziel eingestuft, soll eine Übernahme prüfen.

      Zu viele Köche verderben den Brei und zu viele DSL-Anbieter sind Gift für die Margen. Der knallharte Wettbewerb, den sich die 14 Anbieter von Breitbandanschlüssen in Deutschland liefern, schadet dem Geschäft: Hohe Startguthaben und großzügige Willkommensgeschenke,wie zum Beispiel kostenlose W-LAN-Router, treiben die Kosten für die Neukundengewinnung in die Höhe. Analysten hatten deshalb schon 2008 mit einer massiven Konsolidierungswelle in der Branche gerechnet. Die ist aber ausgeblieben.

      Jetzt mehren sich die Zeichen, dass langsam Bewegung in die Sache kommt. Wie Bloomberg am Morgen unter Berufung auf ungenannte Quellen berichtet, sollen der spanische Telekomriese Telefónica und der britische Provider Vodafone Kaufangebote für Hansenet, die deutsche DSL-Tochter von Telecom Italia, vorbereiten. Als Stichtag für die Offerte wurde der 20. April genannt.

      Besonders pikant: Der deutsche Internetprovider United Internet soll ebenfalls ein Kaufangebot in Erwägung ziehen. United Internet war vor zwei Wochen selbst als mögliches Übernahmeziel von Telefónica in die Schlagzeilen geraten. Über den Kaufpreis für Hansenet (2,3 Millionen DSL-Kunden) wurde nichts bekannt, jedoch schätzen Analysten den Wert auf gut eine Milliarde Euro.

      Wer von einer Konsolidierung in der DSL-Branche noch profitieren könnte, lesen Sie in DER AKTIONÄR. Die aktuelle Ausgabe 15/09 ist hier auch als ePaper verfügbar.
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 12:59:16
      Beitrag Nr. 24.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.905.198 von ichwilleureknete am 02.04.09 12:46:31Du redest bzw. schreibst hier von solch einer Sicherheit als hätte MM dir bestätigt, dass es sich um seine Aktien handelt. Es gibt hier über 130 Mio. von Aktien.

      MM hat bestimmt eine Lock-Up Frist…

      #

      MM, der auf M&A spezialisiert war hat und hatte nichts zu melden. Es gibt keine M&As mehr… .

      Könnte auch gut möglich sein, dass man bewusst seinen Vertrag nicht verlängern wollte, daher war es besser, wenn er selber geht. Normalerweise verlängert man den Vertrag in der Branche immer, mind. 1 Jahr früher.... Da kam aber nichts.

      Warum Vertrag verlängern, wenn man bald sowieso keinen CFO benötigt? Der Leiter der Finanzen hat bestimmt einen unbefristeten Vertrag. Ansonsten müsste der Investor noch für den "hochengagierten MM" Abfindungen zahlen. Also, Ball immer Flach lassen.

      Hätte MM einen neuen Job, hätte man das angezeigt, dass er zur XY Gesellschaft geht....
      Wohlmöglich sitzt er nun arbeitssuchend zuhause rum, keine Abfindung, nur paar beschissene Aktien, die auch noch unter 1 Euro dümpeln….
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 12:56:04
      Beitrag Nr. 24.197 ()
      Telefónica, Vodafone, United Internet: Eine Milliarde für Hansenet?
      :eek:

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Telef-nica--Vodafone--…
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 12:50:36
      Beitrag Nr. 24.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.905.198 von ichwilleureknete am 02.04.09 12:46:31Ich meine man setzt auf was solides und die Fokussierung auf die wichtigen Geschäftsfelder. Dazu passt auch die Meldung von heute morgen. Im Blick auf die Finanzmarktkrise werden nur die überleben, die sich solide platzieren. Der erste Gewinn ist eingefahren, ein zartes Pflänzchen, das gegossen werden will. Aber das geht halt nicht von heute auf morgen. Aber das kann man denen, die immer noch 20% Rendite in kürzester Zeit hinterherrennen wohl nicht klar machen.
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