Diskussion zum Thema Silber (Seite 11377)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 03.05.24 16:46:10 von
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Zitat von Cashlover: Den Meisten (jedenfalls mal in D) wird ja zunehmend bewusst, dass die konventionelle Absicherung für's Alter (Rente, Kapitallebensversicherungen, etc.) nicht funktionieren werden.
Jetzt stelle man sich mal vor, die kämen alle auf die Idee, ihre mehr oder weniger gefüllten Sparbücher, Festgeldkonten, etc. in physisches Gold/Silber umzuwandeln (was ja naheliegend wäre).
Die Sparer werden sich die Wertentwicklung ihres Sparbuches ansehen (plus 0,5%) und das mit der aktuellen Performance von Gold und Silber (minus 40-60%) vergleichen und letztendlich ihr Geld wahrscheinlich konsumieren. Was ich als Aktionärin natürlich sehr begrüsse
Zitat von alles_wird_gut_ommm: Heute bekam ich eine e-mail, dass ich einen Edelmetallkredit erhalten kann. COOL dachte ich, mal schauen was das ist:
Dahinter verbirgt sich das eine Bank dir einen Kredit gibt, wenn du der Bank deine Edelmetalle gibst.
@alles_wird_gut
Das kann ich kaum glauben. Eine seriöse Bank verteilt per eMail Kreditangebote für Edelmetalle? Kannst Du mal konkret sagen, um welche Bank es sich bei diesem Angebot handelt?
Zitat von Valueandi: Viel intelligenter als physiche metalle sind aktien im Edelmetallsektor.
Nur der naive Kleingärtner kauft physisches Silber.
Wer intelligent ist setzt auf AKtien oder Hebelzertifikate.
Die Gewinne sind dann viel höher und eine Mwst gibts auch nicht.
Bei Gold hat man keine Mwst,stimmt, aber die hohe An und Verkaufspanne.
Fazit:
Physische käufe lohnen sich nicht,verschwendetes Geld über daß sich SChäuble sehr freut
Und wer garantiert mir, dass die Finanzminister beim Lohn- und Kontodiebstahl aufhöhren? Warum nicht wieder eine Sondersteuer auf die Aktien und Immobilien?
Silber und Gold - und immer schön rollieren lassen.
Gerade überleg ich mir, meine zu 69 € gekauften Chinasilberlinge mit Zertifikat zu 1069 € zu verkaufen - Soll ich?
"Und dazu kommt, dass alle anderen Assetklassen steigen, inklusive Aktien, Immobilien und nun auch Bitcoins..."
wäre ja noch nachvollziehbar, wenn es dafür jeweils nachvollziehbare Gründe gäbe.
Aber letztlich sind hier letztlich die einzigen Treiber Vertrauensverluste in Währungsstabilität, teilweise wohl bis hin zum Zweifel der Überlebensfähigkeit einzelner Währungen.
Also genau die Punkte, die eigentlich Investitionen in EM begünstigen sollten.
Klar ist aber eben auch, dass ein deutlicher Anstieg der EM-Preise wohl der klassische Indikator für diesen Vertrauensverlust in das Währungssystem wären, mit teilweise verheerenden Auswirkungen.
Den Meisten (jedenfalls mal in D) wird ja zunehmend bewusst, dass die konventionelle Absicherung für's Alter (Rente, Kapitallebensversicherungen, etc.) nicht funktionieren werden.
Jetzt stelle man sich mal vor, die kämen alle auf die Idee, ihre mehr oder weniger gefüllten Sparbücher, Festgeldkonten, etc. in physisches Gold/Silber umzuwandeln (was ja naheliegend wäre).
Immerhin gammelt da eine Liquidität von > 5 Billionen Euro rum (also allein in D).
Die anderen Sparer in Europa und darüber hinaus würden wohl ganz fix auf den Zug aufspringen, mit entsprechendem Effekt auf die Preise.
Damit würde das ganze System wohl sofort platzen, da der Staat ja ganz offensichtlich (und auch unverholen), die Liquiditätsreserven der Bevölkerung letztlich als sein Eigentum zu begreifen scheint.
Und selbst wenn es der Nationalstaat nicht so sieht, dann jedenfalls die EU-Funktionäre.
Hier liegt aber auch irgendwie die Krux bei dem Szenario:
Die Folgen, die sich aus einem massiven run auf EM und deren Horterei ergeben würden, können sich gerade die mächtigen Industrienationen (und zwar global) überhaupt nicht erlauben.
Ein freies Spiel der Kräfte ist da nicht zu erwarten, mich würde nicht wundern, wenn es da schon einen Plan-B in den Schubladen gibt, der ganz gezielt gegen EM-Spekulationen gerichtet ist.
wäre ja noch nachvollziehbar, wenn es dafür jeweils nachvollziehbare Gründe gäbe.
Aber letztlich sind hier letztlich die einzigen Treiber Vertrauensverluste in Währungsstabilität, teilweise wohl bis hin zum Zweifel der Überlebensfähigkeit einzelner Währungen.
Also genau die Punkte, die eigentlich Investitionen in EM begünstigen sollten.
Klar ist aber eben auch, dass ein deutlicher Anstieg der EM-Preise wohl der klassische Indikator für diesen Vertrauensverlust in das Währungssystem wären, mit teilweise verheerenden Auswirkungen.
Den Meisten (jedenfalls mal in D) wird ja zunehmend bewusst, dass die konventionelle Absicherung für's Alter (Rente, Kapitallebensversicherungen, etc.) nicht funktionieren werden.
Jetzt stelle man sich mal vor, die kämen alle auf die Idee, ihre mehr oder weniger gefüllten Sparbücher, Festgeldkonten, etc. in physisches Gold/Silber umzuwandeln (was ja naheliegend wäre).
Immerhin gammelt da eine Liquidität von > 5 Billionen Euro rum (also allein in D).
Die anderen Sparer in Europa und darüber hinaus würden wohl ganz fix auf den Zug aufspringen, mit entsprechendem Effekt auf die Preise.
Damit würde das ganze System wohl sofort platzen, da der Staat ja ganz offensichtlich (und auch unverholen), die Liquiditätsreserven der Bevölkerung letztlich als sein Eigentum zu begreifen scheint.
Und selbst wenn es der Nationalstaat nicht so sieht, dann jedenfalls die EU-Funktionäre.
Hier liegt aber auch irgendwie die Krux bei dem Szenario:
Die Folgen, die sich aus einem massiven run auf EM und deren Horterei ergeben würden, können sich gerade die mächtigen Industrienationen (und zwar global) überhaupt nicht erlauben.
Ein freies Spiel der Kräfte ist da nicht zu erwarten, mich würde nicht wundern, wenn es da schon einen Plan-B in den Schubladen gibt, der ganz gezielt gegen EM-Spekulationen gerichtet ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.922.400 von upcomer am 26.11.13 15:51:38Und hat dein Leerer (nicht Lehrer) dir auch was von dem Preisanstieg von 4 auf 100 Dollar erzählt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.922.104 von chriroe am 26.11.13 15:25:00...Ein Ende der EM-Manipulation geht nur über die physische Austrocknung... ganz genau
Das Problem ist nur, es gibt wohl nahezu unendlich viel Physisches.
In der Schule hat mir der Lehrer vor ca. 40 Jahren erklärt,
der Ölhahn wird in 30 Jahren kaum mehr was ausspucken.
Das konnte ich so nun auch noch nicht feststellen.
Das Problem ist nur, es gibt wohl nahezu unendlich viel Physisches.
In der Schule hat mir der Lehrer vor ca. 40 Jahren erklärt,
der Ölhahn wird in 30 Jahren kaum mehr was ausspucken.
Das konnte ich so nun auch noch nicht feststellen.
David gegen Goliath, kleine Firma stellt HFT-Attacken und Spoofing bloß:
http://www.boerse-express.com/pages/1403116/fullstory
HFT und Spoofing sind auch die Hauptmanipulationsinstrumenten der Papier-EM-Märkte. Wie das geht, wurde von Mike Maloney ausführlich erklärt, bei youtube zu finden.
Mal schauen, wielange der Chef dieser kleinen Firma noch unter den Lebenden weilt...
http://www.boerse-express.com/pages/1403116/fullstory
HFT und Spoofing sind auch die Hauptmanipulationsinstrumenten der Papier-EM-Märkte. Wie das geht, wurde von Mike Maloney ausführlich erklärt, bei youtube zu finden.
Mal schauen, wielange der Chef dieser kleinen Firma noch unter den Lebenden weilt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.921.260 von schamiddi am 26.11.13 13:59:08Verarmte EM-Besitzer;
hab ja gesagt,das dies eher für Silberkarrenvoll zutrieft nicht für ne
uc Gold.
Kurz:eine Währungsreform kommt nicht i.d.Regel nicht dann,wenn alle
Regale voller Waren sind und es den Leuten mat.gut geht,sondern historisch
dann wenn es knallharte Krisen-auch ökonomische-gibt und sich zuspitzt.
Und solche Krisen können sowohl Silber(Ausfall der industriellen Nachfrage),
als auch Aktien betreffen.Siehe DOW ab 1929.
Im Gegensatz zu Silber würde ich für eine Nachwährungsreform allerdings auch
eher INHABER-aktien bevorzugen bei einem DAX-Stand von 3000 Punkten oder drunter.Also Gold und Standardaktien wie Siemens und Co....also Aktien auch
nur in einer Baisse kaufen.Auch möglich,das Silber beim Wiederaufbau
(z.B. nach einem Krieg/aber an Krieg denke ich nicht)steigen kann,wenn es nach einer gesellschaftlich-ökonomischen Depression wieder aufwärts geht.
Lebensnahe Turbulenzen vor oder während einer "REFORM" können auch gefährliche
Zeiten mitsichbringen.1-2 Zigarettenschachteln voll mit 1,3-2,6 kg Gold
sind einfach sicherer zu verstecken als dieses Silber.Deshalb rate ich auch
ab zuviel von diesem Stoff anzusammeln,wenn ich an Werterhalt nach
Währungsreform denke.Eigentumswohnungabgezahlt o.k.,Gold uc.eingenäht o.k.
und ne Siemens in einer schweren Aktienbaisse ganz unten kaufen.
Übrigens Aktien.Kauft dann aber keine ADR-usa-Aktien,da haste im Zweifelsfall
überhaupt keine Eigentumsrechte,das sind lediglich Zertifikate und Forderungspapiere an eine usa-bank.Da hat man ganz schnell seine Arbeitskraft verloren oder aus die Maus,wenn die Pleite gehen oder Dir für
ADR-Aktien null Gegenwert geben.
BF
hab ja gesagt,das dies eher für Silberkarrenvoll zutrieft nicht für ne
uc Gold.
Kurz:eine Währungsreform kommt nicht i.d.Regel nicht dann,wenn alle
Regale voller Waren sind und es den Leuten mat.gut geht,sondern historisch
dann wenn es knallharte Krisen-auch ökonomische-gibt und sich zuspitzt.
Und solche Krisen können sowohl Silber(Ausfall der industriellen Nachfrage),
als auch Aktien betreffen.Siehe DOW ab 1929.
Im Gegensatz zu Silber würde ich für eine Nachwährungsreform allerdings auch
eher INHABER-aktien bevorzugen bei einem DAX-Stand von 3000 Punkten oder drunter.Also Gold und Standardaktien wie Siemens und Co....also Aktien auch
nur in einer Baisse kaufen.Auch möglich,das Silber beim Wiederaufbau
(z.B. nach einem Krieg/aber an Krieg denke ich nicht)steigen kann,wenn es nach einer gesellschaftlich-ökonomischen Depression wieder aufwärts geht.
Lebensnahe Turbulenzen vor oder während einer "REFORM" können auch gefährliche
Zeiten mitsichbringen.1-2 Zigarettenschachteln voll mit 1,3-2,6 kg Gold
sind einfach sicherer zu verstecken als dieses Silber.Deshalb rate ich auch
ab zuviel von diesem Stoff anzusammeln,wenn ich an Werterhalt nach
Währungsreform denke.Eigentumswohnungabgezahlt o.k.,Gold uc.eingenäht o.k.
und ne Siemens in einer schweren Aktienbaisse ganz unten kaufen.
Übrigens Aktien.Kauft dann aber keine ADR-usa-Aktien,da haste im Zweifelsfall
überhaupt keine Eigentumsrechte,das sind lediglich Zertifikate und Forderungspapiere an eine usa-bank.Da hat man ganz schnell seine Arbeitskraft verloren oder aus die Maus,wenn die Pleite gehen oder Dir für
ADR-Aktien null Gegenwert geben.
BF
Zitat von Bollodotz: Vor allem werden von der Commerzbank fast täglich und aktuell wieder von Goldmann Sachs dramatische Rückgänge prognostiziert, es klingt fast wie Beschwörung.
Lasst uns doch mal in Ruhe überlegen; Draghi senkt die Zinsen auf ein neues Tief, posaunt ungefragt und mehrfach, dass noch weiteres Potential da sei, Asmussen bringt Negativ-Zinsen ins Gespräch, tatsächlich wird in den USA insofern demnächst Ernst gemacht, und jetzt versucht man über immer lautere Negativ-EM-Prognosen Kleinanleger aus ihren Edelmetallen herauszutreiben.
Wie groß ist die Angst, wie schlimm muss es um die Märkte stehen, wie kurz stehen wir vor einer Implosion?
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Und dazu kommt, dass alle anderen Assetklassen steigen, inklusive Aktien, Immobilien und nun auch Bitcoins und Gold soll weiter fallen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.921.690 von alles_wird_gut_ommm am 26.11.13 14:42:51Die Banker steuern besonders die EM-Kurse, wohin sie wollen. Inzwischen werden sämtliche Märkte von den Bankern manipuliert. Ein Ende der EM-Manipulation geht nur über die physische Austrocknung, dann wird die Manipulation enden und es wird wieder echte Marktpreise geben, keine politischen Preise für Papiergold und -silber, die nur der Machtausweitung der Bankster-Clique dienen.
Eine Investition in physisches EM macht man aus Gründen der Versicherung des eigenen Ersparten vor plötzlicher staatlicher Enteignung bzw. der ständigen schleichenden Enteignung durch Inflation, was nichts anderes als Kaufkraftverlust=Diebstahl durch Geldmengenausweitung durch die Banker mit freundlichem Unterstützung des Staates ist. Man will mit einem EM-Investment also vor allem sein eigenes Vermögen schützen und möglichst jegliches Gegenparteienrisiko ausschließen. Von daher verbietet sich ein Lombardkredit von selbst, weil er genau diese Motive ad absurdum führt. Man hat dann wieder ein Papierversprechen einer potentiellen Pleitebank. Also im Ernstfall gar nichts außer einem Haufen Schulden, die bei einer möglichen Währungsreform stehen bleiben. Bis auf ganz wenige Ausnahmen sind praktisch alle Banken pleite und werden nur noch künstlich am Leben gehalten.
Man gibt sein Edelmetall nicht für Falschgeld, sondern hält seine eigene kleine Privatzentralbank, egal was kommt!
In Spanien gibt es Massenproteste, die geflissentlich vom Mainstream komplett ignoriert werden:
http://adn1946.wordpress.com/2013/11/25/proteste-in-70-stadt…
http://der-klare-blick.com/2013/11/silbernews-26-11-13/
Eine Investition in physisches EM macht man aus Gründen der Versicherung des eigenen Ersparten vor plötzlicher staatlicher Enteignung bzw. der ständigen schleichenden Enteignung durch Inflation, was nichts anderes als Kaufkraftverlust=Diebstahl durch Geldmengenausweitung durch die Banker mit freundlichem Unterstützung des Staates ist. Man will mit einem EM-Investment also vor allem sein eigenes Vermögen schützen und möglichst jegliches Gegenparteienrisiko ausschließen. Von daher verbietet sich ein Lombardkredit von selbst, weil er genau diese Motive ad absurdum führt. Man hat dann wieder ein Papierversprechen einer potentiellen Pleitebank. Also im Ernstfall gar nichts außer einem Haufen Schulden, die bei einer möglichen Währungsreform stehen bleiben. Bis auf ganz wenige Ausnahmen sind praktisch alle Banken pleite und werden nur noch künstlich am Leben gehalten.
Man gibt sein Edelmetall nicht für Falschgeld, sondern hält seine eigene kleine Privatzentralbank, egal was kommt!
In Spanien gibt es Massenproteste, die geflissentlich vom Mainstream komplett ignoriert werden:
http://adn1946.wordpress.com/2013/11/25/proteste-in-70-stadt…
http://der-klare-blick.com/2013/11/silbernews-26-11-13/
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