Diskussion zum Thema Silber (Seite 11666)

[keepitshort]

y13m10d20:

http://news.goldseek.com/GoldSeek/1382114144.php Featured is the daily bar chart for TIP, this bond fund that is indexed for inflation.


http://www.businessinsider.com/50-charts-every-gold-bull-wil…


http://www.zerohedge.com/news/2013-10-18/socgen-physical-gol… China´s gold imports

http://www.cnbc.com/id/101115615 China currency wars

http://news.goldseek.com/GoldSeek/1382105820.php 10year-yied vs taper

http://www.wealthdaily.com/articles/what-does-a-janet-yellen… Janet Yellen

http://www.silverstrategies.com/story.aspx?local=1&id=43107 S&P500 vs monetary-base ( Quantitativ easing)

[Silverager]

Zitat von VaJo: 10% - 15% Edelmetal. Mehr nicht - meine Worte

Unabhängig von den Worten des Herrn Otte und Deinen: meine Quote ist erheblich höher.

[keepitshort]

die Pilzsammlung vom letzten Wochenende

http://thedailygold.com/precious-metals-todays-similarities-…

Just like from 1974 to 1976, the gold stocks from 2011-2013, when measured against the S&P 500, have declined 77%.

[Silverager]

Zitat von Silverager: Tägliches Staatsdefinzit: ca. 2 Milliarden Euro.

Muss natürlich heißen: 2 Milliarden Dollar!

[VaJo]

Max Otte im gestrigen Interview:

Otte: Der 40-Jährige muss sich erst einmal über seine Verpflichtungen und über die Sicherheit seines Jobs klar werden und dann liquide Rücklagen bilden. Dann sollte er für zehn Prozent Gold kaufen. Für den Rest Aktien oder Aktienfonds. Beim 60-Jährigen wäre vielleicht eine Aktienquote von 50 Prozent angemessen.

MONEY: Anleihen kommen gar nicht vor?
Otte: Nein, weder beim 40-Jährigen noch beim 60-Jährigen. Sie bringen im Moment einfach keine Rendite, und Mittelstandsanleihen sollte man vergessen. Diese Papiere sind für die Kupons von sieben bis acht Prozent viel zu riskant.

10% - 15% Edelmetal. Mehr nicht - meine Worte

[Keilfleckbarbe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.661.703 von Isengrad am 20.10.13 23:47:47

Es war in den 60 er jahren und ihr Golf haben sie bekommen

[Silverager]

Zitat von prallhans: ...denn das Geld wandert ja nur auf das FED Konto.

Wie? Was? Das Geld wandert auf das FED-Konto???

Die FED druckt das Geld, das in den Staatshaushalt "wandert" und dort ausgegeben wird. Tägliches Staatsdefinzit: ca. 2 Milliarden Euro. Ein großer Teil dieses Geldes allerdings "wandert" zu den Haltern der Bonds für Zinsen und Tilgung, d.h. überwiegend zu den Banken. Auch zu den Chinesen, die immer noch extrem viele Bonds halten, und aus dem Dollar-Erlös Gold zu niedrigen Preisen kaufen.

[prallhans]

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.661.769 von wallstreetmarc am 21.10.13 01:30:11

Was ist jetzt da mit und ohne Gold anders?
Heute haben wir sinkende Kreditvergabe, trotz steigender Geldmenge, denn das Geld wandert ja nur auf das FED Konto. Die Geldmenge, die Produktivität im Wirtschaftskreislauf erzeugen könnte, wächst auch nicht, in Europa schrumpft sie ohnehin.
Austerität, d.h. Ausgabendkürzung im öffentlichen Bereich haben wir dch auch....
Und das Problem der Handelsdefizite ebenfalls...

[Goldbug2000]

Eingelongt. Auf geht's.

[Silverager]

Zitat von wallstreetmarc: Wirtschaftshistoriker sind sich einig, dass der Goldstandard ein Transmissionsmechanismus zur Verbreitung der Weltwirtschaftskrise war und zu Entstehung und Länge der Großen Depression maßgeblich beitrug.

Da irrt die gute Tante Wiki. Darüber sind sich Wirtschaftshistoriker nämlich überhaupt nicht einig.

Viele meinen gar, dass die Führung des ersten Weltkrieges, der mit Geld finanziert wurde, das es gar nicht gab und dafür einfach gedruckt wurde, und der Versailler Vertrag, der Deutschland zu ungeheuerlichen Reparationen zwang, die nicht in Geld, sondern -bitteschön- in Gold, zu erfolgen hatten, zu diesen gewaltigen Verwerfungen des Geldsystem geführt haben.

Wie auch immer, der Goldstandard ist 1971 abgeschafft worden. Basta.

Mit dem Herrn Zockelmann aus der Schweiz bin ich mir einig, dass ständig steigende Schulden auf Dauer weder für Privatpersonen noch für einen Staat zu Wohlstand führen kann. Wie auch?

Da "der Staat" aus Menschen besteht, werden diese auch mit ihrem Geldvermögen die Schulden letztendlich bezahlen müssen, sei es durch Zwangsabgaben auf Sparguthaben oder Immobilien, sei es durch kraftvolles Anziehen der Steuerschraube oder durch eine sich steigernde Inflation.

Für mich alles Gründe, mir unangreifbare Edelmetalle zuzulegen, denn wann die o.g. Dinge eintreten, weiß ja keiner. Es kann zwar noch dauern, aber es kann auch schon ganz bald so weit sein. Eines ist allerdings gewiss, sie werden kommen.