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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 6685)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 10.05.24 15:34:27 von
    Beiträge: 175.843
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      Avatar
      schrieb am 07.07.16 17:48:20
      Beitrag Nr. 109.003 ()
      Wo ist denn unser Zockelmännchen?Zockelt er wieder?
      Avatar
      schrieb am 07.07.16 16:37:57
      Beitrag Nr. 109.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.785.397 von joey-dunlop am 07.07.16 13:38:29Möglicherweise solltest du dir mit dem sofortigen nachunzen noch ein ganz klein wenig Zeit lassen... :look:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.07.16 13:38:29
      Beitrag Nr. 109.001 ()
      silber holt mal luft ... ganz normal nach der ralley ... werd gleich mal nachunzen ...
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.07.16 13:04:40
      Beitrag Nr. 109.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.785.109 von tamata am 07.07.16 12:59:24Na ja, die Termine kommen ja erst. Davor gehen die big boys keine Risiken ein. Deshalb kontrahiert der Kurs.... :look:;)
      Avatar
      schrieb am 07.07.16 13:01:09
      Beitrag Nr. 108.999 ()
      Aber du hast recht. Stunden- oder 15-Minuten-Charts sind anstrengend für Langfristinvestoren.

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      schrieb am 07.07.16 12:59:24
      Beitrag Nr. 108.998 ()
      Danke. Die letzten Dreiecke wurden ja schön nach oben hin aufgelöst.
      Habe aber null Termine gesehen, warum sich der Kurs so einengt.
      Innerlich warte ich wohl auf eine Korrektur . . .
      Obwohl ich überzeugt bin, dass sooo vieles noch nicht eingepreist ist.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.07.16 12:51:37
      Beitrag Nr. 108.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.784.290 von tamata am 07.07.16 11:24:55Das ist ein Stundenchart mit einem klassischen Dreieck und insofern sehr interessant für daytrading...

      Üblicherweise wird so ein Dreick mit etwas Dynamik verlassen. Nach oben oder nach unten....;) Anlass dazu könnte der ADP-Arbeitsmarktbericht um 14:15 Uhr sein:

      14:15 US: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar Juni m/m in Tsd - Prognose: 151,00 Zuletzt: 173,00 / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com

      Wer längerfristig unterwegs ist guckt auf den Wochen- oder Monatschart. Da ist von Dreieck nichts zu sehen. Ein weiteres positives Signal entsteht da erst, wenn die letzten Hochs nachhaltig überschritten werden. :look:

      PS: Gerade Silber neigt dazu, in einer solchen Dreieckssituation zu faken. Erst kurz oben raus und dann doch in die andere Richtung. Oder genau umgekehrt. Schaun wer mal....
      Avatar
      schrieb am 07.07.16 12:51:21
      Beitrag Nr. 108.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.784.290 von tamata am 07.07.16 11:24:55Sehr interessanter Stundenchart! Eine Entscheidung steht unmittelbar bevor.

      Arbeitslosenzahlen USA kommen aber erst morgen um 14:30 Uhr. Die wären evtl. ein Auslöser, aber die Zeitschiene erzwingt heute eine Entscheidung, so wie ich das sehe.
      Avatar
      schrieb am 07.07.16 11:49:50
      Beitrag Nr. 108.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.783.483 von castafiore am 07.07.16 09:46:16
      Zitat von castafiore:
      Zitat von Zockelmann: Neben meiner Ollen hätte unsere Keilerlady da auch noch Platz......:laugh::laugh::laugh:


      Ich lese deine krampfhaften Bemühungen, mit sex- und frauenanspielungen witzig zu sein, schon lange mit - notgedrungen. aber mittlerweile glaube ich, dass du ein problem mit frauen und vor allem mit sex hast, insbesondere mit deiner "ollen".
      weiter so und wir frauen fühlen uns bestätigt, dass männer wie du aus der zeit gefallen sind.
      casta
      :cool:


      Sei nicht zu hartherzig mit dem armen Zockel.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.07.16 11:39:40
      Beitrag Nr. 108.994 ()
      Der Brexit hat die Rally beim Goldpreis beschleunigt, woraufhin er auf Zwei-Jahres-Hochs gestiegen ist. Die Analysten der Credit Suisse schrauben ihre Prognose für die Notierung des Edelmetalls deutlich nach oben. Entsprechend aussichtsreich sind Goldförderer wie Barrick Gold und Newmont Mining. Bis auf 1.370 Dollar je Unze ist der Goldpreis nach oben geschossen: das dürfte noch längst nicht das Ende der Fahnenstange sein. Während die italienischen Banken kollabieren und damit den Aktienmarkt nicht nur in Italien, sondern in der gesamten Euro-Zone mit nach unten ziehen, flüchten Investoren aus Angst in den sicheren Hafen Gold. „Üblicherweise hören wir das Argument, dass Gold wegen des Brexit von einem „Angst“-Trade profitiert und das könnte tatsächlich der Fall sein. Aber wir denken, dass dieser „Angst“-Trade etwas nachhaltiger sein wird… Wir gehen davon aus, dass der Goldpreis im Verlauf von 2016 steigen wird und dass die Marke von 1.500 Dollar je Unze Ende 2016 oder Anfang 2017 getestet werden wird, während die Auswirkungen des Brexit-Referendums geklärt werden und die US-Wahl am 8. November auf die Stimmung drückt“, schrieben die Analysten der Credit Suisse. Immer tiefere Strafzinsen belasten die Weltwirtschaft Die Auswirkungen des Brexit sollten inzwischen jedermann klar sein. Die britische Wirtschaft dürfte schnell in die Rezession abrutschen, also schrumpfen und damit die Wirtschaft auf dem Kontinent massiv belasten. Immerhin gehen Monat für Monat doppelt so viele Exporte an Gütern und Dienstleistungen von Kontinentaleuropa nach Großbritannien als nach China. Weil viele Investoren erwarten, dass die weltweiten Notenbanken auf die heraufziehende Krise mit den „altbewährten“ Maßnahmen reagieren werden, - sprich noch viel mehr Geld drucken werden -, brechen die Zinsen auf immer neue Rekordtiefs ein. Zuletzt sind die Zinsen für die Staatsanleihen der Industriestaaten im Schnitt auf das Rekordtief von nur mehr 0,43 Prozent kollabiert, gegenüber einem Prozent am Jahresanfang. Entgegen den Behauptungen der weltweiten Notenbanker stützen die immer weiter sinkenden Zinsen und die Strafzinsen aber nicht etwa die Weltwirtschaft, sondern belasten sie – denn weil die Sparer immer niedrigere Zinseinnahmen haben, halten sich die Sparer beim Konsum zurück. Damit trüben sich die Perspektiven für die Weltwirtschaft und damit für die börsennotierten Unternehmen, beispielsweise aus dem DAX tagtäglich ein, weshalb er kräftig im Rückwärtsgang ist. Wie schnell kommen Strafzinsen in die USA? „Selbst vor dem Brexit-Referendum haben wir positive Treiber für den Goldpreis gesehen: eine hohe Wahrscheinlichkeit von zusätzlichem QE-Gelddruckens der Euro-Zone, eine Periode von zwölf bis 18 Monaten negativer realer Zinsen in den USA und eine anhaltende Diversifizierung des weltweiten Vermögens durch die Notenbanken und von Verbrauchern, angesichts des unsicheren Wirtschaftsumfelds“, schrieben die Analysten der Credit Suisse. Die realen Zinsen werden errechnet, indem man von den Zinsen die Inflation abzieht. Aktuell liegen die Zinsen für einjährige US-Anleihen bei 0,44 Prozent, während die Inflation bei 1,0 Prozent liegt. Demnach liegen die realen Zinsen bei minus 0,56 Prozent. Das ist ein hervorragendes Umfeld – und in den nächsten Monaten wird es für Gold-Fans noch viel besser werden, weil es dann auch Strafzinsen in den USA geben dürfte. Inzwischen dämmert es vielen Investoren, dass der nächste Schritt von US-Notenbankchefin Janet Yellen nicht etwa eine Zinserhöhung, sondern der Start einer neuen Gelddruckrunde QE4 und die Einführung von Strafzinsen sein dürfte. Nachfrage nach Gold als Investment schießt nach oben „Angebotslücken am Goldmarkt in den Jahren 2016 und 2017 treiben unsere Prognosen für den Goldpreis höher“, schreiben die Analysten der Schweizer Großbank. Eine Angebotslücke liegt vor, wenn das Angebot kleiner ist als die Nachfrage. Das treibt üblicherweise den Preis nach oben. Die Finanzprofis gehen davon aus, dass die Nachfrage nach Gold als Investment wegen der anhaltend starken Nachfrage aus dem ETF-Bereich und nach Barren und Münzen höher sein wird als zuvor erwartet. „Zudem gehen wir davon aus, dass die Goldproduktion in den Minen in den nächsten drei Jahren zurückgehen wird. Wir sagen einen Anstieg des Goldpreises für den Jahresverlauf 2016 voraus, mit durchschnittlich 1.475 Dollar im vierten Quartal und 1.500 Dollar im ersten Quartal 2017.“ Aktien der Goldförderer bleiben auf der Überholspur „Die Outperformance von Goldaktien wird anhalten“, schreiben die Profis der Credit Suisse. Während der Goldpreis seit Jahresanfang um 30 Prozent nach oben geschossen ist, ist der Branchenindex NYSE Arca Gold Bugs Index, der die Kursentwicklung der 16 größten Goldförderer der Welt abbildet, um 137 Prozent nach oben geschossen, denn die Aktien der Goldförderer reagieren mit einem kräftigen Hebel auf den Goldpreis. Die Gewinnperspektiven für die Goldförderer hellen sich zusehends auf, weil die Notierung des Edelmetalls immer weiter steigt. Gleichzeitig drücken die Förderer energisch auf die Kostenbremse. Entsprechend hervorragend ist das Umfeld für die Unternehmen und damit für die Aktien. Zu den Top-Empfehlungen der Analysten der Credit Suisse gehören Agnico Eagle und Eldorado. Aussichtsreich seien zudem die Branchengrößen Barrick Gold und Newmont Mining, sowie Yamana und Alamos.

      Credit Suisse - Goldprognose: Gold nimmt Kurs auf 1.500 Dollar - Outperformance von Goldaktien | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8742586-credit-sui…
      dollar-outperformance-goldaktien
      -----------------------------------


      ..und das Gleiche gilt natürlich auch für Silber

      ..die Tageszeitung ist heute voll von Problemen italienischer Banken
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