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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 7351)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 16.05.24 06:27:44 von
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      schrieb am 08.11.15 11:19:58
      Beitrag Nr. 102.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.033.582 von Keilfleckbarbe am 08.11.15 10:02:47Das muss man differnziert betrachten. Wenn die inflation mehr als die zinsen steigt, werden die staatsschulden trotzdem weniger wert! Den zins darf man nicht isoliert betrachten.
      10 jahre weltweites japan ist nicht durchführbar. Das war für ein land machbar. Nicht für die monetär vernetzte welt. Da würde der druck auf der strasse extrem zunehmen. ZE und 5% Inflation und die Amis wären ihre Schulden in ca15 Jahren los.
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      Avatar
      schrieb am 08.11.15 11:11:39
      Beitrag Nr. 102.372 ()
      ... Währenddessen scheint sich das mit einer beispiellosen Verschuldung erkaufte Wirtschaftswachstum in China deutlich abzuschwächen, und mit Japan und den USA steuern – trotz oder wegen aller geldpolitischen Verzweiflungstaten – darüber hinaus noch zwei weitere große Volkswirtschaften in Richtung Rezession.

      Aber auch die seit Jahresbeginn weltweit durchgezogenen 70 Leitzinssenkungen (!) zeugen deutlich von einer schwach und schwächer werdenden Weltkonjunktur, so dass fest mit einer weiteren Intensivierung der experimentellen Gelddruck- und Null-/Negativzinspolitik zu rechnen ist, die am Ende zwangsläufig zu einer schweren Beschädigung der Realwirtschaft und kompletten Zerstörung der Finanzmärkte führen wird.

      Die wirtschaftliche Aktivität in den USA. Für eine detaillierte Ansicht bitte auf die Grafik klicken.Bild vergrößern
      Die wirtschaftliche Aktivität in den USA. Für eine detaillierte Ansicht bitte auf die Grafik klicken.

      Dass die Notenbanken in dieser Beziehung schon ganze Arbeit geleistet haben, zeigt sich am prägnantesten an der inzwischen bis zur Absurdität aufgepumpten weltweiten Anleiheblase. Obwohl beispielsweise die Staaten des Euroraums ihre Verschuldung seit 2009 um gigantische 2,3 Billionen Euro auf aktuell 9,5 Billionen Euro aufgebläht haben, wird dieser Schuldenrausch nicht etwa von steigenden Risikoprämien, sondern zunehmend von Negativzinsen begleitet!

      Inzwischen müssen die Anleger bei sage und schreibe rund einem Drittel des ER19-Staatsanleiheuniversums – inklusive spanischer, italienischer und französischer Anleihen – dafür bezahlen, wenn sie in diese real niemals mehr rückzahlbaren Schulden investieren. Das ist einfach nur noch surreal. ....

      http://www.wiwo.de/politik/konjunktur/europaeische-zentralba…
      Avatar
      schrieb am 08.11.15 10:17:16
      Beitrag Nr. 102.371 ()
      Ja und darum bringt man die kleinen Small Caps zu Fall.Man hungert sie aus und lässt sie dann von den großen Aufkaufen.

      Das geht aber nur für die AMI-Minen.Mir schwant übles.
      Avatar
      schrieb am 08.11.15 10:04:10
      Beitrag Nr. 102.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.033.351 von prallhans am 08.11.15 08:57:27Also 10 Jahre weiter so, können sich die Miner nicht leisten ! Die sind schon in Kürze tod !
      Avatar
      schrieb am 08.11.15 10:02:47
      Beitrag Nr. 102.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.033.351 von prallhans am 08.11.15 08:57:27Zitat: " KFB: wenn die Zinsen steigen, nehme ich Investitionen und Käufe früher vor, bevor die Finanzierung teurer wird. Das kann die Umlaufgeschw. erhöhen."

      Ja, du hast Recht, wenn die Zinsen wirklich steigen würden ! Aber das werden sie ja nicht wirklich, im besten Fall gibt es eine "Erhöhung von Null auf 0,25 % !

      Also nischt. Im langjährigen Mittel waren die Zinsen so um die 6-6,5 % ! Aber ob nun Null oder 0,25 %.
      Zudem kann sich die USA gar keine höheren Zinsen leisten, die Zinszahlungen würden das Land zu Fall bringen
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      schrieb am 08.11.15 09:40:44
      Beitrag Nr. 102.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.033.420 von codiman am 08.11.15 09:22:17
      Zitat von codiman: Meine feste Überzeugung ist, dass die Nitenbanken solange weiter machen bis es wirklich nicht mehr geht.
      Da China jetzt auch eingestiegen ist, kann das noch 10 Jahre so gehen.
      Bedeutet aber auch 10 Jahre tendenziell fallende Rohstoffpreise / edelmetallpreise.

      Da ich aber erst in 20 Jahren "in Rente" gehe, kann ich doch weiter nebenbei einsammeln, so dass es nicht weh tut.
      Wenn der Knall kommt, wird es beim Papiergeld kein Schlupfloch geben.


      Glaubst du wirklich das wir uns noch 20 jahre Deflation leisten können?Das würde allen historischen
      Gegegebenheiten widersprechen.
      Die Wirtschaftsräume sind nicht einheitlich.Alleine die Schwellenländer die von Rohstoffen abhängig sind gingen pleite.Die waren aber der Wirtschaftstreiber.

      Ohne Zins wird niemand mehr investieren.-->A race to the bottom.Der Niedergang beschleunigt sich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.15 09:22:17
      Beitrag Nr. 102.367 ()
      Meine feste Überzeugung ist, dass die Nitenbanken solange weiter machen bis es wirklich nicht mehr geht.
      Da China jetzt auch eingestiegen ist, kann das noch 10 Jahre so gehen.
      Bedeutet aber auch 10 Jahre tendenziell fallende Rohstoffpreise / edelmetallpreise.

      Da ich aber erst in 20 Jahren "in Rente" gehe, kann ich doch weiter nebenbei einsammeln, so dass es nicht weh tut.
      Wenn der Knall kommt, wird es beim Papiergeld kein Schlupfloch geben.
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      Avatar
      schrieb am 08.11.15 08:57:27
      Beitrag Nr. 102.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.032.949 von Boersiback am 07.11.15 23:07:41nimm Syrien. Wenn Putin das Land mit Gewalt befriedet und dann mit Iran und Co dort einen Wiederaufbau anfängt, was meinst du, was Arbeitskräfte dann dort gesucht sind???

      Wenn die Fed den Goldpreis auf 5000$ morgen festsetzt,,hast du deine Inflation. Geht nicht, hat auch jeder bis zur Aufhebung des Franken Pegs gesagt.

      @KFB: wenn die Zinsen steigen, nehme ich Investitionen und Käufe früher vor, bevor die Finanzierung teurer wird. Das kann die Umlaufgeschw. erhöhen.
      23 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.15 07:44:46
      Beitrag Nr. 102.365 ()
      Also steigende Zinsen müssen nicht schlecht für Gold sein ! Jetzt hatten wir jahrelang NULL Zins, Edelmetallen hat das GAR NICHTS gebracht. Ich sehe steigende Zinsen in den USA positiv, dann hört dieses Zinsanhebungsgequatsche endlich auf ! Die angeblich kommende Inflation, die viele sehen, sehe ich nicht ! Börsi hat schon Recht, Inflation muss die Masse sich leisten können. Wenn aber die Masse und der Mittelstand immer mehr verarmt , Lohnsteigerungen nicht kommen , überall nur gespart wird, Kredite nicht vergeben werden, woher soll dann die Inflation kommen ? Ich sehe eher das Problem der Deflation.

      Inflation braucht steigende Rohstoffpreise, sehe ich gar keine Chance derzeit. Ich sehe eher das Gegenteil kommen !!!! Deflation, mit neuen QE ! Wartet mal bis in Deutschland die Automonilindistrie krankt oder es noch schlechter geht in China ! Ob in den USA die Leute Tüten einpacken, mag sich für die Arbeitslosenstatistik gut machen, dennoch sind das keine richtigen Arbeitsplätze ! Zudem haben wir noch das Problem bei den Frackern, wer finanziert denen Verlustprojekte ?
      Avatar
      schrieb am 07.11.15 23:07:41
      Beitrag Nr. 102.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.032.889 von prallhans am 07.11.15 22:34:37ja, aber es muss einen grund geben weshalb die kosten steigen, weshalb inflation.
      der vergleich mit der bundesliga den ziehe ich auch mal gerne.

      ich hab dieses jahr glaub einmal die sportschau geschaut. im vergleich zu den 80ern z.b. ist das nur noch langweilig. eben wegen der verteilung die auch da ein abbild der gesellschaft geworden ist.

      ich wüßte nicht inflation herkommen soll und die FED kann das nicht richten.
      im übrigen kann sie gar nicht viel verändern. man redet zwar über finanzkrise damals aber eigentlich war nur kurzfristig nicht aufgepasst worden dass etwas liqui bei den banken fehlt. der crash war letztlich eine reine inverse spekulationsblase.

      die dinge richten sich von sich selbst aus, oder eben auch nicht und das liegt am angebot vieler guter abreitsplaetze und nicht den billigschrott... da gings ja teils den sklaven bei den südstaaten damals wohl noch besser.
      wobei diese mal waren die arbeitsmarktdaten echt mal ok. wäre ja schön wenn sich einiges umkehrt. seh ich nur nicht... stellenabbau deutsche bank, siemens, hp usw wer stellt ein von den großen ? wer braucht tausende neuer mitarbeiter ? ich les immer nur wer 5000 oder 50000 abbaut.
      das nennt sich dann boom. toll.
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