Diskussion zum Thema Silber (Seite 8267)

[chriroe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.297.919 von Zockelmann am 11.03.15 12:10:07

Ist richtig und auch sehr wichtig, daß dort die offiziellen Zahlen hinterfragt werden. Nur finde ich, daß mehr Richtung Lösungsansätze gedacht werden sollte. Man sollte die Trompeten eines untergehenden Systems nicht noch dadurch aufwerten, daß man sie ständig beleuchtet, sondern eher ins Leere verhallen lassen und selbst nach Verbesserungen und Lösungen für die Menschen suchen und dann auch so handeln. So wie es Utah tut, denn die dortige Führung fühlt sich in erster Linie seinen Einwohnern und seinem Bundesstaat verpflichtet. Und genau so sollte es sein. Deswegen kritisiere ich ja auch hartgeld, weil über das ganze Gemeckere, aber auch das Aufklären dieser sehr wichtige Aspekt der Lösungssuche zu kurz kommt.

Bin weg.

[Zockelmann]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.297.760 von chriroe am 11.03.15 12:01:47

Und exakt diese "Statistilken" werden nahezu nur von Querschüsse angezweifelt, ins rechte Licht gerückt, korrigiert, anderen und relevanten Zahlen gegenübergestellt, sowie die darausfolgenden Ungereimtheiten neu beleuchtet.

Für mich also die erste Adresse, wenn es gilt eine andere, auf weiteren und relevanten Fakten beruhende Sichtweise einzusehen.

[chriroe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.297.139 von Zockelmann am 11.03.15 11:19:31

querschuesse ist auch gut, allerdings legt man mir dort zuviel Wert auf offizielle Wirtschaftsstatistiken/Daten, denen ich aktuell generell nicht mehr traue. Grund dafür sind z. B. die vielen Artikel über riesige Neuwagenhalden in vielen Ländern, was darauf hindeutet, daß munter drauflos weiter produziert wird voll am Markt vorbei, nur damit nicht riesige Zahlen an Arbeitslosen entstehen. Wenn das dann doch systemrelevant und alternativlos voll durchschlägt, dann gibt das einen Knall, der die früheren Milchseen und Butterberge wie sehr viel weniger als nur ein lauer Lüftchen aussehen lassen wird. Oder auch die ganzen offiziellen Statistiken der USA über Arbeitslosenzahlen, Inflation und sonstwas, wo nur noch ein Blinder mit 'nem Krückstock den Zahlen vertrauen kann. Es werden also ständig massenhaft falsche Statistiken unter die Leute gebracht, wo der Eindruck weiterbestehen soll, daß alles hübsch in Ordnung ist. Und da macht mir querschuesse leider zuviel mit.

Silber und Euro weiter schwach, Griechenland denkt drüber nach, deutschen Besitz in Griechenland zu pfänden. Ich lach mich schlapp, da braut sich was zusammen. Glauben die ernsthaft, daß bei solchen Tönen der Euro/die EU noch in Friede, Freude, Eierkuchen zusammenhält? Es bröselt an allen Ecken und Enden. Nur Gold und Silber werden der Sicherheitsanker sein in den stürmischen Zeiten, die kommen.

Noch kurz zu Bitcoins: ziemlich sensationelle Meldung aktuell aus Utah:
http://bitcoinblog.de/2015/03/10/jippy-bitcoin-bill-geht-dur…
Wenn das endgültig durchgeht, ist das wie ein Tritt mit Anlauf vor's Schienbein von FED und Wall Street. Und ein ganz dickes Plus für die Selbständigkeit eines wirtschaftlich nicht so bedeutenden Bundesstaates der USA, wo man anscheinend so ziemlich die Nase voll hat von immer mehr Staat, Beherrschung durch ein fernes Kreditwesen und anderen Begleiterscheinungen des Fiatgeldimperiums. Bravo Utah und andere bitte nachmachen. Utah war ja übrigens auch der erste US-Bundesstaat, der Gold und Silber wieder zu legalem Zahlungsmittel erklärt hat. Da scheinen sich welche an die Constitution zu erinnern und auch entsprechend zu handeln!

[Zockelmann]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.296.599 von chriroe am 11.03.15 10:38:36

Soweit richtig. Nein, das muss man nicht glauben. Und ja, irgendwann kommt die "Wende" für die EM's. Aber mit "gesundem Menschenverstand" oder gar Logik ist der jetztigen Situation nicht beizukommen. Da wird man täglich aufs neue enttäuscht.

Damit ich jedoch einigermassen den Überblick behalte, konsultiere ich gerne http://www.querschuesse.de
Das beruhigt mich etwas und hebt sich hinsichtlich Qualität und Relevanz massiv vom mediengesteuerten Einheitsbrei ab.
Auch heute sind dort wieder einige eindrückliche Fakten nachzulesen......

[VaJo]

Die Arche Noah wird auch trotz fallendem $Silberpreis jeden Tag hübsch mehr wert.
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[chriroe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.296.431 von Zockelmann am 11.03.15 10:26:31

Walter und auch Thomas Bachheimer, den ich ansonsten sehr schätze, haben übrigens ebenfalls Bitcoins kein bißchen verstanden. Auch die dort rassistischen und herabwürdigenden Beiträge und kurzen Stellungnahmen der hartgeld-Betreiber sind manchmal kaum auszuhalten. Was mir dort, aber auch bei anderen Aufklärern/bösen Verschwörungstheoretikern/Pegida und sonstwas, was sich so seit einiger Zeit auftut und entwickelt, auffällt, daß nirgendwo mal logisch weitergedacht wird, wie die Lösung für den ganzen Irrsinn/Mißstände/Proteste aussieht:

Schlicht und ergreifend den physischen Silbermarkt leerkaufen und die Mächtigen sind am Ende, der Kaiser nackt! Mit Silber leben! Also Silbermünzen besorgen und damit bei kleinen Krautern in der eigenen Umgebung einkaufen! So werden Kleine über Wasser gehalten und Großkonzernen im Zaum gehalten, die regionale Wirtschaft unterstützt und der Globalisierung zumindest etwas Einhalt geboten. Außerdem Echtgeld ins eigene Land geholt, was immer der Inbegriff für Reichtum war, aber inzwischen durch die Geldillusion Fiatgeld noch keiner sieht, was sich aber bald ändern wird. Echtgeld muß einfach nur wieder zirkulieren, dann ist die Geldmacht am Ende, die sich anschickt die Welt in den 3. Weltkrieg zu stürzen. Wieso kommt kein hartgeld-Schreiberling oder sonstwo zu diesen einfachen, aber hochwirksamen Schlußfolgerungen, wenn sie sich täglich mit der Thematik befassen und alles Mögliche anprangern und herummeckern.

Ich stöbere trotzdem jeden Tag bei hartgeld, denn die Linksammlung ist wichtig und gut. Walter's Meinungen, seinen Akzent und sonstwas muß man deswegen ja nicht teilen.

[Zockelmann]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.295.651 von Pfandbrief am 11.03.15 09:37:13

Dieser Walter gehört echt in die Klapse. Aber welche dieser segensvolle Institution nimmt den schon auf....

[Keilfleckbarbe]

Und auch heutse steigen Gold und Silber wieder schoen an und strafen harper Luegen.

Hier mal Gold ueber ein jar, man sieht, schoene Kursgewinne !

[chriroe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.291.571 von lordknut am 10.03.15 19:28:23

"zu Chiroe:

Deine Forschung in Ehren. Aber ich kann mich für Minenaktien genausowenig erwärmen wie für Deine utopischen Bitcoins.

Aus folgenden Gründen bei den Minen:

Ausbeuten ist bei allen Minen wörtlich zu nehmen, wenn man auf die Umweltschäden und Nachteile für die Bevölkerung denkt.

Steuerlich könnte für viele Minen noch Unangenehmes bevorstehen.

Staatliche Begehrlichkeiten bis zu Verstaatlichung kann jede Mine in der 3. Welt unterwartet treffen.

Speziell bei kleinen Buden sind mir die Aktienoptionen suspekt.

Ebenso suspekt sind mir die Schätzungen zur Lebensdauer der einzelnen Minen, besonders jetzt wo vorwiegend Highgrades ausgebeutet werden.

Mit dem vielleicht wieder steigenden Ölpreis dank Fracking-Crash werden die Kosten auch wieder steigen.

Was passiert eigentlich mit meinen Bitcoins, wenn ich unerwartet abkratze und keiner von den bitcoins weiß?"


Stichwort Ausbeutung:
Gibt es in praktisch allen Branchen, sowohl was Mensch und Umwelt angeht. Bei der Edelmetallförderung ist sie in vielen Ländern besonders drastisch, in anderen Ländern gibt es sehr strenge Vorschriften. Als Anleger sollte man auch diesbezüglich abwägen, ob man die Zustände, die übrigens besonders durch das herrschende Fiatgeldsystem zu dem geworden sind, wie sie sind, mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Und da kann ich mit meinen zwei kleinen Favoriten Revett(USA) und Santacruz(Mexiko) so einigermaßen leben. Revett wartet nunmehr seit mehr als 10 Jahren auf die letzten Genehmigungen für sein Projekt Rock Creek im nördlichen Montana, wo man in der Nähe schon seit Jahren abbaut mit einer hochmodernen Mine, hauptsächlich Kupfer und 'ne Menge Silber als Beiprodukt. Es wurden über Jahre große Mengen Kupfer und Silber gefördert, der Kurs stand zehnmal so hoch wie jetzt über Jahre. Die Gegend ist Grizzly-Gebiet, daher die sehr strengen Auflagen. Rock Creek ist eines der größten bekannten Vorkommen in den USA(und wohl unter den 20 größten bekannten weltweit) mit über 300 Mio Unzen Silber und noch völlig unberührt. Im Moment steht bei Revett praktisch alles still, ich vermute auf Weisung von ganz oben, damit nicht noch mehr EM zu diesen Preisen aus dem Land auf Nimmerwiedersehen abfließt. Etwas ähnliches gab es zu Zeiten der Great Depression. Macvin hatte mal darauf hingewiesen. Der Kurs bei Revett als auch bei Santacruz Silver ist ein Witz, wenn man das Potenzial, die Reserven und weitere Faktoren bedenkt. Hebelwirkung bei solch kleineren Werten ist enorm. Der Hebel hat den Kurs nicht nur bei diesen zwei Werten so abstürzen lassen, daß alleine aufgrund der Weisheit, daß die Börse keine Einbahnstraße ist, eine Gegenbewegung kommen sollte. Kurse total ausgebombt, Fiatgeldsystem vor dem Kollaps, was aber durchaus auch noch ein Weilchen dauern kann, schließlich werden die Mächtigen mit allen Mitteln für das Bestehen des Status Quo kämpfen, Rückkehr irgendeiner Art von Goldstandard/gedecktem Geld absehbar usw. Wo könnte man mehr Fantasie ausmachen, was die nächsten Jahre betrifft, als bei solchen Werten? Natürlich ist nichts ohne Risiko. Thema Verstaatlichung habe ich selbst schon erlebt bei South American Silver. Da war ich zum Glück ein paar Monate vor der Verstaatlichung ihrer Mine in Bolivien schon raus. Der Kurs sackte damals um ca. 80 % ab von einem Moment zum anderen. Aktienoptionen/Verwässerung natürlich immer im Hinterkopf eine Gefahr. ABer da gibt es eben auch Firmen(wie Revett und Santacruz), wo man sieht, daß da über Jahre nicht viel passiert ist, vernünftig gewirtschaftet wurde, trotzdem enormes Wachstum und Ressourcen da sind etc. Lebensdauer der Minen, steigende Kosten, natürlich alles Risiken. Was, wenn Revett nochmal zehn oder sogar dreißig Jahre auf den Start bei Rock Creek warten muß? Dann kann es natürlich auch mit dem Kurs enttäuschend laufen. Wie gesagt, physisches Silber in eigener Verfügungsgewalt bleibt No. 1, ein paar interessante Miner als Risikokapital. Was da möglich ist, haben gerade Miner in früheren wilden Zeiten(Great Depression, Weltwirtschaftskrise, Goldrausch) gezeigt, wo aus Pennystocks Aktien wurden, die Hunderte Dollar kosteten. Und noch kurz zu den Bitcoins. Die sind kein bißchen utopisch außer dem Umstand, daß es virtuelles Geld ist, sondern funktionieren sehr real nunmehr seit einigen Jahren. Und sie sind freies Marktgeld, dezentral von den Leuten selbst erschaffen und die Community paßt auf das gesamte Projekt auf. Und das global, direkte Demokratie eben. Daß es keinen inneren Wert gibt, sondern nur Vertrauen, darauf habe ich ja schon öfter hingewiesen. Die oberen Banker selbst haben inzwischen erkannt, was da heranwächst, und reagieren entsprechend. Ein Bundesbank-Vertreter hat kürzlich dazu eine Tagungsrede gehalten, wo das Projekt als interessant beschrieben wurde. Aber wenn so etwas bedeutend werden sollte, dann müßte es doch unbedingt unter der Kontrolle einer Zentralbank stehen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Damit zeigen die Oberbanker klar ihre häßliche Fratze: es geht nur um Kontrolle von allem und jedem über das Geldsystem, also um Herrschaft! Aber unter den Beherrschten gibt es kleine Cleverle, die immer wieder einen Weg finden, zu tun und zu lassen, was ihnen paßt und eben nicht den Bankern. Also der Inbegriff von Freiheit! Und dafür stehen Bitcoins. Wenn Bitcoins verloren gehen durch Tod des Besitzers oder sonstwas, dann ist das nicht anders als z. B. bei Goldmünzen, die auf hoher See verloren gehen. Vielleicht tauchen sie Jahrhunderte später wieder auf, vielleicht auch nicht. Ich selbst habe welche offline gespeichert. Wenn ich hopps gehe und ich vorher nicht Paßwörter etc. weitergebe, dann sind sie wohl verloren. Das gesamte Konzept Bitcoin ist ja bewußt leicht deflationär angelegt, wenn die maximale Anzahl von 21 Mio Stück erschaffen sein wird in einigen Jahren, um zum Wachstumswahn einen Gegenpol anzubieten. Es ist ein Konkurrenzangebot zum herrschenden Geldsystem. Ob es die Leute nutzen oder nicht, liegt an ihnen selbst. Ob sie sich immer weiter entrechten und versklaven lassen wollen durch Oberbanker, die niemand gewählt hat, liegt auch an ihnen selbst. Es gibt Alternativen: ganz besonders Gold und Silber, aber eben auch Bitcoins(und Litecoins, wie Silber zu Gold eigentlich noch viel besser als Bitcoins). Und daß man die Wahl hat, ist Ausdruck von Demokratie und Freiheit, die so hoffentlich niemals endgültig verloren geht. Denn das alles steht für den freien Willen von Menschen, der niemals gebrochen werden darf, denn dann wären wir alle nur noch Nutzvieh für die Mächtigen. Über die zunehmende Panik der Oberbanker bzgl. Bitcoins hatte ich ja kürzlich etwas geschrieben, als es um die vermeintliche Pleite einer Bitcoinbörse in Hongkong ging mit angeblichen 342 Mio Dollar Schaden für die Anleger. Eine bewußt platzierte Falschmeldung, die um die ganze Welt ging und kaum hinterfragt wurde, weil es eben (noch) nur wenige interessiert. Bitcoiner wie der Betreiber von bitcoin.de haben jedoch sofort aufgeklärt, daß die Meldung nicht stimmen kann, denn dann hätten auf dieser Bitcoinbörse in Hongkong, von denen selbst Bitcoin-Experten noch nie etwas gehört hatten, ca. 2 Mio Bitcoins liegen müssen, was mal eben ca. ein Siebtel der bisher insgesamt existierenden Menge wären. Es wurde nachgeforscht und herausgefunden, daß dort sagenhafte ca. 500 Bitcoins in einem Jahr oder so gehandelt wurden und keineswegs 2 Millionen. Was sollte also die Falschmeldung? Die Leute verunsichern, aus dem Thema raustreiben und im Falschgeldsystem gefangen halten. Erst ignorieren sie dich, dann lachen sie dich aus, dann bekämpfen sie dich, dann gewinnst du(Ghandi). Phase drei ist mit der Falschmeldung also eingeläutet. Es ist wie mit einem Samenkorn, das irgendwo hingeweht wurde und plötzlich wächst und die Landschaft verändert. Oder wie die paar Kanickel, die in Australien von einem Segelschiff gehopst sind, ein paar Jahre später haben Hunderte Millionen Karnickel den ganzen Kontinent erobert. So ähnlich kann es auch mit den Bitcoins kommen. Die Idee ist da, der Geist ist aus der Flasche. Zurück geht nicht, verbieten nutzt nichts, sofort werden neue Kryptowährungen geschaffen. Es ist real und kein bißchen utopisch und hat das Zeug, die Welt zu verändern! Es liegt an den Leuten selbst! Risiko wie bei den Minen geht bis zum Totalverlust. Weil nichts im Leben ohne Risiko ist. Und deshalb wie bei den Minen auch Bitcoins nur als kleine Beimischung zu Silber physisch. Meine Empfehlung: 99 % Silber, davon vielleicht ein Zwanzigstel Minen, 1 % Bitcoins oder Litecoins. Aber muß jeder selbst wissen. Und vor allem sich informieren rund um dieses Thema, genau wie um Silber, wo ja zum Glück das Internet hoffentlich die Augen geöffnet hat, was Echtgeld eigentlich ist.

[Pfandbrief]

Walter ist nun klar, was das Kartenhaus endgültig zum Einsturz bringt.

In den letzten Tagen wurde in der Presse nur wenig über die bevorstehende partielle Sonnenfinsternis am 20. März 2015 berichtet.
Die Sonne geht doch jeden Tag auf und unter, warum sollte dann eine partielle Sonnenfinsternis ein Problem darstellen, werden sich viele fragen. Doch angesichts der heute flächendeckenden Photovolatik-Anlagen könnte die Sonnenfinsternis in der Tat den von vielen prognostizierten Crash an den Finanzmärkten auslösen.

In der Tat ist das Finanzsystem inzwischen so geschwächt, dass es jederzeit umfallen kann. Ein europaweiter Stromausfall würde ihm sicher den Rest geben. Ich persönlich glaube aber, dass der Crash schon vorher kommt und mit dem 20.3. ein langer Stromausfall, der uns in das Mittelalter zurückbringt.WE.