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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 9053)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 25.04.24 19:44:18 von
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      Avatar
      schrieb am 30.10.14 19:35:58
      Beitrag Nr. 85.202 ()
      keep on running! der sell-off läuft! und danach geht's richtig und kräftig nach oben!
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      Avatar
      schrieb am 30.10.14 19:17:31
      Beitrag Nr. 85.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.177.658 von zeoxfan am 30.10.14 18:32:00Dazu paßt es heute mal wieder, wie die Faust aufs Auge:Greenspan empfiehlt Gold, weil Regierungen keinen Zugriff haben.
      Nachzulesen bei DWN.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/30/greens…
      Der wird doch im Alter nicht senil geworden sein :laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.10.14 19:14:28
      Beitrag Nr. 85.200 ()
      OHNE WORTE

      Avatar
      schrieb am 30.10.14 19:08:42
      Beitrag Nr. 85.199 ()
      Ohne Worte.



      Avatar
      schrieb am 30.10.14 18:32:00
      Beitrag Nr. 85.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.173.722 von zeoxfan am 30.10.14 13:53:55
      Zitat von zeoxfan:
      Zitat von Motleifaul: ...

      So? Na dann lies mal ein bißchen mehr als die Pusherseiten, z.B. Engels' "Zur Lage der arbeitenden Klasse in England". Die Krisen waren im 19. Jahrhundert furchtbar und die Lage der Arbeitenden katastrophal. Kannst auch Charles Dickens lesen, wenn Dir Engels nicht behagt. Und schon mal was von Gründerkrise und Gründerkrach gelesen? Es gab massive zyklische Überproduktionskrisen. Überwunden wurde das temporär durch den Kolonialismus und Krieg. Das "Papier"geldsystem, was ja im Kern ein Kreditgeldsystem ist, war ja gerade der Ausweg aus der Kaufkraftklemme, die zu den Krisen geführt hat. Es war nicht Unter-, sondern Überakkumulation, die zur Krise geführt hat.
      Kapitalismus mit Giralgeld und auch mit Goldstandard führt zu sich immer weiter aufschaukelnden zyklischen Krisen. Metallgeld kann im Kapitalismus nicht funktionieren. Früher oder später würde es immer wieder zu Kreditgeld führen(oder willst Du auch Wechsel und Lieferantenkredite verbieten?).
      Gold und mit Einschränkungen Silber bleibt nur die Funktion als Schatz für Krisenzeiten. Alle anderen Geldfunktionen hat es verloren und kann sie auch nicht wiedergewinnen, weil der scheinbare Vorteil der nicht unbeschränkten Vermehrbarkeit auch sein entscheidender Nachteil ist.



      Lieber Freund Motleitfaul, :)

      die Krisen des 19. Jhdts hatten ganz andere Ursachen. Eine komplett auf Landwirtschaft ausgelegte Gesellschaft und Wirtschaft musste in wenigen Jahrzehnten auf Industriearbeit und „Kapitalismus“ umgestellt werden (da Industrialisierung Produktionsanlagen erfordert, damit Kapitalakkumulation erfordert, also vorheriges Sparen - und dann Investieren – Kapitalismus eben).

      Die UMSTELLUNGSzeit bedeutete für die Industriearbeiter (auf die die Städte in keiner Weise vorbereitet waren) im 19. Jhdt tatsächlich Elend. Dabei wird aber immer verschwiegen, dass es ihnen auf dem Land NOCH DRECKIGER gegangen war – der ganze Lebensstandard auf dem Land war immer NOCH SCHLECHTER. Genau darum kamen ja so viele (freiwillig!) in die Städte.

      Das hat soweit alles noch gar nichts mit dem Geld zu tun. Im Gegenteil bedurfte es guten Geldes (Gold/Silber) , um den Spar-/Kapitalakkumulationsprozess durchzuführen, den die Industrialisierung mit sich gebracht hat. Warum wohl trug die Erde prä Kapitalismus und Industrialisierung 500m Menschen – und heute das 14-fache? Noch dazu mit im Schnitt erheblich höherem Lebensstandard?! Die Verelendung in den Städten (sowie auch „Gründerkrisen“) gab es damals im 19. Jhdt – aber es waren eben Übergangserscheinungen – und zudem war es ggü. dem Landleben ein RELATIVES Elend! Und Gold-Silber war trotz gelegentlicher Geldknappheit (die unvermeidlich ist, wenn noch nicht genügend Vorleistung / Ersparnisse geleistet wurden) zum Glück das Geld – bei heutigem Papierfalschgeld hätte die Industrialisierung nie stattgefunden. Und wer wirklich genau nachlesen will, warum und wie der Kapitalismus (mit gutem Geld!) den Wohlstand gebracht hat bzw. UMFASSEND EXISTENTES Elend ab dem 19. Jhdt in relativ wenigen Jahrzehnten beseitigte, der lese etwa „Das Kapital am Pranger“ – Baader räumt da mit den ganzen Mythen gegen den Kapitalismus auf. Oder eben „Geldsozialismus“, wo die Folgen schlechten Geldes auch und gerade für den Lebensstandard des kleinen Mannes aufgezeigt werden. In beiden Fällen auf Zeitgenossen oder sogar zeitliche Vorgänger von Engels zurückgehend. Engels war übrigens beauftragter Agent von Rothschild, um Karl Marx am Arbeiten und Vernebeln zu halten. „Das Kapital“ wurde in London geschrieben – finanziert durch Engels/Rothschild – mit dem Ziel, die wahre Marktwirtschaft in Verruf zu bringen und Verwirrung über die wahren Ursachen der Probleme zu stiften.

      Das oben zu Krediten auch im Metallstandard ist richtig: Es gibt auch unter den Goldbugs eine Debatte darüber, ob man wirklich eine 100%-Deckung der GESAMTEN Geldmengen (samt Bankkrediten) braucht. Und natürlich braucht man die NICHT! Es genügt völlig, wenn M0 bzw MZM zu einem Teil goldgedeckt ist. Damit sind Bankkredite und Wechsel auch unter einem Goldstandard jederzeit möglich. Und auch inflatorisch unproblematisch, solange die Wechsel einen direkten Bezug zur Realwirtschaft haben und nicht als Geldscheine fungibel oder gar für fractional banking missbraucht werden! Genau so funktionierte das auch im klassischen Goldstandard des 19. Jahrhunderts. Wer es genauer wissen will, der lese etwa Prof. Feketes Abhandlungen zu den „real bills“ (Handelswechseln). Es ist also ein reiner Mythos der Falschgeldjünger, den Metallgeldlern zu unterstellen, es gebe in der Goldgeldwelt keine Kredite…

      Und der schlimmste Mythos „Nachteil nicht unbeschränkte Vermehrbarkeit…“ (s.o.) ist ja heute nur noch lächerlich angesichts der inzwischen offen erkennbaren Nachteile des genau gegenteilig konstruierten Papiergelds von EZB & Co!


      Gruss
      Zeo :look:
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      schrieb am 30.10.14 18:30:35
      Beitrag Nr. 85.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.073.966 von zeoxfan am 18.10.14 15:01:24
      Zitat von zeoxfan:
      Zitat von Pfandbrief: Hinter dieser Aussage zur FED steckt auch absolut keine Verschwörungstheorie. Das ist doch schlichte Tatsache. Sollte man schon wissen.

      In aller Bescheidenheit: Diese Aussage (die Fed sei privat) ist schlicht Bullshit. Natürlich ist es so, dass darin, wie meistens bei diesen Sachen, ein Körnchen Wahrheit drinsteckt -- irgendwie muss die Legende ja entstanden sein. Also: ja, aus historischen Gründen halten Privatbanken (und zwar mitnichten nur die großen, die jüdischen, oder sonstwie!!) die Anteilsscheine an der Fed (bzw genauer an den einzelnen Federal Reserve Banken; das sind mehrere), aber diese Anteilsscheine verbriefen überhaupt keine Eigentümerrechte, insbesondere natürlich keine Rechte an der Mitwirkung, wie immer geartet, an der Geldpolitik. Null, nada. Alles was diese Papiere bringen ist eine (meiner Erinnerung nach 6prozentige) Dividende, jedes Jahr dasselbe, ein vergleichsweise MINIMALER Betrag.

      Der Grund für das ist schlicht, dass es in den USA keine Zäsur gab, insbesondere in Folge von verlorenen Weltkriegen. So blieb es beim alten Arrangement, das aber heute keinerlei Bedeutung mehr hat. Auch die deutsche Reichsbank hatte private Aktionäre. Auch heute sind z.B. die Schweizerische oder die griechische Zentralbank noch börsenotiert, auch dort haben Privataktionäre nichts zu sagen. In Ländern wie Deutschland, wo man sowieso alles neu gründen musste, ging man nach dem letzten Weltkrieg natürlich gleich zu rein staatlichen Eigentumsstrukturen über. Die ehemaligen Aktionäre wurden ausgezahlt. Könnte man auch in USA machen, ohne dass sich IRGENDWAS ändern würde. Macht man nur nicht weils kein Schwein (ausser den Leuten in Goldthreads und Blödelblogs) interessiert.




      Als die Fed-Gründung (vollzogen ja dann durch den Kongressputsch am 23.12.1913 sowie durch vorherige Bestechung vieler Kongressabgeordneter) vorbereitet wurde, wurden alle Register gezogen. Die privaten Banker um Aldrich, Warburg, Morgan usw. hatten schon seit 1907 – und dann eben in der bekannten Tagung auf Jekyll Island 1910 alle Einwände des US-Volkes und des Kongresses gegen eine Notenbank vorausgesehen und vorab Gegenstrategien entwickelt. Kein Wunder – schließlich war es nach der First Bank of the US (unter Hamilton Ende des 18. Jhdts, abgeschossen von Thomas Jefferson) und der Second Bank (abgeschossen 1833 durch Andrew Jackson) schon der DRITTE Versuch der Etablierung einer Zentralbank mit Geldschöpfungsmonopol – diesmal musste es aus Bankersicht also klappen.

      Konkret wollte man den Eindruck vernebeln, die neue Bank sei von den Banker gewollt. Es wurde von Aldrich sogar öffentlich (und heuchlerisch) OPPONIERT gegen die neue Fed-Idee, damit die Öffentlichkeit falsche Vorstellungen von den Hinterleuten bekommen musste. Alles xfach belegt in Büchern und Dokumenten. Weiterhin wurde schon seit dem (von Morgan ausgelösten) Putsch von 1907 (ebenso wie schon nach dem Crash von 1893) medial immer wieder suggeriert „mit einer Notenbank wäre das nicht passiert“, um die Öffentlichkeit nach 100 Jahren öffentlicher Opposition gegen eine Notenbank endlich für diese völlig überflüssige Idee zu erwärmen. Weiterhin wurde dann 1910/13 der Name „federal“ gewählt – um zu suggerieren, dass es eine Staatsbank sei. Die Federal Reserve ist aber nach einem bekannten und wahren Bonmot so federal wie Federal Express. Es gibt zwar einen öffentlichen Auftrag (im Fed Act von 1913). Die Eigentümer sind aber eben alle … Privatbanken. Auch die 12 lokalen Unterorgas des Fed Systems wurden nur zur Verschleierung eingesetzt. Entscheidend ist alleine die Fed NY. Und eben deren allesamt privaten Eigentümer.

      Das Argument „nur minimaler Dividendenertrag“ stimmt zwar. DARÜBER kommt in der Tat kaum Geld bei den Eigentümern an. Das Vehikel zum MEGA-reich werden ist der Einfluss auf Gelddruck-Entscheidungen (der nun einmal NICHT beim Präsidenten Obama oder beim staatlichen Kongress liegt – auch wenn der Fed-Chef ab und an zum Hearing auf den Capitol Hill kommt). Diese Entscheidungen speziell die so extrem wichtige über die ERSTEMPFÄNGER des frisch gedruckten Fed-Geldes sowie über die von der Fed akzeptierten SICHERHEITEN sind die HAUPTVEHIKEL, Billionen nach Privat zu verteilen. Und die werden natürlich im kleinen Kreis entschieden – der Fed-Chef wird bis heute von den Fed-Eignern ausgekungelt. Seit 1913 waren alle Fed-Chefs übrigens AUSNAHMSLOS Juden / Jüdinnen- Die statistische Wahrscheinlichkeit für „Zufall“ liegt bei unter 0,0001 Promille! Selbst wenn man den Juden eine überdurchschnittliche Geldbegabung zugesteht. Alleine das ist der Beleg, dass die Eigentümer = Banker natürlich hier an dieser Schlüsselstelle der Geldmacht NICHTS dem Zufall überlassen. In Zeiten permanenter Bankenbailouts (willkürlich je nach Entscheidung der Fed, da werden auch viele „unliebsame“ Konkurrenzbanken der Kabale eben NICHT mit Fed-Geld gerettet) hat man als Fed-Chef eine geradezu göttliche Stellung. Und so ist es kein Zufall, dass gerade der Chef einer der Fed-Eignerbanken (Blankfein) sein Werk als „Gottes Werk“ bezeichnete.

      Fazit: was hier „verbrieft“ ist oder nicht, spielt nur eine geringe Rolle. Der Fed Act selbst reicht aus, um einer kleinen privaten Bankerclique alle faktischen Druck- und Geldverteilungsrechte zuzuschanzen. Ohne echte US-staatliche Kontrolle. Die ist weder vorgesehen (keine sauberen Audits), noch faktisch möglich: denn bei der Fed sind nicht nur die Goldvorräte komplett intransparent , sondern JEDWEDE „geldpolitische“ Maßnahme (nach 2008 / Bankenrettungen wurden alle Klagen abgeschmettert auf Auskunft, wen die Fed nach welchen Kriterien denn nun gerettet hatte). Und wer sonst außer dem Fed-Chef sollte über diese Rettungen ultimativ entscheiden. Natürlich ist das also Geldpolitik – ultimativ aber vor allem Machtpolitik!

      Dumm nur, dass in Mainstream-Foren wie diesem hier diese Zusammenhänge immer wieder von den Pfandbrief- und Papiergeldfans vernebelt werden. Mit pseudo-schlauen, viertelwahren und meist aggressiv-arroganten Beiträgen gegen die ach-so-tumben Blödschreiber und Goldbugs. Komisch komisch, dass man sich als so überlegener Schreiber gegen diese Deppen immer wieder so ins Zeug legt… Honi soit qui mal y pense.


      Gruss
      Zeo :look:
      Avatar
      schrieb am 30.10.14 18:23:43
      Beitrag Nr. 85.196 ()
      seit Juni-2014
      der US-Dollar gewinnt an Wert
      der Ölpreis verliert an Wert
      der Silberpreis verliert an Wert

      beim Ölpreis spielt die shale-gas and shale-oil Produktion in den
      USA eine Rolle

      1985 kam vermehrt Öl aus der Nordseeförderung auf den Markt
      und der Ölpreis verlor an Wert
      der Ölpreis verlor aber auch damals an Wert weil der US-Dollar
      an Wert gewonnen hat.

      im Jahr 2014 kommt zusätzliches Öl aus
      der US-shale-production auf den Markt
      was den Marktpreis für Öl verringert.
      Avatar
      schrieb am 30.10.14 18:07:58
      Beitrag Nr. 85.195 ()
      ...doch es kommt sicher auch noch eine auf die zwölf
      und danach die fünf, aber bitte schnell und ungebremst für einen schönen rebound.
      Avatar
      schrieb am 30.10.14 17:30:24
      Beitrag Nr. 85.194 ()
      So weit unten wie heute waren wir zuletzt im März 2010 ...
      Heute wurde ganz offensichtlich in mehreren Stufen absichtlich nach unten gedrückt.
      Musste diese Marke aus 2010 aus irgendeinem Grund fallen?
      Hoffentlich war es das jetzt. Die fuffzehn muss wirklich nicht sein ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.10.14 17:06:30
      Beitrag Nr. 85.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.176.554 von Frickhasserin am 30.10.14 17:00:10hä ???? Bitte zitier mich nicht, wenn das Geschrieben nicht von mir ist ! :mad:
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