Diskussion zum Thema Silber (Seite 9504)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 10.05.24 15:34:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.599.389 von Keilfleckbarbe am 25.08.14 10:13:24
Schön, dass wir auch mal einer Meinung sind, auch wenn wir uns gelegentlich mal etwas beharken, weil Du mir ein bisschen zu black and white bist...
Zitat von Keilfleckbarbe: Ja sehe ich auch so, nur wurde hier die Antizyklik als Mittel-langriststrategie empfohlen und da muss ich dann klar widersprechen !
Schön, dass wir auch mal einer Meinung sind, auch wenn wir uns gelegentlich mal etwas beharken, weil Du mir ein bisschen zu black and white bist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.599.233 von wallstreetmarc am 25.08.14 09:59:16Gaaaanz langfristig ist und bleibt Gold/Silber ein Mittel der Kaufkrafterhaltung.
Aha. Da gibt es aber so einen 600-Jahre-Chart eines threadbekannten Users, der ja das Gegenteil behauptet. Dessen Quelle man zwar nicht kennt, der aber überall rumgeistert. Den ich auch schon mal etwas ad absurdum geführt habe. Was aber nur einige wenige Mitleser interessiert hat.
aber solche Leute können Gold doch nur Kaufen, wenn sie das Geld (oder Gold) vorher irgendwie erwirtschaftet haben.
Klar. Irgendwoher muss das Geld kommen. Es ist nicht die schlechteste Idee, gute Gewinne aus andferen Assets zumendest zu 10% in EMs zu parken.
Man kann ja Gold durchaus physisch kaufen (hoffentlich an charttechnisch relevanten Punkten und nicht gerade am high). Ich spreche da von den bekannten 10% Sicherheit. Ich mache das auch.
Wenn es dann zu Korrekturen kommt, gibt man das Invest nicht auf. Man hedged es eben. Mit den von einigen so verteufelten Bankster-Produkten. Die in Kürze alle pleite gehen.
Gehebelt. Und wenn es dann Zeichen einer Trendwende gibt stockt man aus den Gewinnen der gehebelten shorts vorsichtig wieder auf. Immer noch mit der Hedgeoption in der Hinterhand.
Das scheint ja auch einer Deiner Grundgedanken zu sein. Schön. Aber dann muss man doch nicht ständig denen, die diese Form von money mangagement noch nicht entdeckt haben, permanent eine vor den Latz geben. Besser wäre eben, die Alternativen aufzuzeigen....
Aha. Da gibt es aber so einen 600-Jahre-Chart eines threadbekannten Users, der ja das Gegenteil behauptet. Dessen Quelle man zwar nicht kennt, der aber überall rumgeistert. Den ich auch schon mal etwas ad absurdum geführt habe. Was aber nur einige wenige Mitleser interessiert hat.
aber solche Leute können Gold doch nur Kaufen, wenn sie das Geld (oder Gold) vorher irgendwie erwirtschaftet haben.
Klar. Irgendwoher muss das Geld kommen. Es ist nicht die schlechteste Idee, gute Gewinne aus andferen Assets zumendest zu 10% in EMs zu parken.
Man kann ja Gold durchaus physisch kaufen (hoffentlich an charttechnisch relevanten Punkten und nicht gerade am high). Ich spreche da von den bekannten 10% Sicherheit. Ich mache das auch.
Wenn es dann zu Korrekturen kommt, gibt man das Invest nicht auf. Man hedged es eben. Mit den von einigen so verteufelten Bankster-Produkten. Die in Kürze alle pleite gehen.
Gehebelt. Und wenn es dann Zeichen einer Trendwende gibt stockt man aus den Gewinnen der gehebelten shorts vorsichtig wieder auf. Immer noch mit der Hedgeoption in der Hinterhand.Das scheint ja auch einer Deiner Grundgedanken zu sein. Schön. Aber dann muss man doch nicht ständig denen, die diese Form von money mangagement noch nicht entdeckt haben, permanent eine vor den Latz geben. Besser wäre eben, die Alternativen aufzuzeigen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.599.491 von prallhans am 25.08.14 10:22:41Aha.....
Vermutlich ohne Konsequenzen.....
Vermutlich ohne Konsequenzen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.598.984 von Sweetbull am 25.08.14 09:40:13Übrigens ist Frankreichs Regierung gerade wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten zurückgetreten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.599.338 von wallstreetmarc am 25.08.14 10:07:56und noch ein ganz entscheidender Vorteil im Vergleich der Sachwerte Firmeneigentum (Aktie) und Rohstoffeigentum (Silber):
An der Aktie hängen Arbeitsplätze, auf deren Erhalt und Vorteil die Macht, also Politik & Zentralbank immer handeln wird. Weil von hier die Steuern kommen, der soziale Friede und die Wohlstandsschöpfung.
Gegen gleichbleibende oder auch mal moderat fallende Rohstoff-/EM-Preise find ich wenig Argumente. Die jucken kein Mensch ausser die long Rohstoff-Anleger.
Ganz zu schweigen von Rettungsmaßnahmen wie Abwrackprämien, Liquditätsbereitstellung, Kurzarbeitergeld oder Strafzinsen etc., die im Endeffekt immer dem Arbeitsplatz (Firma/Aktie) helfen.
An der Aktie hängen Arbeitsplätze, auf deren Erhalt und Vorteil die Macht, also Politik & Zentralbank immer handeln wird. Weil von hier die Steuern kommen, der soziale Friede und die Wohlstandsschöpfung.
Gegen gleichbleibende oder auch mal moderat fallende Rohstoff-/EM-Preise find ich wenig Argumente. Die jucken kein Mensch ausser die long Rohstoff-Anleger.
Ganz zu schweigen von Rettungsmaßnahmen wie Abwrackprämien, Liquditätsbereitstellung, Kurzarbeitergeld oder Strafzinsen etc., die im Endeffekt immer dem Arbeitsplatz (Firma/Aktie) helfen.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.599.392 von Sweetbull am 25.08.14 10:13:48kurzfristig ja, aber langfristig erwirtschaftet EM nun mal keine Gewinne. Kann also die Inflation ausgleichen, aber wie willst du mehr erwirtschaften ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.599.233 von wallstreetmarc am 25.08.14 09:59:16Wieder einmal viel blabla...warum sollte denn Gold nicht über den Wert eines Aktienportfolios steigen können? Angebot und Nachfrage machen bekanntlich ja die Kurse und deshalb kann das Dow/Gold Ratio auch durchaus wieder mal auf 1 fallen. Hatten wir alles schon. Du kannst mir natürlich ne andere nachvollziehbare Begründung liefern, die deine These unterstützt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.599.350 von macvin am 25.08.14 10:09:36Ja sehe ich auch so, nur wurde hier die Antizyklik als Mittel-langriststrategie empfohlen und da muss ich dann klar widersprechen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.598.876 von Keilfleckbarbe am 25.08.14 09:32:10
Wer im Endeffekt richtig liegt weiss nur der Markt...
Noch was zum Thema Antizyklik. Wer mittel- bis längerfristig unterwegs ist sollte prozyklisch handeln. Wer tradet, kann auch an massiveren Unterstützungen long gehen. Wenn es klappt ist es super, wenn es nicht klappt, kann man an solchen Marken einen engen Stop setzen.
Da darf dann auch so 1-2mal schief gehen. Wenn man danach einen fetten upper erwischt ist das ganze doch positiv. Ich empfehle so was aber auf keinem Fall jemandem, der über keinerlei Tradingerfahrung besitzt...
Zitat von Keilfleckbarbe: Ich sehe die Kurse noch viel weiter fallen ! Der wichtigste Grund : Der Pusher Hamilton hatte am High wieder eine neue Megaralley ausgerufen ! Das geht immer zu 100 % daneben ! Richtig liegt der Hopf !
Wer im Endeffekt richtig liegt weiss nur der Markt...
Noch was zum Thema Antizyklik. Wer mittel- bis längerfristig unterwegs ist sollte prozyklisch handeln. Wer tradet, kann auch an massiveren Unterstützungen long gehen. Wenn es klappt ist es super, wenn es nicht klappt, kann man an solchen Marken einen engen Stop setzen.
Da darf dann auch so 1-2mal schief gehen. Wenn man danach einen fetten upper erwischt ist das ganze doch positiv. Ich empfehle so was aber auf keinem Fall jemandem, der über keinerlei Tradingerfahrung besitzt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.599.233 von wallstreetmarc am 25.08.14 09:59:16Siberbugs, schaut euch doch mal die Mädels und Jungs folgenden Treads an; die posten STÄNDIG aus dem Urlaub; und nicht nur 2-3/Jahr..!!
www.wallstreet-online.de/diskussion/1119309-3191-3200/divide…
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