Diskussion zum Thema Silber (Seite 9828)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 10.05.24 15:34:27 von
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immer wieder köstlich wie Ron Paul eine Silbermünze aus der Tasche holt und Bernanke Nachhilfe gibt, was echtes Geld und was Schrottgeld ist
https://www.youtube.com/watch?v=6LfnkQJRCqk
https://www.youtube.com/watch?v=6LfnkQJRCqk
@Zockelmann
danke für die Information aus Ex-Yugoslawien
und die EU wird vielleicht noch 10 Jahre bestehen
solange hat man dann noch Zeit, sein Hab und Gut
vor dem EZB-Italiener-Draghi
in Sicherheit zu bringen
deutsches Gold gab ich für
Spanien, Italien, Griechenland, Portugal
Solidarität
oder
Solidargemeinschaft
nennt man dass
Gold gab ich für Griechenland
Silbermünzen verkaufte ich um Rentenpunkte
bei der deutschen Rentenversicherungskasse zu kaufen.
Die Rentenpunkte werden dann wieder in echtes Geld gewandelt.
danke für die Information aus Ex-Yugoslawien
und die EU wird vielleicht noch 10 Jahre bestehen
solange hat man dann noch Zeit, sein Hab und Gut
vor dem EZB-Italiener-Draghi
in Sicherheit zu bringen
deutsches Gold gab ich für
Spanien, Italien, Griechenland, Portugal
Solidarität
oder
Solidargemeinschaft
nennt man dass
Gold gab ich für Griechenland
Silbermünzen verkaufte ich um Rentenpunkte
bei der deutschen Rentenversicherungskasse zu kaufen.
Die Rentenpunkte werden dann wieder in echtes Geld gewandelt.
Schulden schaffen Abhängigkeiten
es ist besser nicht verschuldet zu sein
nur gewiefte Spekulanten schaffen es beispielsweise sich zu verschulden und dann in der Inflation zurückzuzahlen
weil die Banken sich in der Regel absichern bspw. durch Vorfälligkeitsentschädigung oder Rückzahllimits
eine Ausnahme gibt es: wenn man ein zukunftsnützliches Geschäft aufbauen will kann es sinnvoll sein sich zu verschulden
besser ist es jedoch den Kapitalgeber am Geschäft zu beteiligen
dann ist man nicht in der oben genannten Abhängigkeit
sieht man doch an den Regierungen, die sich hemmungslos bei den Grossbanken verschuldet haben und jetzt wie die BRD trotz Exportüberschüssen unter der Zinslast und schlimmer unter der Einflussnahme genau dieser Grossbanken stehen
es ist besser nicht verschuldet zu sein
nur gewiefte Spekulanten schaffen es beispielsweise sich zu verschulden und dann in der Inflation zurückzuzahlen
weil die Banken sich in der Regel absichern bspw. durch Vorfälligkeitsentschädigung oder Rückzahllimits
eine Ausnahme gibt es: wenn man ein zukunftsnützliches Geschäft aufbauen will kann es sinnvoll sein sich zu verschulden
besser ist es jedoch den Kapitalgeber am Geschäft zu beteiligen
dann ist man nicht in der oben genannten Abhängigkeit
sieht man doch an den Regierungen, die sich hemmungslos bei den Grossbanken verschuldet haben und jetzt wie die BRD trotz Exportüberschüssen unter der Zinslast und schlimmer unter der Einflussnahme genau dieser Grossbanken stehen
Zitat von macvin: Noch steigen die Preise (gerade in Ballungsräumen wie München). Es gibt aber Regionen in D, in denen Immobilien teilweise nahezu unverkäuflich sind. Trotz der niedrigen Zinsen. Und wenn dann noch die Zinsfalle kommen sollte, dann kippt das ganze auch in den aktuell noch hochpreisigen Zonen. Wohl dem, der dann EM hat, um damit den dann möglicherweise fälligen Lastenausgleich zu bedienen...
Das ganze wird natürlich nicht von heute auf Morgen passieren....es wird sich rechtzeitig andeuten.
Guten Punkt den du ansprichst. Der Lastenausgleich hat ja genau genommen zum Teil ja schon begonnen. Man möge sich die ständigen Erhöhungen bei der Grunderwerbssteuer (außer Bayern und Sachsen) vor Augen führen die beim Kauf einer Immobilie anfallen. Oder die steigenden Kosten beim Notar durch neue Notarverordnungen. Das Thema Lastenausgleich wurde bereits im Bundestag vor ein paar Jahren von einer SPD Politikern angesprochen.
Persönlich glaube ich das die Politik keinen direkten Lastenausgleich durchführen wird. Zu groß wäre aus meiner Sicht die Empörung der Immobilieneigentümer. Und man darf nicht vergessen das die Politiker immer wieder gewählt werden wollen. Wenn z. B. in Bayern ein Lastenausgleich durchgeführt würde möchte ich sehen wie die CSU das überlebt. Daher glaube ich eher an "versteckte" Erhöhungen der Grunderwerbssteuer, steigende Grundsteuern usw. die den Immoblieneigentümer treffen, aber von der breiten Masse nicht entsprechend wahrgenommen werden und vorallem keine Aufruhr erzeugt. Dort ein bisschen mehr, da ein bisschen mehr das dürfte die Devise sein, ohne große Massenaufstände hervorzurufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.343.612 von macvin am 21.07.14 11:04:28Nochmals:!!!
habe die Hyperinflation in Ex-Yugoslawien miterlebt.
Fazit: Mein Schwiegervater hat sein Vermögen verloren, und die Schulden musste er in "Novi Dinar" zurückbezahlen. Das habe ich dann getan. Hätte er "nur" ca. 3 Kg Silber besessen, wäre er schuldenfrei aus der Misere rausgekommen.
Selbst 25 Jahre danach, gibt es in seiner Unmittelbaren Nachbarschaft Familien, welche heute noch die Last der Hyperinflation buckeln.... (siehe ein älteres Posting von mir). Aber Zeitzeugen wie ich, haben es eben schwer EM-Kritiker & Co. zu "ermahnen".....
Gruss aus meinen Ferien
Zoch
habe die Hyperinflation in Ex-Yugoslawien miterlebt.
Fazit: Mein Schwiegervater hat sein Vermögen verloren, und die Schulden musste er in "Novi Dinar" zurückbezahlen. Das habe ich dann getan. Hätte er "nur" ca. 3 Kg Silber besessen, wäre er schuldenfrei aus der Misere rausgekommen.
Selbst 25 Jahre danach, gibt es in seiner Unmittelbaren Nachbarschaft Familien, welche heute noch die Last der Hyperinflation buckeln.... (siehe ein älteres Posting von mir). Aber Zeitzeugen wie ich, haben es eben schwer EM-Kritiker & Co. zu "ermahnen".....
Gruss aus meinen Ferien
Zoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.343.612 von macvin am 21.07.14 11:04:28Das "hofft" wohl keiner.
Aber wie sollte eine Lösung denn aussehen?
Meines Erachtens gibt es nur drei:
1. Schuldenschnitt - mit einhergehender Enteignung der Geld- und Immobilienbesizer
2. durch Weginflationierung, wobei ja nur die Geldbesitzer und die kleinen Leute gekniffen wären
3. eine Mischung aus 1 und 2
Die dritte Lösung erscheint mir die wahrscheinlichere.
Außer es erscheint ein "Schwarzer Schwan", dann kann es zu einem weltweiten Crash kommen.
Aber wie sollte eine Lösung denn aussehen?
Meines Erachtens gibt es nur drei:
1. Schuldenschnitt - mit einhergehender Enteignung der Geld- und Immobilienbesizer
2. durch Weginflationierung, wobei ja nur die Geldbesitzer und die kleinen Leute gekniffen wären
3. eine Mischung aus 1 und 2
Die dritte Lösung erscheint mir die wahrscheinlichere.
Außer es erscheint ein "Schwarzer Schwan", dann kann es zu einem weltweiten Crash kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.343.548 von Valueandi am 21.07.14 10:55:28Wenn es denn wirklich zu einem absoluten Crash kommt (was ich nicht hoffe) dann sieht das so aus: die Guthaben verschwinden, die Schulden bleiben...keine gute Voraussetzung um jetzt mal schnell eine Mio. Schulden zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.343.518 von Silverager am 21.07.14 10:50:41ami schulden zur Zeit des posts, laut http://www.usdebtclock.org/
17,596,469,000,000
Und zu guter letzt noch "world debt"
http://www.economist.com/content/global_debt_clock
53,827,733,000,000
Sollte man aber ma drüber nachdenken?????????
Warum nicht Schulden machen,
was ist schon 1 million,wenn es 53837733 x 1 Million Verschuldung gibt..
17,596,469,000,000
Und zu guter letzt noch "world debt"
http://www.economist.com/content/global_debt_clock
53,827,733,000,000
Sollte man aber ma drüber nachdenken?????????
Warum nicht Schulden machen,
was ist schon 1 million,wenn es 53837733 x 1 Million Verschuldung gibt..
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