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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 9828)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 10.05.24 15:34:27 von
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      Avatar
      schrieb am 21.07.14 12:11:50
      Beitrag Nr. 77.573 ()
      Zitat von keepitshort: und die EU wird vielleicht noch 10 Jahre bestehen
      solange hat man dann noch Zeit, sein Hab und Gut
      vor dem EZB-Italiener-Draghi
      in Sicherheit zu bringen

      Ha! 10 Jahre???
      Und das glaubst Du?
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 12:08:47
      Beitrag Nr. 77.572 ()
      immer wieder köstlich wie Ron Paul eine Silbermünze aus der Tasche holt und Bernanke Nachhilfe gibt, was echtes Geld und was Schrottgeld ist :laugh:


      https://www.youtube.com/watch?v=6LfnkQJRCqk
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 11:44:20
      Beitrag Nr. 77.571 ()
      @Zockelmann

      danke für die Information aus Ex-Yugoslawien

      und die EU wird vielleicht noch 10 Jahre bestehen
      solange hat man dann noch Zeit, sein Hab und Gut
      vor dem EZB-Italiener-Draghi
      in Sicherheit zu bringen

      deutsches Gold gab ich für
      Spanien, Italien, Griechenland, Portugal

      Solidarität
      oder
      Solidargemeinschaft
      nennt man dass

      Gold gab ich für Griechenland
      Silbermünzen verkaufte ich um Rentenpunkte
      bei der deutschen Rentenversicherungskasse zu kaufen.
      Die Rentenpunkte werden dann wieder in echtes Geld gewandelt.
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 11:39:06
      Beitrag Nr. 77.570 ()
      Schulden schaffen Abhängigkeiten

      es ist besser nicht verschuldet zu sein

      nur gewiefte Spekulanten schaffen es beispielsweise sich zu verschulden und dann in der Inflation zurückzuzahlen

      weil die Banken sich in der Regel absichern bspw. durch Vorfälligkeitsentschädigung oder Rückzahllimits

      eine Ausnahme gibt es: wenn man ein zukunftsnützliches Geschäft aufbauen will kann es sinnvoll sein sich zu verschulden

      besser ist es jedoch den Kapitalgeber am Geschäft zu beteiligen

      dann ist man nicht in der oben genannten Abhängigkeit

      sieht man doch an den Regierungen, die sich hemmungslos bei den Grossbanken verschuldet haben und jetzt wie die BRD trotz Exportüberschüssen unter der Zinslast und schlimmer unter der Einflussnahme genau dieser Grossbanken stehen
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 11:36:16
      Beitrag Nr. 77.569 ()
      Zitat von macvin: Noch steigen die Preise (gerade in Ballungsräumen wie München). Es gibt aber Regionen in D, in denen Immobilien teilweise nahezu unverkäuflich sind. Trotz der niedrigen Zinsen. Und wenn dann noch die Zinsfalle kommen sollte, dann kippt das ganze auch in den aktuell noch hochpreisigen Zonen. Wohl dem, der dann EM hat, um damit den dann möglicherweise fälligen Lastenausgleich zu bedienen... :look::rolleyes:

      Das ganze wird natürlich nicht von heute auf Morgen passieren....es wird sich rechtzeitig andeuten.


      Guten Punkt den du ansprichst. Der Lastenausgleich hat ja genau genommen zum Teil ja schon begonnen. Man möge sich die ständigen Erhöhungen bei der Grunderwerbssteuer (außer Bayern und Sachsen) vor Augen führen die beim Kauf einer Immobilie anfallen. Oder die steigenden Kosten beim Notar durch neue Notarverordnungen. Das Thema Lastenausgleich wurde bereits im Bundestag vor ein paar Jahren von einer SPD Politikern angesprochen.

      Persönlich glaube ich das die Politik keinen direkten Lastenausgleich durchführen wird. Zu groß wäre aus meiner Sicht die Empörung der Immobilieneigentümer. Und man darf nicht vergessen das die Politiker immer wieder gewählt werden wollen. Wenn z. B. in Bayern ein Lastenausgleich durchgeführt würde möchte ich sehen wie die CSU das überlebt. Daher glaube ich eher an "versteckte" Erhöhungen der Grunderwerbssteuer, steigende Grundsteuern usw. die den Immoblieneigentümer treffen, aber von der breiten Masse nicht entsprechend wahrgenommen werden und vorallem keine Aufruhr erzeugt. Dort ein bisschen mehr, da ein bisschen mehr das dürfte die Devise sein, ohne große Massenaufstände hervorzurufen.
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      Avatar
      schrieb am 21.07.14 11:34:24
      Beitrag Nr. 77.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.343.612 von macvin am 21.07.14 11:04:28Nochmals:!!!
      habe die Hyperinflation in Ex-Yugoslawien miterlebt.
      Fazit: Mein Schwiegervater hat sein Vermögen verloren, und die Schulden musste er in "Novi Dinar" zurückbezahlen. Das habe ich dann getan. Hätte er "nur" ca. 3 Kg Silber besessen, wäre er schuldenfrei aus der Misere rausgekommen.

      Selbst 25 Jahre danach, gibt es in seiner Unmittelbaren Nachbarschaft Familien, welche heute noch die Last der Hyperinflation buckeln.... (siehe ein älteres Posting von mir). Aber Zeitzeugen wie ich, haben es eben schwer EM-Kritiker & Co. zu "ermahnen".....

      Gruss aus meinen Ferien
      Zoch
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 11:34:07
      Beitrag Nr. 77.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.343.612 von macvin am 21.07.14 11:04:28Das "hofft" wohl keiner.
      Aber wie sollte eine Lösung denn aussehen?

      Meines Erachtens gibt es nur drei:
      1. Schuldenschnitt - mit einhergehender Enteignung der Geld- und Immobilienbesizer
      2. durch Weginflationierung, wobei ja nur die Geldbesitzer und die kleinen Leute gekniffen wären
      3. eine Mischung aus 1 und 2

      Die dritte Lösung erscheint mir die wahrscheinlichere.
      Außer es erscheint ein "Schwarzer Schwan", dann kann es zu einem weltweiten Crash kommen.
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 11:04:28
      Beitrag Nr. 77.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.343.548 von Valueandi am 21.07.14 10:55:28Wenn es denn wirklich zu einem absoluten Crash kommt (was ich nicht hoffe) dann sieht das so aus: die Guthaben verschwinden, die Schulden bleiben...keine gute Voraussetzung um jetzt mal schnell eine Mio. Schulden zu machen.
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      Avatar
      schrieb am 21.07.14 10:55:28
      Beitrag Nr. 77.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.343.518 von Silverager am 21.07.14 10:50:41ami schulden zur Zeit des posts, laut http://www.usdebtclock.org/

      17,596,469,000,000:rolleyes:

      Und zu guter letzt noch "world debt"
      http://www.economist.com/content/global_debt_clock

      53,827,733,000,000 :p


      Sollte man aber ma drüber nachdenken?????????
      Warum nicht Schulden machen,
      was ist schon 1 million,wenn es 53837733 x 1 Million Verschuldung gibt..:laugh:
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      schrieb am 21.07.14 10:50:41
      Beitrag Nr. 77.564 ()
      Zitat von Valueandi: und wie schauts aus damit, Schulden zu machen und die dann mit dem entwerteten Inflationsgeld zurückzuzahlen ??

      Das kann jeder so machen, wie er will.
      Ich jedenfalls kaufe nur das, was ich bar bezahlen kann.
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