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    MTU (Triebwerke), ab Juni an der Börse! (Seite 52)

    eröffnet am 30.04.05 17:05:45 von
    neuester Beitrag 16.03.24 21:55:10 von
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      schrieb am 23.02.11 14:45:19
      Beitrag Nr. 1.982 ()
      was geht denn hier ab?
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 12:32:42
      Beitrag Nr. 1.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.088.947 von Shakeline am 23.02.11 08:35:25der markt bis jetzt auch!
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 08:35:25
      Beitrag Nr. 1.980 ()
      naja ein stagnierendes EBIT bei ordentlichem Umsatzplus für 2011 finde ich etwas enttäuschend
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 08:13:03
      Beitrag Nr. 1.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.066.444 von Scatlover am 18.02.11 15:12:29guten morgen,

      wunderbar !

      http://www.mtu.de/de/press/actual_news/Bilanz2010/index.html
      Avatar
      schrieb am 18.02.11 15:12:29
      Beitrag Nr. 1.978 ()
      Zitat von Sven72: der chart sieht wirklich sehr ordentlich aus. da sollte in den kommenden wochen noch eine schöne steigerung drinnen sein



      Beonders, wenn die Erwartungen übertroffen werden. :)

      "Höherer Gewinn bei MTU erwartet

      MTU legt am Mittwoch seine Bilanz für 2010 vor. Analysten gehen davon aus, dass der Triebwerkshersteller seine Gewinnziele deutlich übertroffen hat. Auch die weiteren Zukunftsaussichten seien vielversprechend: Profitieren könnte MTU unter anderem von der Einführung des A320neo.

      Der Münchner Triebwerksbauer MTU hat seine Gewinnziele im Jahr 2010 nach Einschätzung von Analysten dank eines brummenden Ersatzteil- und Wartungsgeschäfts übertroffen. Während der Umsatz die Vorgaben knapp verfehlt haben dürfte, erwarten Experten unter dem Strich einen Überschuss von fast 157 Millionen Euro - elf Prozent mehr als vor einem Jahr und 17 Millionen Euro mehr als vom Vorstand zuletzt in Aussicht gestellt.

      Vom Auftragsboom beim Flugzeugbauer Airbus versprechen sich Analysten auch weiteren Aufwind für MTU. Das im MDax notierte Unternehmen will seine Jahresbilanz am Mittwoch (23. Februar) vorlegen.

      Die sechs von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragten Branchenexperten erwarten im Schnitt einen Umsatzanstieg um fünf Prozent auf 2,73 Milliarden Euro. Die MTU-Führung um Vorstandschef Egon Behle hatte 2,75 Milliarden Euro angepeilt.

      Den um Sondereffekte bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) dürfte MTU unterdessen um neun Prozent auf 318 Millionen Euro nach oben getrieben haben. Das unternehmenseigene Ziel von 310 Millionen Euro wäre damit klar übertroffen. Analysten erwarten, dass das Unternehmen die Dividende von zuletzt 93 Cent auf 97 Cent anhebt.

      Vor allem das Geschäft mit neuen Triebwerken für Verkehrsflugzeuge dürfte den Umsatz 2010 deutlich nach oben getrieben haben, schätzt Analyst Sebastian Hein vom Bankhaus Lampe. Auch das Wartungsgeschäft habe spürbar angezogen. Im Militärgeschäft dürften sich hingegen die Kürzungen in den Verteidigungsetats bemerkbar machen. Der MTU-Vorstand hatte bereits gewarnt, dass sich der staatliche Sparkurs im Ersatzteilgeschäft des Unternehmens niederschlagen werde.
      Umsatzschub durch A320neo erhofft

      In der zivilen Luftfahrt ist von Rückgängen indes nichts zu spüren. Nachdem der Flugzeugbauer Airbus Ende 2010 eine überarbeitete Variante seines Kassenschlagers A320 angekündigt hat, wittert MTU bereits einen Umsatzschub.

      Für den Airbus A320neo stehen ein Antrieb des Konkurrenten CFM International sowie das Triebwerk PW 1100G von Pratt & Whitney zur Auswahl. Zum PW 1100G steuert MTU bislang rund 15 Prozent bei. Am bisherigen A320-Antrieb sind die Münchner lediglich mit 11 Prozent beteiligt. Wenn es bei dem Anteil von 15 Prozent bleibe, könne MTU über die Programmlaufzeit sechs Milliarden Euro alleine aus der Serienfertigung einnehmen, hatte ein Unternehmenssprecher gesagt. Rechnet man die Erlöse aus dem Wartungsgeschäft mit ein, könnte MTU sogar auf zwölf Milliarden Euro Umsatz kommen.

      Nicht zuletzt deshalb schraubt Analyst Adrian Pehl von Equinet die Erwartungen an die MTU-Aktie nach oben. Die Aktie könne gut 20 bis 25 Prozent an Wert gewinnen, schreibt der Experte in einer Studie und empfiehlt das Papier zum Kauf.

      Neben dem Antrieb für den A320neo könnten laut Pehl auch die mögliche Eurofighter-Bestellung der indischen Luftwaffe und der Tankflugzeug-Auftrag aus den USA bei MTU für Umsatzsprünge sorgen. Die Airbus-Mutter EADS bemüht sich, den Eurofighter nach Indien zu verkaufen. In den USA entscheidet das Verteidigungsministerium im dritten Anlauf darüber, ob Boeing oder EADS den Milliardenauftrag für 179 Tankflugzeuge erhält. Beim Militärtransporter A400M, für dessen Antrieb MTU mitverantwortlich ist, sinken die Exportchancen für zusätzliche Exemplare des Fliegers, weil die Bundesregierung 13 der von ihr bestellten 53 Flugzeuge an andere Länder weiterverkaufen will.

      Bei der Bilanzvorlage am Mittwoch erwarten Experten, dass sich der Vorstand auf Umsatz- und Gewinnziele für das laufende Jahr festlegt. Nach bisherigen Aussagen soll der Umsatz um einen hohen einstelligen Prozentsatz steigen, angetrieben vor allem vom Verkauf ziviler Triebwerke. Im Militärgeschäft erwartet der Vorstand hingegen einen Rückgang. Seinen Wachstumskurs will das Unternehmen auch in den kommenden Jahren halten. Bis zum Jahr 2020 soll der Umsatz auf sechs Milliarden Euro klettern."

      http://www.airliners.de/wirtschaft/kapitalmarkt/hoeherer-gew…
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 17.02.11 09:42:36
      Beitrag Nr. 1.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.998.135 von Scatlover am 07.02.11 21:43:25der chart sieht wirklich sehr ordentlich aus. da sollte in den kommenden wochen noch eine schöne steigerung drinnen sein

      Avatar
      schrieb am 07.02.11 21:43:25
      Beitrag Nr. 1.976 ()
      "MTU Aero Engines baut neue Fertigungshalle

      Der Münchener Triebwerkshersteller MTU Aero Engines hat den Bau einer neuen Fertigungshalle am Firmensitz München-Allach bekannt gegeben. Hier soll das Kompetenzzentrum Blisk-Fertigung untergebracht werden.

      Die MTU Aero Engines investiert in den Ausbau der Produktion am Hauptsitz des Unternehmens in München-Allach: Auf dem Werksgelände an der Dachauer Straße entsteht eine Halle, in der das neue Kompetenzzentrum Blisk-Fertigung untergebracht wird. Blisks sind Hochtechnologie-Bauteile, die integral aus einem Stück gefertigt werden und zunehmend in modernen Triebwerksverdichtern zum Einsatz kommen. Die MTU ist nach eigenen Angaben weltweit einer der führenden Hersteller dieser Blade Integrated Disks. Pro Jahr werden etwa 600 Stück gefertigt; im Jahr 2020 sollen es 3.000 Stück sein.

      „Mit der neuen Fertigungshalle wollen wir unsere Position als Marktführer in der Hightech-Blisk-Fertigung festigen, den Betrieb in München stärken und die Arbeitsplätze sichern. Sie ist auch ein klares Bekenntnis zum Standort Deutschland“, erklärt Dr. Rainer Martens, Vorstand Technik von Deutschlands führendem Triebwerkshersteller.

      Der Hallenbau, der im Herzen des rund 500.000 Quadratmeter großen Werksgeländes realisiert wird, ist in zwei Abschnitten geplant: In der ersten Phase wird eine Fertigungsstätte mit einer Grundfläche von 3.800 Quadratmetern entstehen, die bei bei Bedarf erweitert werden kann. Werden beide Abschnitte realisiert, entsteht ein Bauwerk mit einer Gesamtfläche von 8.100 Quadratmetern - inklusive Büros und Sozialräume. Platz wäre dann für knapp 200 hochmoderne Arbeitsplätze. Zum Zeitplan: Der erste Spatenstich soll im Sommer dieses Jahres gesetzt werden und der erste Bauabschnitt Anfang 2012 abgeschlossen sein. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 20 Millionen Euro."

      http://www.airliners.de/management/strategie/mtu-aero-engine…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.02.11 14:05:11
      Beitrag Nr. 1.975 ()
      "MTU profitiert von Getriebefan-Auftrag

      Auftrag über 100 PW1200G

      Die amerikanische Trans States Holdings hat bei Pratt & Whitney 100 PW1200G-Triebwerke für 50 bereits bestellte Mitsubishi Regional Jets (MRJ) geordert und auf weitere 100 Antriebe für 50 optionierte Jets eine Option erteilt. Davon profitiert die MTU, die mit 15 Prozent am GTF-Programm beteiligt ist.

      Der Triebwerkshersteller MTU profitiert von einem Auftrag aus den USA. Die Regionalfluggesellschaft Trans States Holdings habe bei dem MTU-Partner Pratt & Whitney 100 PW1200G-Triebwerke bestellt, teilte das Unternehmen aus München am Mittwoch mit. Damit wolle die US-Gesellschaft 50 von ihr bestellte Mitsubishi-Regional-Jets ausrüsten. MTU zufolge gibt es darüber hinaus eine Option für 100 weitere Antriebe.

      "Nach Listenpreis bedeutet das für uns insgesamt einen Umsatz von rund 150 Millionen Euro", sagte MTU-Chef Egon Behle laut Mitteilung. Mit der Auslieferung der Maschinen solle 2014 begonnen werden.

      Der Getriebefan PW1200G reduziert den Angaben zufolge den Kraftstoffverbrauch und damit den CO2-Ausstoß im zweistelligen Prozentbereich. Der Antrieb wird von Pratt & Whitney hergestellt. MTU steuert Schlüsselkomponenten wie die schnell laufende Niederdruckturbine sowie die Hälfte des Hochdruckverdichters bei."

      http://www.airliners.de/wirtschaft/bestellungenundauslieferu…
      Avatar
      schrieb am 01.02.11 16:54:05
      Beitrag Nr. 1.974 ()
      "Mitsubishi erhält Großauftrag

      Die amerikanische Trans States Holdings (TSH), zu der die Tochterunternehmen Trans States Airlines, GoJet Airlines und Compass Airlines gehören, hat bereits am 27. Dezember einen Vorvertrag aus dem Jahr 2009 über bis zu 100 der Mitsubishi Regionaljets fixiert, wie das federführende Unternehmen Mitsubishi Heavy Industries am Dienstag. Der Vertrag gliedert sich in 50 Festbestellungen und 50 Optionen. Die Flugzeuge sollen ab dem Jahr 2014 ausgeliefert werden.

      TSH unterzeichnete zudem beim einzigen MRJ-Triebwerkslieferanten Pratt&Whitney (P&W) einen Vertrag über 100 PurePower-PW1200G-Motoren plus acht Ersatztriebwerke und Optionen auf weitere 100 Stück..."

      http://www.airliners.de/wirtschaft/bestellungenundauslieferu…
      Avatar
      schrieb am 02.12.10 09:12:37
      Beitrag Nr. 1.973 ()
      War ja klar ! Die Wahrheit kommt - wenn überhaupt - nur langsam an die Öffentlichkeit, siehe unten. In dem Triebwerk steckt ein massiver Kardinalfehler. Die Gesellschaften werden über kurz oder lang nicht umhin kommen ein Ersatztriebwerk zu bestellen. Ich als Fluggast würde tunlichst solche Flieger meiden bei denen nicht klar ist, WANN sich das Triebwerk zerlegt.
      Der Quantas-Fall war ein wirklicher Glücksfall !!!
      Und auf 'Glück' sollte man sich nie verlassen.

      Wenn ein kritisches Bauteil 'bricht', dann kommt diese Fehlfunktion schlagartig,
      dann explodiert das Triebwerk. 'Materialermüdung', und das ist noch form-schön ausgedrückt, läßt sich nicht im Voraus per Sensor quasi diagnostizieren geschweige
      mit ausreichender Reaktionszeit (bspw. Turbine abstelle) vorherzusagen.

      --------------------------------------------------------------------
      A380-Prüfer warnen vor Baufehler im Triebwerk

      Donnerstag, 2. Dezember 2010, um 7:30

      Sydney (dpa) - Vor einem Baufehler in bestimmten Triebwerken des Super-Airbus A380 haben australische Experten für Flugsicherheit gewarnt. Die Experten hatten die Trent (TRENTSL.BO - Nachrichten) -900-Turbinen des britischen Herstellers Rolls Royce näher unter die Lupe genommen, nachdem ein solches Triebwerk an einem Qantas-Airbus Anfang November bei Singapur in Brand geraten war. Die Inspektoren erklärten, der gefundene Defekt könne zu Brüchen aus Materialermüdung sowie Öllecks und anschließenden Ölbränden in den Triebwerken führen.
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