GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 589)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 03.04.24 20:42:46 von
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https://www.whitehouse.gov/briefing-room/statements-releases…
Severing the connection to the U.S. financial system for Russia’s largest financial institution, Sberbank, including 25 subsidiaries, by imposing correspondent and payable-through account sanctions. This action will restrict Sberbank’s access to transactions made in the dollar. Sberbank is the largest bank in Russia, holds nearly one-third of the overall Russian banking sector’s assets, is heavily connected to the global financial system, and is systemically critical to the Russian financial system.
Full blocking sanctions on Russia’s second largest financial institution, VTB Bank (VTB), including 20 subsidiaries. This action will freeze any of VTB’s assets touching the U.S financial system and prohibit U.S. persons from dealing with them. VTB holds nearly one-fifth of the overall Russian banking sector’s assets, is heavily exposed to the U.S. and western financial systems, and is systemically critical to the Russian financial system.
Full blocking sanctions on three other major Russian financial institutions: Bank Otkritie, Sovcombank OJSC, and Novikombank- and 34 subsidiaries. These sanctions freeze any of these institutions’ assets touching the U.S financial system and prohibit U.S. persons from dealing with them. These financial institutions play a significant a role in the Russian economy.
New debt and equity restrictions on thirteen of the most critical major Russian enterprises and entities. This includes restrictions on all transactions in, provision of financing for, and other dealings in new debt of greater than 14 days maturity and new equity issued by thirteen Russian state-owned enterprises and entities: Sberbank, AlfaBank, Credit Bank of Moscow, Gazprombank, Russian Agricultural Bank, Gazprom, Gazprom Neft, Transneft, Rostelecom, RusHydro, Alrosa, Sovcomflot, and Russian Railways. These entities, including companies critical to the Russian economy with estimated assets of nearly $1.4 trillion, will not be able to raise money through the U.S. market — a key source of capital and revenue generation, which limits the Kremlin’s ability to raise money for its activity.
Severing the connection to the U.S. financial system for Russia’s largest financial institution, Sberbank, including 25 subsidiaries, by imposing correspondent and payable-through account sanctions. This action will restrict Sberbank’s access to transactions made in the dollar. Sberbank is the largest bank in Russia, holds nearly one-third of the overall Russian banking sector’s assets, is heavily connected to the global financial system, and is systemically critical to the Russian financial system.
Full blocking sanctions on Russia’s second largest financial institution, VTB Bank (VTB), including 20 subsidiaries. This action will freeze any of VTB’s assets touching the U.S financial system and prohibit U.S. persons from dealing with them. VTB holds nearly one-fifth of the overall Russian banking sector’s assets, is heavily exposed to the U.S. and western financial systems, and is systemically critical to the Russian financial system.
Full blocking sanctions on three other major Russian financial institutions: Bank Otkritie, Sovcombank OJSC, and Novikombank- and 34 subsidiaries. These sanctions freeze any of these institutions’ assets touching the U.S financial system and prohibit U.S. persons from dealing with them. These financial institutions play a significant a role in the Russian economy.
New debt and equity restrictions on thirteen of the most critical major Russian enterprises and entities. This includes restrictions on all transactions in, provision of financing for, and other dealings in new debt of greater than 14 days maturity and new equity issued by thirteen Russian state-owned enterprises and entities: Sberbank, AlfaBank, Credit Bank of Moscow, Gazprombank, Russian Agricultural Bank, Gazprom, Gazprom Neft, Transneft, Rostelecom, RusHydro, Alrosa, Sovcomflot, and Russian Railways. These entities, including companies critical to the Russian economy with estimated assets of nearly $1.4 trillion, will not be able to raise money through the U.S. market — a key source of capital and revenue generation, which limits the Kremlin’s ability to raise money for its activity.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.959.766 von Biofuchs am 27.02.22 09:09:51Das Silenski Kinder in den Krieg schickt, dass unterstützen wir! Ich kenne nur einen Führer der so etwas getan hat!
Mit so etwas will ich echt nichts zu tun haben
Russland verteidigt sich ausschließlich….
Mit so etwas will ich echt nichts zu tun haben
Russland verteidigt sich ausschließlich….
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.959.769 von Gibgas99 am 27.02.22 09:10:00Ich glaub, du schaust zu viele Kriegsfilme 😂😂 Moldau, Polen und Romänien 😂😂
In 2 Monaten holt er sich Deutschland 😂😂
In 2 Monaten holt er sich Deutschland 😂😂
Dass mit Krieg finanzieren wenn man russischen Gas kauft, hat ja nicht gestimmt, bis es Krieg war... Man muss sich anpassen, es gibt kein Weg der immer richtig ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.959.727 von Ratenkredit am 27.02.22 08:59:10Natürlich musst Du Putin sanktionieren, weil ansonsten die Gefahr besteht, dass er demnächst Moldau und anschließend Polen und Rumänien annektiert. Die Sanktionen dürfen aber eben nicht dazu führen, dass die Schäden hier größer sind, als in Russland. Und das wären sie, wenn kein Gas mehr fließt.
Der Westen hätte die Konflikt dadurch verhindern können, wenn sie die Ukraine in die Nato aufgenommen hätte und die Durchschlagskraft der Sanktionen verbessern können, wenn sie schon vor Jahren damit begonnen hätten, die Abhängigkeit von Russen-Gas zu reduzieren.
Der Westen hätte die Konflikt dadurch verhindern können, wenn sie die Ukraine in die Nato aufgenommen hätte und die Durchschlagskraft der Sanktionen verbessern können, wenn sie schon vor Jahren damit begonnen hätten, die Abhängigkeit von Russen-Gas zu reduzieren.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.959.727 von Ratenkredit am 27.02.22 08:59:10
Man dürfte 3igentlich keine gas geschäfte mehr mit Russland machen. Nur dafür ist die Politik anscheinend noch nicht gewappnet, weil es anscheinend keinen Plan b gibt. Wir als gasverbraucher finanzieren RUSSLANDS KRIEGS im Prinzip direkt mit, ABER DA IST DIE EIGENE GASVERSORGUNG WICHTIGER ALS MENSCHENLEBEN.
Zitat von Ratenkredit: Ich finde es übrigens alles Schwachsinn, moralisch verwerflich , auf der einen Seite verhängen wir Sanktionen, Firmen dürfen kein Handel betreiben , auf der anderen Seite betreibt die EU und USA weiter Handel , kaufen Gas und Öl, da merkt man eigentlich das was nicht stimmen kann. Es gibt auch Firmen die stark von Russland abhängig sind.
Man dürfte 3igentlich keine gas geschäfte mehr mit Russland machen. Nur dafür ist die Politik anscheinend noch nicht gewappnet, weil es anscheinend keinen Plan b gibt. Wir als gasverbraucher finanzieren RUSSLANDS KRIEGS im Prinzip direkt mit, ABER DA IST DIE EIGENE GASVERSORGUNG WICHTIGER ALS MENSCHENLEBEN.
Hat jemand eine Ahnung welche russischen Banken von Swift Ausschluss betroffen sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.959.685 von NickelChrome am 27.02.22 08:50:57Vorteil: Weniger blade Karnaken und Tschuschen.
Ich finde es übrigens alles Schwachsinn, moralisch verwerflich , auf der einen Seite verhängen wir Sanktionen, Firmen dürfen kein Handel betreiben , auf der anderen Seite betreibt die EU und USA weiter Handel , kaufen Gas und Öl, da merkt man eigentlich das was nicht stimmen kann. Es gibt auch Firmen die stark von Russland abhängig sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.958.929 von ItaloCalvino am 27.02.22 00:13:09
Zerrüttet scheint die Beziehung nach dem Skandal um die Lieferung von Siemens-Turbinen auf die Krim ohnehin. 2017 war bekannt geworden, dass die Gasturbinen aus der Joint-Venture-Produktion trotz westlicher Sanktionen auf die Krim geraten waren.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/industrie…
So, so, die pösen, pösen Amis.
Zitat von ItaloCalvino: Das war nach der Übernahme der Krim auch so: Siemens durfte keine Gasturbinen mehr liefern und musste 6.000 Leute entlassen und Werke schließen. Aus den USA hat GM direkt nach Russland geliefert🙈
Zerrüttet scheint die Beziehung nach dem Skandal um die Lieferung von Siemens-Turbinen auf die Krim ohnehin. 2017 war bekannt geworden, dass die Gasturbinen aus der Joint-Venture-Produktion trotz westlicher Sanktionen auf die Krim geraten waren.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/industrie…
So, so, die pösen, pösen Amis.
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