GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 779)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 03.04.24 20:42:46 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.305.683 von paule66 am 23.12.21 10:38:32
In einem Artikel stand etwas von 10 Tankern mit zusammen 110Mio Kubikmetern. North stream hat pro Strang 55 Mrd pro Jahr. Also alleine für NS2 müssten die 10 Tanker mehr als einmal pro Tag hin und her fahren.
Zitat von paule66:Zitat von ray2: https://orf.at/stories/3241128/
Uninteressant, es gibt gar nicht die Einspeisekapazitäten, das hat keinen signifikanten Einfluss.
In einem Artikel stand etwas von 10 Tankern mit zusammen 110Mio Kubikmetern. North stream hat pro Strang 55 Mrd pro Jahr. Also alleine für NS2 müssten die 10 Tanker mehr als einmal pro Tag hin und her fahren.
Aus godmode trader kopiert: „Die Elektrizitätspreise in Deutschland kommen nach Berichten über zusätzliche LNG-Lieferungen aus den USA wieder zurück. So liegt beispielsweise der Grundlast-Future für Januar derzeit 11 Prozent im Minus bei 359 Euro je Megawattstunde. Zu Jahresanfang
war der Preis mit nur 54 Euro allerdings noch weitaus billiger“.
Das sagt alles.
war der Preis mit nur 54 Euro allerdings noch weitaus billiger“.
Das sagt alles.
Putin enthüllt, dass der EU-Weiterverkauf von Gazprom-Gas zu Spotpreisen die Krise anheizen könnte
Der russische Präsident erinnerte auch daran, dass die Jamal-Europa-Gaspipeline in den Rückwärtsgang geschaltet wurde
Europäische Abnehmer verkaufen Gas, das sie von Gazprom im Rahmen langfristiger Verträge erhalten, zu Spotpreisen weiter, die bis zu siebenmal höher sind als die Vertragspreise, so der russische Präsident Wladimir Putin auf seiner Jahrespressekonferenz am Donnerstag.
Naftogaz fordert die Europäische Kommission auf, Gazprom zur Erhöhung des Gashandelsvolumens zu verpflichten
Er wies darauf hin, dass es allen Grund zu der Annahme gibt, dass solche Lieferungen für die Ukraine insbesondere von Deutschland aus über Polen organisiert werden.
"Sie haben diese Route (Jamal-Europa - TASS) auf den umgekehrten Modus umgestellt, das heißt, von Deutschland nach Polen. Und sie pumpen schon seit einigen Tagen [Gas] von Deutschland nach Polen. Und warum? Ganz einfach, weil wir im Rahmen langfristiger Verträge Gas nach Deutschland liefern, das vier-, sechs- und siebenmal billiger ist als auf dem Spotmarkt", so der Staatschef.
Der russische Staatschef betonte, dass die Verbraucher in Europa und Deutschland wissen müssen, was vor sich geht.
"Ich habe allen Grund zu der Annahme, dass dieses Gas letztendlich in die Ukraine fließen wird", erklärte Präsident Putin. Er riet den europäischen Verbrauchern, sich an ihre jeweiligen Behörden zu wenden, um Klarheit zu erhalten.
Der Staatschef erinnerte daran, dass es eine Verbindung zwischen dem polnischen und dem ukrainischen Gasleitungssystem gibt, die es ermöglicht, täglich etwa 3 Millionen Kubikmeter Gas zu fördern. Und genau diese Menge wird nun in umgekehrter Richtung von Deutschland nach Polen gepumpt.
"Anstatt [Gas] nach Polen und dann in die Ukraine zu pumpen und damit jemandem zu helfen, die Hosen nicht zu verlieren, wäre es besser, die Lieferungen nach Europa, insbesondere nach Deutschland, fortzusetzen und den Preis auf dem Spotmarkt zu beeinflussen. Denn je größer die Menge des Produkts auf dem Markt ist, desto niedriger wird der Preis sein. Aber sie haben mit dem Reverse-Pumping begonnen, und das ist das Problem. Und was hat Gazprom damit zu tun?" fragte Putin.
"Sie sollten nicht denken, dass sie so schlau sind und annehmen, dass Gott sie nicht beobachtet. Die Probleme, die sie sich selbst geschaffen haben, sollten von ihnen selbst gelöst werden. Und wir sind bereit, ihnen dabei zu helfen. Das tun wir auch. Ich habe den Eindruck, dass ich das jetzt überzeugend gezeigt habe", betonte er.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://tass.com/economy/1380099
Der russische Präsident erinnerte auch daran, dass die Jamal-Europa-Gaspipeline in den Rückwärtsgang geschaltet wurde
Europäische Abnehmer verkaufen Gas, das sie von Gazprom im Rahmen langfristiger Verträge erhalten, zu Spotpreisen weiter, die bis zu siebenmal höher sind als die Vertragspreise, so der russische Präsident Wladimir Putin auf seiner Jahrespressekonferenz am Donnerstag.
Naftogaz fordert die Europäische Kommission auf, Gazprom zur Erhöhung des Gashandelsvolumens zu verpflichten
Er wies darauf hin, dass es allen Grund zu der Annahme gibt, dass solche Lieferungen für die Ukraine insbesondere von Deutschland aus über Polen organisiert werden.
"Sie haben diese Route (Jamal-Europa - TASS) auf den umgekehrten Modus umgestellt, das heißt, von Deutschland nach Polen. Und sie pumpen schon seit einigen Tagen [Gas] von Deutschland nach Polen. Und warum? Ganz einfach, weil wir im Rahmen langfristiger Verträge Gas nach Deutschland liefern, das vier-, sechs- und siebenmal billiger ist als auf dem Spotmarkt", so der Staatschef.
Der russische Staatschef betonte, dass die Verbraucher in Europa und Deutschland wissen müssen, was vor sich geht.
"Ich habe allen Grund zu der Annahme, dass dieses Gas letztendlich in die Ukraine fließen wird", erklärte Präsident Putin. Er riet den europäischen Verbrauchern, sich an ihre jeweiligen Behörden zu wenden, um Klarheit zu erhalten.
Der Staatschef erinnerte daran, dass es eine Verbindung zwischen dem polnischen und dem ukrainischen Gasleitungssystem gibt, die es ermöglicht, täglich etwa 3 Millionen Kubikmeter Gas zu fördern. Und genau diese Menge wird nun in umgekehrter Richtung von Deutschland nach Polen gepumpt.
"Anstatt [Gas] nach Polen und dann in die Ukraine zu pumpen und damit jemandem zu helfen, die Hosen nicht zu verlieren, wäre es besser, die Lieferungen nach Europa, insbesondere nach Deutschland, fortzusetzen und den Preis auf dem Spotmarkt zu beeinflussen. Denn je größer die Menge des Produkts auf dem Markt ist, desto niedriger wird der Preis sein. Aber sie haben mit dem Reverse-Pumping begonnen, und das ist das Problem. Und was hat Gazprom damit zu tun?" fragte Putin.
"Sie sollten nicht denken, dass sie so schlau sind und annehmen, dass Gott sie nicht beobachtet. Die Probleme, die sie sich selbst geschaffen haben, sollten von ihnen selbst gelöst werden. Und wir sind bereit, ihnen dabei zu helfen. Das tun wir auch. Ich habe den Eindruck, dass ich das jetzt überzeugend gezeigt habe", betonte er.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://tass.com/economy/1380099
...Onkel Duck hilft seinen europäischen Freunden in der Not, mit bestimmt "preiswerten ,umweltfreundlich transportierten Flüssiggas"....wir sind gerettet🤣...hoffentlich grätscht Baerbock nicht dazwischen , wegen den großen CO2 Ausstoß der Tanker🤔 (schwerölbetriebenen)🙈🙈..(Ironie)
Wie maritime Tracker zeigen, hat sich aus den USA eine Armada an Tankern mit mehreren Millionen Kubikmetern an Flüssiggas in Richtung Europa in Bewegung gesetzt. Der europäische Natgas-Benchmark kommt deshalb heute um rund zwanzig Prozent zurück. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Wie maritime Tracker zeigen, hat sich aus den USA eine Armada an Tankern mit mehreren Millionen Kubikmetern an Flüssiggas in Richtung Europa in Bewegung gesetzt. Der europäische Natgas-Benchmark kommt deshalb heute um rund zwanzig Prozent zurück. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.301.477 von boonrak am 22.12.21 20:02:23Auch interessant: https://de.rt.com/russland/127751-gazprom-hohe-gaspreise-wir…
Ist aber auch von RT DE, also russisch "eingefärbt". Die aktuell sehr hohen Erdgas Spotpreise drücken die Nachfrage, aber die Preise werden vermutlich hoch bleiben. Ca. 1/3 der gesamten Erdgasförderung Gazproms geht ins "Ausland" außerhalb der GUS-Staaten, also nach Europa.
Ist aber auch von RT DE, also russisch "eingefärbt". Die aktuell sehr hohen Erdgas Spotpreise drücken die Nachfrage, aber die Preise werden vermutlich hoch bleiben. Ca. 1/3 der gesamten Erdgasförderung Gazproms geht ins "Ausland" außerhalb der GUS-Staaten, also nach Europa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.301.477 von boonrak am 22.12.21 20:02:23Sehr interessanter Artikel. Man muß aber aufpassen, RT DE ist ja eine Art russischer Propaganda-Sender, also zumindest kann man davon ausgehen, das alle Infos recht einseitig durch Moskau gefärbt sind. Das liest sich natürlich sehr schön für in Gazprom investierte Leser ;-) Aber wo gibt es schon ungefärbte, objektive Berichterstattung? Man muß sich selber seinen Reim drauf machen und möglichst viele unterschiedliche Quellen heranziehen. Es gibt sicherlich auch Stimmen, die sagen, man dürfe von Rußland überhaupt nichts mehr kaufen, zumindest nicht vom Putin-Rußland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.301.966 von ray2 am 22.12.21 21:06:18
Uninteressant, es gibt gar nicht die Einspeisekapazitäten, das hat keinen signifikanten Einfluss.
Zitat von ray2: https://orf.at/stories/3241128/
Uninteressant, es gibt gar nicht die Einspeisekapazitäten, das hat keinen signifikanten Einfluss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.301.966 von ray2 am 22.12.21 21:06:18
Na schau unsere Freunde helfen doch....*ironie
Oder sinds die Totengräber.
Zitat von ray2: https://orf.at/stories/3241128/
Na schau unsere Freunde helfen doch....*ironie
Oder sinds die Totengräber.
Es macht auch Spass hier mitzulesen
https://de.rt.com/meinung/128482-globale-gaskriege-spass-fan…
GAZPROM - Russland Rohstoffperle