Deutsche Beteiligungs AG (Seite 129)
eröffnet am 27.05.05 10:21:50 von
neuester Beitrag 18.04.24 13:25:16 von
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16.06.2009 15:52
Sal. Oppenheim belässt Deutsche Beteiligungs AG auf 'Buy'
Sal. Oppenheim hat die Einstufung für die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) auf "Buy" mit einem fairen Wert von 14,90 Euro belassen. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Beteiligungsgesellschaften verfüge die DBAG über hohe Barmittel und weise keine Bankschulden auf, schrieb Analyst Stephan Kalb in einer Studie vom Dienstag. Obwohl die Gewinne niedrig seien, könne das Unternehmen über einen langen Zeitraum ohne neue Übernahmen überleben. Momentan könne ein weiterer Wertverfall gut abgefedert werden.
AFA0095 2009-06-16/15:51
Aufstocken!
18.03.2009 14:55
HSBC belässt Deutsche Beteiligungs AG auf 'Overweight' - Ziel 14 Euro
HSBC hat die Einstufung für die Aktien der Deutschen Beteiligungs AG auf "Overweight" und das Kursziel auf 14,00 Euro belassen. Er rechne für das zweite Quartal zwar mit einem Verlust von etwas mehr als zehn Millionen Euro, schrieb Analyst Thomas Teetz in einer Studie am Mittwoch. Die Barreserven seien hiervon jedoch nicht betroffen. Daher könne die Beteiligungsgesellschaft bei attraktiven Übernahmezielen zugreifen und somit als Gewinner aus der aktuellen Krise hervorgehen.
AFA0060 2009-03-18/14:54
18.03.2009 14:55
HSBC belässt Deutsche Beteiligungs AG auf 'Overweight' - Ziel 14 Euro
HSBC hat die Einstufung für die Aktien der Deutschen Beteiligungs AG auf "Overweight" und das Kursziel auf 14,00 Euro belassen. Er rechne für das zweite Quartal zwar mit einem Verlust von etwas mehr als zehn Millionen Euro, schrieb Analyst Thomas Teetz in einer Studie am Mittwoch. Die Barreserven seien hiervon jedoch nicht betroffen. Daher könne die Beteiligungsgesellschaft bei attraktiven Übernahmezielen zugreifen und somit als Gewinner aus der aktuellen Krise hervorgehen.
AFA0060 2009-03-18/14:54
Einkaufen, wenn sich die Spreu vom Weizen getrennt hat, sonst ist das Risiko unüberschaubar.
Es gibt sehr sehr gut Firmen mit Kapitalbedarf. Es gibt auch solche, die untergehen werden. Geduld war schon immer eine Stärke der DBAG.
Ich liebe es!
Positiv ist das der Kurs in diesen Zeiten einigermaßen stabil ist.Das will schon was heißen. Aber,wann wenn nicht jetzt?-wenn auch Liquidität vorhanden ist-nicht einkaufen???
Eine bessere und billigere Situation zum Firmenerwerb wird es so schnell nicht mehr geben. Zieht die Konjunktur an,ist solch günstiger Erwerb von Beteiligungen kaum mehr möglich.
Eine bessere und billigere Situation zum Firmenerwerb wird es so schnell nicht mehr geben. Zieht die Konjunktur an,ist solch günstiger Erwerb von Beteiligungen kaum mehr möglich.
Deutsche Beteiligungs AG weist Fehlbetrag im ersten Quartal aus
17.03.2009
aktiencheck.de
Frankfurt am Main (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105 / WKN 550810) musste im ersten Quartal des laufenden Fiskaljahres angesichts der weiterhin schwierigen Rahmenbedingungen an den internationalen Kapitalmärkten einen Verlust hinnehmen.
Wie die Beteiligungsgesellschaft am Dienstag erklärte, lag der Konzernfehlbetrag im Berichtszeitraum bei 9,0 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Fehlbetrag von 21,7 Mio. Euro ausgewiesen worden war. Das Eigenkapital je Aktie geht von zuvor 17,90 Euro auf 17,24 Euro zurück. Als Gründe für diese Entwicklung wurden die Rezession, die zunehmend die Entwicklung einiger Portfoliounternehmen beeinträchtigt, aber auch die weitere Verschlechterung der Bewertungsverhältnisse an den Aktienbörsen genannt.
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Wie es weiter heißt, ist die Deutsche Beteiligungs AG im ersten Quartal keine neuen Beteiligungen eingegangen. Die fehlende Planungssicherheit habe den Markt für Unternehmenstransaktionen im Segment der Deutschen Beteiligungs AG fast zum Erliegen gebracht. Aber auch die ausgesprochen schlechte Verfassung der Banken hat dazu beigetragen; Finanzierungen zum Unternehmenskauf sind nahezu nicht verfügbar. Buy-Outs in herkömmlicher Form sind derzeit kaum möglich. "Wann sich der Markt für Eigenkapitalinvestitionen wieder beleben wird, ist schwer prognostizierbar. Allerdings ist der Eigenkapitalbedarf vieler Unternehmen offenkundig. Es ist deshalb durchaus möglich, dass es schon in der zweiten Jahreshälfte 2009 Gelegenheiten geben wird, in grundsätzlich gute Unternehmen zu investieren. Dies wird nach unserer Auffassung vor allem über Kapitalerhöhungen in bestehende Finanzierungsstrukturen geschehen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass gerade in konjunkturell schwierigen Zeiten sehr erfolgreiche Beteiligungen eingegangen werden können", heißt es dazu im Quartalsfinanzbericht.
Eine Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr gab der Konzern nicht ab. Dennoch ist der Vorstand zuversichtlich, dass sich die Deutsche Beteiligungs AG in diesem ausgesprochen schwierigen Jahr 2009 behaupten kann und das Portfolio den wirtschaftlichen Einbruch schultern wird, hieß es weiter.
Die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG verliert aktuell 1,25 Prozent auf 10,24 Euro. (17.03.2009/ac/n/nw)
Die AG ist einfach spitze. Und völlig unterbewertet. Das ist zwar abgedroschen, aber ich meine: Das Eigenkapital in Höhe von 17,24 und die Aktie um die 10 Euro zeigt das doch ganz eindeutig!
Das sind derzeit prima Kaufkurse, wenn man Cash hat, und die Aussichten sind gut, weil wir liquide sind und gemütlich warten können, wo man diese Mittel im Verlauf der Krise noch anlegen kann. Ich finde sympatisch, dass die Macher der AG keine Schnellschiesser sind, die mal eben schnell die Kohle machen oder einen Deal.
Ich bin sehr zufrieden mit diesem konservativen Investment.
Einfach halten und warten ... zukaufen ... warten ....
12.03.2009 10:26
DGAP-AFR: Deutsche Beteiligungs AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
DJ DGAP-AFR: Deutsche Beteiligungs AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Deutsche Beteiligungs AG (News/Aktienkurs) / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten 12.03.2009 Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit gibt die Deutsche Beteiligungs AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden: Bericht: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr) Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 15.06.2009 Veröffentlichungsdatum / Englisch: 15.06.2009 Deutsch: http://www.deutsche-beteiligung.de/unternehmensberichte Englisch: http://www.deutsche-beteiligung.com/companyreports Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 1. Halbjahres Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 17.03.2009 Veröffentlichungsdatum / Englisch: 17.03.2009 Deutsch: http://www.deutsche-beteiligung.de/unternehmensberichte Englisch: http://www.deutsche-beteiligung.com/companyreports Bericht: Konzern-Quartalsfinanzbericht innerhalb des 2. Halbjahres Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 14.09.2009 Veröffentlichungsdatum / Englisch: 14.09.2009 Deutsch: http://www.deutsche-beteiligung.de/unternehmensberichte Englisch: http://www.deutsche-beteiligung.com/companyreports 12.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Beteiligungs AG Kleine Wiesenau 1 60323 Frankfurt am Main Deutschland Internet: www.deutsche-beteiligung.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(END) Dow Jones Newswires
March 12, 2009 04:25 ET (08:25 GMT)
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March 12, 2009 04:25 ET (08:25 GMT)
Homag Group im Sog der Flaute
Martin Münzenmayer
Der Holzbearbeitungsmaschinen-Hersteller hat im zurückliegenden Jahr sein Gewinnziel verfehlt. Die Gründe hierfür sind der schwache Auftragseingang und die negativen Währungseffekte im vierten Quartal 2008.
Die Homag Group kann sich den Auswirkungen der Wirtschaftsflaute nicht entziehen: Im vierten Quartal 2008 ist der Auftragseingang des Weltmarktführers für Holzbearbeitungsmaschinen in Relation zum Vorjahresquartal um 46 Prozent auf 77 Millionen Euro eingebrochen. Im selben Zeitraum musste das Unternehmen zudem bei mehreren Währungen im Vergleich zum dritten Quartal 2008 Wertverluste von bis zu 22 Prozent hinnehmen. Infolgedessen hat sich der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Geschäftsjahr 2008 vorläufigen Zahlen zufolge um zehn Prozent auf 91 Millionen Euro verringert.
Ok,DBAG,hat noch ein ordentl.EK. Aber ich würde statt ner Dividende eher an Zukäufe denken,gerade in diesen Zeiten, ist m.persönl.Meinung.
DBAG steht besser da als Aurelius/Arques usw.,ist auch ein vollkommen anderes Geschäftsmodell,nicht vergleichbar.
Martin Münzenmayer
Der Holzbearbeitungsmaschinen-Hersteller hat im zurückliegenden Jahr sein Gewinnziel verfehlt. Die Gründe hierfür sind der schwache Auftragseingang und die negativen Währungseffekte im vierten Quartal 2008.
Die Homag Group kann sich den Auswirkungen der Wirtschaftsflaute nicht entziehen: Im vierten Quartal 2008 ist der Auftragseingang des Weltmarktführers für Holzbearbeitungsmaschinen in Relation zum Vorjahresquartal um 46 Prozent auf 77 Millionen Euro eingebrochen. Im selben Zeitraum musste das Unternehmen zudem bei mehreren Währungen im Vergleich zum dritten Quartal 2008 Wertverluste von bis zu 22 Prozent hinnehmen. Infolgedessen hat sich der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Geschäftsjahr 2008 vorläufigen Zahlen zufolge um zehn Prozent auf 91 Millionen Euro verringert.
Ok,DBAG,hat noch ein ordentl.EK. Aber ich würde statt ner Dividende eher an Zukäufe denken,gerade in diesen Zeiten, ist m.persönl.Meinung.
DBAG steht besser da als Aurelius/Arques usw.,ist auch ein vollkommen anderes Geschäftsmodell,nicht vergleichbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.703.921 von Saaraff am 05.03.09 09:48:43Hi Du,
Die Dividende von -,40 Euro der DBAG deckt sich allein aus der Verzinsung der " flüssigen Mittel ", so daß kein Geld aus der Substanz entnommen werden muß.
Und ob letztlich >100 oder >105 Millionen als freie Finanzmasse vorhanden ist dürfte bei der DBAG nicht das ausschlaggebende Kriterium sein.
Zumal ja auch die meisten Beteiligungen noch etwas zum Ertrag beitragen
Wenn man die Sonderausschüttungen der letzten beiden Jahre und die Aktienrückkaufprogramme ( Erhöhung des Aktienwertes/Rückgabe an die Aktionäre ) betrachtet, so sehe ich die diesjährige Ausschüttung von -,40 Euro als " Treuebonus " an die Aktionäre.
Klar sind Sonderausschüttungen von 2,50 - 3,-- Euro für den Aktionär schön, wenn sich aber der Kurs Ex-Dividende nicht wieder erholt; wie im letzten Jahr geschehen; bringt das dem langfristig orientierten Aktionär auch nichts.
Die Ausschüttung einer Dividende, vorausgesetzt, man kann es sich leisten, finde ich persönlich vollkommen richtig.
Und die Entscheidung, die Dividende zu reduzieren, keine Sonderausschüttung vorzunehmen und das Aktienrückkaufprogramm vorlaufig nicht durchzuführen spricht doch eigentlich nur für das Managment.
Die Frage ist bei Dividende halt immer, kann man es sich leisten oder nicht, und hier kann man es sich ( gluabe ich ) trotz der allgemeinen Situation und auch als Beteiligungsgesellschaft leisten.
Beteiligungsgesellschaften unterscheiden sich gravierend voneinander; ich gehe davon aus, daß Du u.a. Arques bzw. Aurelius im Hinterkopf hast, wobei diese meiner Ansicht nach ein völlig anderes Modell ( Sanierung / Risiko ) als die DBAG ( solides Invest in etablierte Firmen ) fahren.
Klar sind Dividendenzahlungen für den Aktionär schön, aber wie gesagt, man muß es sich leisten können. Ansonsten ist es ein Eigentor, da es ja den Wert des Investment´s schwächt.
Gruß Fozzybaer
Die Dividende von -,40 Euro der DBAG deckt sich allein aus der Verzinsung der " flüssigen Mittel ", so daß kein Geld aus der Substanz entnommen werden muß.
Und ob letztlich >100 oder >105 Millionen als freie Finanzmasse vorhanden ist dürfte bei der DBAG nicht das ausschlaggebende Kriterium sein.
Zumal ja auch die meisten Beteiligungen noch etwas zum Ertrag beitragen
Wenn man die Sonderausschüttungen der letzten beiden Jahre und die Aktienrückkaufprogramme ( Erhöhung des Aktienwertes/Rückgabe an die Aktionäre ) betrachtet, so sehe ich die diesjährige Ausschüttung von -,40 Euro als " Treuebonus " an die Aktionäre.
Klar sind Sonderausschüttungen von 2,50 - 3,-- Euro für den Aktionär schön, wenn sich aber der Kurs Ex-Dividende nicht wieder erholt; wie im letzten Jahr geschehen; bringt das dem langfristig orientierten Aktionär auch nichts.
Die Ausschüttung einer Dividende, vorausgesetzt, man kann es sich leisten, finde ich persönlich vollkommen richtig.
Und die Entscheidung, die Dividende zu reduzieren, keine Sonderausschüttung vorzunehmen und das Aktienrückkaufprogramm vorlaufig nicht durchzuführen spricht doch eigentlich nur für das Managment.
Die Frage ist bei Dividende halt immer, kann man es sich leisten oder nicht, und hier kann man es sich ( gluabe ich ) trotz der allgemeinen Situation und auch als Beteiligungsgesellschaft leisten.
Beteiligungsgesellschaften unterscheiden sich gravierend voneinander; ich gehe davon aus, daß Du u.a. Arques bzw. Aurelius im Hinterkopf hast, wobei diese meiner Ansicht nach ein völlig anderes Modell ( Sanierung / Risiko ) als die DBAG ( solides Invest in etablierte Firmen ) fahren.
Klar sind Dividendenzahlungen für den Aktionär schön, aber wie gesagt, man muß es sich leisten können. Ansonsten ist es ein Eigentor, da es ja den Wert des Investment´s schwächt.
Gruß Fozzybaer
Nur, dass eben bei der DBAG 'riesen' Summen an Bargeld liegen und die Minidividende baut dies kaum ab. Ich finde das schon richtig.
be.
be.
Wer in diesen Zeiten ne Dividende ausschüttet der hat sie mit Verlaub nicht mehr ganz beisammen.
Noch zudem bei einer Beteiligungsgesellschaft, wann?,wenn nicht jetzt kann man günstig zukaufen???
Diese Wirtschaftskrise wird garantiert länger als ein Jahr dauern, da verscherbelt man nicht sein Tafelsilber.
Noch zudem bei einer Beteiligungsgesellschaft, wann?,wenn nicht jetzt kann man günstig zukaufen???
Diese Wirtschaftskrise wird garantiert länger als ein Jahr dauern, da verscherbelt man nicht sein Tafelsilber.
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