checkAd

    Wüstenrot & Württembergische AG (805100) (Seite 296)

    eröffnet am 20.06.05 09:53:36 von
    neuester Beitrag 03.05.24 17:16:14 von
    Beiträge: 4.609
    ID: 988.250
    Aufrufe heute: 43
    Gesamt: 468.259
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 296
    • 461

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 20:53:13
      Beitrag Nr. 1.659 ()
      www.modern-banking.de

      04.10.2009 |Wüstenrot erweitert Angebot um Brokerage
      Mit dem "Top Depot" von Wüstenrot gibt es ein neues Brokerage-Angebot am Markt. Der Wertpapierhandel ist an allen deutschen Parkettbörsen sowie über XETRA Frankfurt möglich, dagegen nicht an ausländischen Börsenplätzen und nicht außerbörlich. Die Gebührenstruktur ist transparent und ähnlich der von ING-DiBa: Das Depot wird kostenlos geführt. Online-Transaktionen werden mit 0,25% vom Kurswert, aber mindestens mit EUR 9,90 und maximal mit EUR 29,90, abgerechnet. Ein zusätzliches Börsenplatzentgelt wird nicht erhoben, nur die fremden Spesen im Parketthandel werden weitergereicht. Die Vormerkung eines Limits ist frei, eine Änderung oder Löschung schlägt mit EUR 2,90 zu Buche. Als Verrechnungskonto dient das kostenlos geführte "Top Giro" von Wüstenrot, das Guthabenbeträge derzeit mit 0,66% verzinst. Überzeugend ist das Fondsangebot. Rund 10.000 Investmentfonds sind über die Fondsgesellschaften verfügbar. Ganz gleich welcher Fonds, Wüstenrot verspricht einen Rabatt von 50% auf den regulären Ausgabeaufschlag. An Fonds-Sparplänen stehen mehr als 600 zur Auswahl, die ab EUR 50,00 je Rate alle ein, zwei, drei, sechs oder zwölf Monate bespart werden können.
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 14:22:14
      Beitrag Nr. 1.658 ()
      http://www.cecu.de/1013+M5793de94954.html

      30.09.09
      Bausparkasse VVB auf Wüstenrot Bausparkasse verschmolzen
      Die bisherige Vereinsbank Victoria Bauspar AG (VVB), München, ist am 29. September 2009 auf die Wüstenrot Bausparkasse AG verschmolzen worden. Die Wüstenrot Bausparkasse ist eine Tochtergesellschaft des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische.

      Am neuen Wüstenrot-Standort München sollen die enge Zusammenarbeit mit den VVB-Vertriebspartnern HypoVereinsbank (HVB) und ERGO-Versicherungsgruppe sowie die Bauspar-Produktion fortgesetzt werden. Mit dem vollständigen Abschluss der Integration der VVB in die Wüstenrot Bausparkasse wird bis Ende 2010 gerechnet.

      Nach der Verschmelzung wird Wüstenrot exklusiver Bauspar-Produktlieferant der HVB und großer Unternehmen der ERGO-Versicherungsgruppe. Dadurch erhält die Wüstenrot Bausparkasse Zugang sowohl zu den 600 HypoVereinsbank-Filialen und 5.000 Vertriebsmitarbeitern, als auch zur Vertriebsorganisation der Unternehmen der ERGO-Versicherungsgruppe mit 13.000 Vermittlern. Sie kann so den eigenen Vertriebswege-Mix abrunden und ihre Marktstellung weiter stärken. Schon ab dem 5. Oktober 2009 soll das Bauspar-Neugeschäft der HVB nur noch in Wüstenrot-Tarifen erfolgen. Das ERGO-Bausparneugeschäft wird in wenigen Wochen folgen, sobald auch dort alle strukturellen, technischen und personellen Voraussetzungen geschaffen sind.

      Dem neuen Wüstenrot-Standort München kommt bei der Zusammenarbeit mit HVB und ERGO eine Schlüsselrolle zu. Daher bleiben dort die Bereiche Bauspar-Produktion und Vertrieb bestehen. Übergreifende Aufgaben wie Stabsfunktionen und Informationstechnik werden nach Stuttgart und Ludwigsburg umziehen.

      Mit Wüstenrot hat die VVB eine neue Heimat gefunden, in der das Bausparen die Kernkompetenz ist. Wüstenrot hat einen erheblichen Anteil daran, dass der Vorsorge-Spezialist Wüstenrot & Württembergische seine Erfolgs- und Wachstumsstory fortsetzt. 2008 konnte sich die Wüstenrot Bausparkasse beim Wachstum an die Spitze der deutschen Bausparkassen setzen. Mit einem Plus von 24 Prozent im Bruttoneugeschäft hat sie die 10-Milliarden-Marke erstmals übertroffen und damit das zweitbeste Ergebnis ihrer Firmengeschichte erzielt. Im ersten Halbjahr 2009 konnte sie das Bruttoneugeschäft nach Bausparsumme in einem rückläufigen Gesamtmarkt weiter steigern. Wüstenrot ist die Bausparkasse Nr. 3 auf dem Markt und will – auch mit Hilfe der bisherigen VVB-Mitarbeiter – ihre Marktposition ausbauen. Denn Bausparen wird auch in den nächsten Jahren nichts von seiner Attraktivität einbüßen.

      Wüstenrot & Württembergische – DER Vorsorge-Spezialist
      Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe ist „DER Vorsorge-Spezialist“ für Vermögensbildung, Wohneigentum, Absicherung und Risikoschutz in allen Lebenslagen. 1999 aus dem Zusammenschluss der Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, verbindet der börsennotierte Konzern, mit Sitz in Stuttgart, BausparBank und Versicherung als gleich starke Säulen. Das große Vertrauen, das die W&W-Gruppe bei ihren sechs Millionen Kunden genießt, gründet sich auf die Kompetenz, das Engagement und die Kundennähe von 6.000 Außendienst-Partnern. Unterstützt von Direkt-Aktivitäten kann jeder Außendienst-Partner der W&W-Gruppe alle Vorsorge-Bedürfnisse seiner Kunden aus einer Hand erfüllen. Die W&W-Gruppe hat sich als größter unabhängiger und kundenstärkster Finanzdienstleister Baden-Württembergs etabliert.


      Wüstenrot & Württembergische AG
      KEK Kommunikation extern
      Dr. Rainer Christian Rudolf

      Postanschrift: 70163 Stuttgart
      Büroanschrift: Gutenbergstr. 30, 70176 Stuttgart (West)
      Büro: GU30F 412
      Wüstenrot & Württembergische - DER Vorsorge-Spezialist
      Telefon: 0711 662-724033
      Telefax: 0711 662-721334
      Mobil: 0174 2831980
      E-Mail: mailto:rainer.rudolf(at)ww-ag.com

      Avatar
      schrieb am 30.08.09 16:58:54
      Beitrag Nr. 1.657 ()
      Und der Aktienmarkt liefert ein Kaufsignal:

      Avatar
      schrieb am 14.08.09 10:52:59
      Beitrag Nr. 1.656 ()
      IFRS-Halbjahresergebnis
      Das Ergebnis des Konzerns WürttLeben nach Steuern ging
      von einem Vorjahreswert von 2,8 Mio € auf 1,0 Mio € zurück.
      Daraus resultiert ein IFRS-Ergebnis je Aktie in Höhe
      von 0,08 (Vj. 0,23) €.
      Der Rückgang des Konzernergebnisses beruht auf einer
      höheren Zuführung zu den Rückstellungen für Beitragsrückerstattung
      der Württembergische Lebensversicherung
      AG, die mit der Entwicklung eines verbesserten Kapitalanlageergebnisses
      nach HGB korrespondiert und die
      Passivseite stärkt.

      Die Masse sind die Zahlen nun aber wirklich nicht!!!
      be.
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 09:58:21
      Beitrag Nr. 1.655 ()
      der halbjahresbericht liegt vor: http://www.ww-ag.com/rmedia/media/konzern/dokumente_2/geschf…

      gruß
      myschkin

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1915EUR +2,68 %
      InnoCans LPT-Therapie als Opioid-Alternative?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 08:08:36
      Beitrag Nr. 1.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.737.242 von uprock am 08.08.09 02:32:06Hallo uprock,

      ich vermute, dass man damals nicht aufgepasst hat und von dem Kursabsturz dieses Ausmasses überrascht wurde. Und reagiert hat man einfach viel zu spät. Da hatte schon mancher Aktionär in Panik seine Stücke wegeschmissen. Und das waren sicher nicht nur Kleinaktionäre.

      Ich weiss von Profis, die innerlich blass wurden und den "Weltuntergang" vor ihrem inneren Auge herannahen sahen. Wie konnte eine W&W dermassen abstürzen, zudem man auch noch ganz offiziel mitteilen liess, dass man fast keine Verluste zu beklagen hätte, weil man einen eigenen Finanzkreislauf habe. Da wurden einstellige Mio-Beträge genannt. Und dennoch mussten dann zumindest bei der WL massive Abschreibungen vorgenommen werden. So etwas darf eigentlich nicht passieren, zumindest mein Vertrauen wurde dadurch erschüttert, weil ich bis dahin nicht gewohnt war, dass man mir falsche oder schlecht recherchierte Zahlen oder Fakten nennt. Ich fühlte mich dadurch beschädigt.

      Das Vertrauen muss nun erst wieder neu aufgebaut werden, besonders bei der WL. der Spruch "Der Fels in der Brandung" wurde nicht zuletzt durch eine Analyse von "Focus money" beschädigt, in dem die WL, zumindest aus meiner Sicht, deutlich vorgeführt wurde. Und das ohne erkennbaren Aufschrei seitens der WL.

      Dr. Erdland, den ich sehr schätze, ist nun seine Aufgabe erschwert worden, auch wenn offenbar die Wüstenrot-Bausparkasse gegenüber den Konkurrenten aufholt. Aber ist das dauerhaft? Ist das Modell Bausparkasse wirklich noch zukunftsträchtig? Was passiert, wenn doch das Schreckgespenst Inflation um sich greifen sollte, wenn die Preise massiv steigen sollten? Was passiert dann mit meiner LV und mit meinem Bausparvertrag? Beides basiert auf Stabilität und Vertrauen.

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 02:32:06
      Beitrag Nr. 1.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.729.557 von parade am 07.08.09 08:59:35Parade, besten Dank für Deine Einschätzung.

      Ich habe den massiven Einbruch und die darauffolgende, steile Erholung im letzten Herbst eigentlich immer als eine Art zeitversetztes Vorlaufen zum Gesamtmarkt interpretiert, vermutlich schlicht durch dringenden Kapitalbedarf bei einer grösseren Adresse verursacht. Allerdings kann ich Deinen Satz "das hätte nie passieren dürfen" nicht von der Hand weisen. Bei dieser Aktionärsstruktur wäre es ohne Zweifel möglich gewesen, den Sturz nie zuzulassen, wenn man gewollt hätte. Und das bei einem Finanzvorsorgewert wie W+W eine dezidierte, ungeschriebene Verantwortung für Kursstabilisierung besteht, damit hast Du sicher auch recht.
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 09:35:21
      Beitrag Nr. 1.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.729.557 von parade am 07.08.09 08:59:35W&W bzw. WLV ist nicht der einzige "Vorsorge-Spezialist",
      dessen Aktienkurs seinen Kunden schlaflose Nächte bereiten sollte,
      wenn diese denn jemals einen langfristigen Kursverlauf zu sehen bekämen.
      Mir fallen da spontan noch Allianz Holding ein, deren Aktie noch in den 90er Jahren (vor Kapitalmaßnahmen) einen vierstelligen DM-Betrag kostete und nicht nur deshalb in Börsenkreisen mit Ehrfurcht und Respekt abgesehen wurde, ebenso Rentenanstalt
      (neudeutsch "Swiss Life", allein der völlig überflüssige Anglizismus ist schon ein typisches Indiz für Kursdebakel)
      und Zürich Vers.
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 08:59:35
      Beitrag Nr. 1.651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.729.013 von uprock am 07.08.09 02:11:23Hallo uprock,

      "das klingt ja recht skeptisch. Wenn so ein dringliches Interesse an der KE und zum jetzigen Kurs bestehen sollte - warum dann der relativ geringe Umfang der Plazierung? Im aktuellen Börsenklima hätte sich doch wohl auch deutlich mehr Volumen verkaufen lassen?"

      Ich darf sagen, dass ich eigentlich gerne in der Aktie geblieben wäre, aber die Kursentwicklung seit etwa 1 Jahr hat mir gar nicht gefallen. Besonders der Einsturz auf 8 E. Das hätte nie passieren dürfen, nie im Leben. Das hätte man unter allen Umständen verhindern müssen. Dadurch ist so viel Vertrauen verlorengegangen.

      Und dann die "Erholung" auf bis zu 18 E war auch nicht normal. Und da behaupte ich mal, dass aus meiner Sicht die Erholung nicht vom "breiten Markt" durch starke Käufe verursacht wurde. Dazu waren die Käufe einfach zu seltsam. Und ich habe mir dann gesagt, eine Aktie, die von 26 E auf 8 E fällt, eine Aktie eines Vorsorge-Spezialisten, der eigentlich auf Solidität setzen müsste, um seinen Versicherten und seinen Aktionären Sicherheit zu demonstrieren, eine solche Aktie, die sich dann gegen den Trend auf bis zu 18 E erholt, eine solche Aktie kann ich zu diesem Zeitpunkt nur verkaufen. Denn diese Aktie hat dann die Erholung, die andere Aktien noch vor sich haben, hinter sich. Was sich ja auch gezeigt hat.

      Warum ist das Volumen so klein? Ich weiss es auch nicht, denn dafür hat sich der Aufwand nicht gelohnt. Ich könnte mir vorstellen, dass aus irgendwelchen Gründen der möglicherweise ursprünglich einmal angedachte Vorgang einer KE, vielleicht mit einem neuen Partner, aus irgendwelchen Gründen nicht mehr realisiert werden konnte. Aus welchen Gründen auch immer.

      Die Aktionärskonstruktion der W&W ist ja ziemlich komliziert, was man möglicherweise ändern wollte. Das Problem ist ja, dass der Mehrheitsaktionär eben kein Geld hat oder zu wenig. Und wnen nun der evtl. neue grössere Aktionär nicht mehr wollte, dann konnte die KE eben nur so klein sein wegen der fehlenden Mittel bei den bisherigen Grossen. Die LBBW ist ja auch nicht gerade überflüssig (mit Geld).

      "Welchen Sinn sollte ein Hochziehen des Kurses in Bezug auf die KE gehabt haben, wenn diese, wie von Miru gemutmasst, Manipulation schon viele Monate vorher stattfand? Kann man die Erholung auf die seitdem etablierten Niveaus nicht, fern jeden Manipulationsverdachts, einfach als angemessene Angleichung an ein substanziell voll abgesichertes, faires Bewertungslevel verstehen?"

      Mögliche Gründe habe ich ja eben schon angerissen. Eine KE macht man eben nicht gerne zu 50 % des Substanzwertes. Vielleicht hatte man sich ja auch mal 18 E angedacht. Und was heisst bei Finanzwerten schon faires Bewertungslevel? E.B. was ist denn die WL heute wert? Ich weiss es nicht. Die Probleme, die Lebensversicherer heutzutage haben sind nicht ganz klein. Ich habe auf der HV der WL verschiedene Möglichkeiten für die Zukunft dargelegt. Letztendlich weiss niemand, ob das Modell der LV auch in der Zukunft noch lebensfähig ist. Das ist nur meine Meinung, weshalb ich ja auch bei der WL ausgestiegen bin und einen Teil meiner persönlichen LV gekündigt habe. Die meinung der Offiziellen ist natürlich ganz anders.

      "Wie siehst Du die Aktie insgesamt gegenwärtig?
      Du schriebst mal vor geraumer Zeit, dass Du komplett verkauft hättest, wenn ich mich recht erinnere. Bist Du wieder drin? Warst Du zufällig dieses Jahr auf der HV und gab es dort irgendwas bemerkenswertes? Ich frage in Bezug auf Deine stets gern gelesenen Berichte von den HV's der Vorjahre."

      Ja, ich bin im letzten Jahr ganz ausgestiegen, 18 E waren zu velockend. Bin dann z.T. in die WL gegangen wegen der besseren Div. Rendite. Das hielt aber nicht lange, weil mir dann für mich logische Bedenken kamen. Wären die WL auf 12 E, ja, dann könnte ich mir ein Neu-Engagement vorstellen.

      Ich war auch nicht auf der letzten HV der W&W und habe deshalb auch keinen Bericht geschrieben.

      Für mich ist der Grosse Traum, den wir vor einigen Jahren noch hatten, ausgeträumt, vorerst jedenfalls. Mein Grundvertrauen in die W&W und in die WL ist leider beschädigt, nicht zuletzt deshalb, weil man im vergangenen Jahr m.E. nicht wirklich ehrlich mit den Verlusten umgegengen ist, bzw. mit deren Veröffentlichung. Ich habe Informationen vorliegen, die einfach so nicht zusammenpassen, die aber von relativ kleinen Verlusten ausgingen, aus denen aber dann doch richtig grosse Verluste wurden. Die Erklärungen dafür waren für mich nicht wirklich stichhaltig und eher als Herumeiern zu bezeichnen.

      Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass die BZR aus meiner Sicht keinen Wert haben. Ob das so ist muss jeder selber entscheiden. Ich habe keine Empfehlung abgegeben, dass man die KE nicht mitmachen solle. Jeder macht es so wie er oder sie es für richtig hält.

      Übrigens bin ich mit dem Erlös der W&W/WL-Verkäufe in den Machinenbau eingestiegen, der totoal am Boden lag. Diese Aktien haben sich seitdem recht ordentlich erholt.

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 02:11:23
      Beitrag Nr. 1.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.712.288 von parade am 05.08.09 08:29:08" ... der heutige Kurs manipuliert wurde ... Vermutlich um diese KE noch einigermassen wirtschaftlich durchführen zu können"

      Hallo Parade,

      das klingt ja recht skeptisch. Wenn so ein dringliches Interesse an der KE und zum jetzigen Kurs bestehen sollte - warum dann der relativ geringe Umfang der Plazierung? Im aktuellen Börsenklima hätte sich doch wohl auch deutlich mehr Volumen verkaufen lassen?

      Welchen Sinn sollte ein Hochziehen des Kurses in Bezug auf die KE gehabt haben, wenn diese, wie von Miru gemutmasst, Manipulation schon viele Monate vorher stattfand? Kann man die Erholung auf die seitdem etablierten Niveaus nicht, fern jeden Manipulationsverdachts, einfach als angemessene Angleichung an ein substanziell voll abgesichertes, faires Bewertungslevel verstehen?

      Wie siehst Du die Aktie insgesamt gegenwärtig?
      Du schriebst mal vor geraumer Zeit, dass Du komplett verkauft hättest, wenn ich mich recht erinnere. Bist Du wieder drin? Warst Du zufällig dieses Jahr auf der HV und gab es dort irgendwas bemerkenswertes? Ich frage in Bezug auf Deine stets gern gelesenen Berichte von den HV's der Vorjahre.

      Grüsse
      • 1
      • 296
      • 461
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +1,58
      +0,60
      -0,23
      +2,26
      +1,37
      +0,09
      +1,05
      +0,63
      +0,38
      +2,12
      Wüstenrot & Württembergische AG (805100)