Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) (Seite 85)
eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
neuester Beitrag 12.06.24 15:32:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.253.244 von onlythebest am 09.02.24 18:52:07
nein, dass sieht nicht gut aus.
Wie schlecht kann ein Management nur sein,
alles so abzuwirtschaften.
Hoffen wir das die EZB zügig die Zinsen senkt.
Alles Gute
only
Einschätzung ist zu überdenken
Sehr traurig was hier passiert, kein Aufbäumennein, dass sieht nicht gut aus.
Wie schlecht kann ein Management nur sein,
alles so abzuwirtschaften.
Hoffen wir das die EZB zügig die Zinsen senkt.
Alles Gute
only
Zitat von onlythebest: bin deswegen mit einer kleinen Position hier eingestiegen.
Ende 2022 waren ja noch Werte sichtbar, die es auch heute im geringeren Masse noch geben sollte.
So long
only
der NAV 17,64 Euro je Aktie (31. Dezember 2022: 18,29 Euro). Der um den Wertbeitrag des Institutional Business ergänzte Adjusted NAV liegt bei 21,17 Euro je Aktie (31. Dezember 2022: 21,84 Euro).
Der Verschuldungsgrad (Loan-to-Value, LTV) ist im Vergleich zum Jahresende 2022 leicht auf 56,9% gesunken (31. Dezember 2022: 57,8%). Korrespondierend ist auch der Adjusted LTV, der den Wert des Institutional Business einrechnet, auf 53,6% gesunken (31. Dezember 2022: 54,7%).
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.395.084 von Andrija am 05.03.24 09:47:18Was soll gross passieren? Die Aktie fällt doch bereits jeden Tag 5-10%...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.392.738 von Fondsaufloesung am 04.03.24 21:16:57
Dann ersetzen wir unbesichert - durch mit der VIB Mehrheit besichert. Und dort vermutest du doch den großen Wert. Und beim aktuellen VIB Kurs sind sie ja auch noch übersichert. Die Kursentwicklung der Mutter und der Tochter deuten es an, die sind auf Kurs das Pfand zu ziehen.
Zitat von Fondsaufloesung: Ersetze unbesichert durch nicht mit Immobilien besichert und kauf die einen Keks.
Danke auf jeden Fall für diesen sehr hilfreichen Kommentar, der an der Sache an sich gar nichts ändert.
Aber du hast Recht gehabt und kriegst ein paar Likes.
Das ist doch was.
Da hat man was Eigenes!
Dann ersetzen wir unbesichert - durch mit der VIB Mehrheit besichert. Und dort vermutest du doch den großen Wert. Und beim aktuellen VIB Kurs sind sie ja auch noch übersichert. Die Kursentwicklung der Mutter und der Tochter deuten es an, die sind auf Kurs das Pfand zu ziehen.
Seit einigen Tagen haut hier jemand am Morgen größere Stückzahlen über L&S raus, was den Kurs jedesmal ordentlich zusammenstaucht. Nach meiner Erfahrung ist das bei diesem Verkaufsort kein Wunder, sorgt aber eben für die dramatischen Abstürze.
hier wird in meinen Augen klar auf die Insolvenz gewettet, und wir Laien haben viel zu wenig Infos, um das Eintreten abschätzen zu können. Und die Vorstände kaufen auch bei diesem Niveau nichts nach - kein gutes Zeichen. Aber vielleicht sind sie ja zu sehr beschäftigt mit der Suche nach Käufern der Immobilien von Branicks...
hier wird in meinen Augen klar auf die Insolvenz gewettet, und wir Laien haben viel zu wenig Infos, um das Eintreten abschätzen zu können. Und die Vorstände kaufen auch bei diesem Niveau nichts nach - kein gutes Zeichen. Aber vielleicht sind sie ja zu sehr beschäftigt mit der Suche nach Käufern der Immobilien von Branicks...
Noch hält der psychologische Euro. Bin gespannt was passiert wenn der fällt.
Ich folge diesen Beiträgen mit großem Interesse. Zu der Branicks-Aktie fällt mir allerdings nichts mehr ein. Es gibt kaum eine Aktie, die unattraktiver erscheint. Das „Sentiment“ ist komplett am Arsch, es gibt keine Insidertrades o.ä., der Verschuldungsgrad ist viel zu hoch und Branicks tut sich schwer, diese Verschuldung zu reduzieren, es fehlt ein Burggraben, die Marktkapitalisierung ist zu niedrig als dass sich Institutionelle dafür interessieren… Das Management hat in den vergangenen Jahren einen unfassbar beschissenen Job gemacht. Wahnsinn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.392.351 von aufgepasst am 04.03.24 20:10:39Ersetze unbesichert durch nicht mit Immobilien besichert und kauf die einen Keks.
Danke auf jeden Fall für diesen sehr hilfreichen Kommentar, der an der Sache an sich gar nichts ändert.
Aber du hast Recht gehabt und kriegst ein paar Likes.
Das ist doch was.
Da hat man was Eigenes!
Danke auf jeden Fall für diesen sehr hilfreichen Kommentar, der an der Sache an sich gar nichts ändert.
Aber du hast Recht gehabt und kriegst ein paar Likes.
Das ist doch was.
Da hat man was Eigenes!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.391.538 von Fondsaufloesung am 04.03.24 18:10:20
Üblicherweise ist eine Brückenfinanzierung zur Akquisition mit den gekauften Aktien besichert. Wenn es hier anders sein sollte bitte ich um eine Quelle.
Zitat von Fondsaufloesung: Jetzt sind wir endgültig auf Sonderschulniveau.
2024 bis 2027:
Bridge (unbesichert!!!): 200
SSD (auch unbescichert): 503
Anleihe (sowas von unbesichert !!!): 400
Bankdarlehen (besichert): 534
also 1,103 Mrd. besichert und 0,534 Mrd. unbesichert
In der Branick ex VIB sieht das noch extremer aus.
Üblicherweise ist eine Brückenfinanzierung zur Akquisition mit den gekauften Aktien besichert. Wenn es hier anders sein sollte bitte ich um eine Quelle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.391.823 von rabajatis am 04.03.24 18:45:37
Macht aber njix.
Dann sabbelst du gleich was von Eyemaxx und Helma Eigenbau.
Das ist genauso blöd wie Branicks mit Signa zu vergleichen.
Ich blende dein Gestammel jetzt aus.
Dummes Geplappere
Es ist völlig klar, worauf der User Babbelino hinauswollte. Gut, du hast es nicht kapiert.Macht aber njix.
Dann sabbelst du gleich was von Eyemaxx und Helma Eigenbau.
Das ist genauso blöd wie Branicks mit Signa zu vergleichen.
Ich blende dein Gestammel jetzt aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.391.538 von Fondsaufloesung am 04.03.24 18:10:20Erstaunlich wie Sie aus der Anonymität heraus ständig andere Menschen niedermachen. Die Sitten sind durch asoziale Medien leider verkommen. Fakt ist, das der User babbelino falsch lag mit seiner Aussage, das die Bankverbindlichkeiten erst in 2028ff. anfallen. Und um im Zweifel besicherte Bankverbindlichkeiten auf Ebene der einzelnen Immobiliengsellschaften bei einer durchschnittlichen Besicherung um 45 % geht es hier auch gar nicht. Diese Gläubiger können im Zweifel selbst bei einem 30%igen Wertverlust noch beruhigt sein. Denn die jeweiligen Einheiten werden im Zweifel weiter Mieteinnahmen generieren und die Hypothekenkredite bedienen. Für die Aktionäre sind nur die anderen in der Holding liegenden Schulden wichtig. Und da werden noch erhebliche Beträge fällig.
Bei der insolventen Eyemaxx Real Estate hat die Insolvenzverwaltung gerade ein Gutachten erwirkt, das feststellt, das die Besicherung der besicherten Anleihe unzulässig sei. Da soll es offenbar so sein, das sich die Besicherung nur auf die auf den Grundstücken stehenden Immobilien erstreckte und nicht auf die Grundstücke selbst. Diese Zweiteilung soll nach (österreichischem) Recht allerding unzuläsig sein, mit der Folge, das die eigentlich besicherte Anleihe jetzt unbesichert sein soll und statt 100 % oder 75 % deren Halter in die allgemeine Insolvenzmasse mit wohl wenigen Prozent eingehen sollen. Was allerdings im Sinne der Insolvenzverwaltung und der Massegläubiger wäre. Es könnte einen langen Rechtsstreit geben.
Gerade meldet die Wirtschaftswoche zudem, das die Helma Eigenheimbau AG Insolvenz angemeldet haben soll. Das dortige StaRUG-Verfahren zur Anpassung von Darlehens- und Tilgungsstrukturen für bestehende Schuldscheindarlehen und Kreditlinien soll gescheitert sein.
https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/sanierungsvere…
Und das obwohl laut dem letzten Geschäftsbericht deutlich mehr noch nicht besichertes Grundstücksvermögen als die Summe aller unbesicherter Anleiheschulden vorhanden gewesen sein soll.
Bei der insolventen Eyemaxx Real Estate hat die Insolvenzverwaltung gerade ein Gutachten erwirkt, das feststellt, das die Besicherung der besicherten Anleihe unzulässig sei. Da soll es offenbar so sein, das sich die Besicherung nur auf die auf den Grundstücken stehenden Immobilien erstreckte und nicht auf die Grundstücke selbst. Diese Zweiteilung soll nach (österreichischem) Recht allerding unzuläsig sein, mit der Folge, das die eigentlich besicherte Anleihe jetzt unbesichert sein soll und statt 100 % oder 75 % deren Halter in die allgemeine Insolvenzmasse mit wohl wenigen Prozent eingehen sollen. Was allerdings im Sinne der Insolvenzverwaltung und der Massegläubiger wäre. Es könnte einen langen Rechtsstreit geben.
Gerade meldet die Wirtschaftswoche zudem, das die Helma Eigenheimbau AG Insolvenz angemeldet haben soll. Das dortige StaRUG-Verfahren zur Anpassung von Darlehens- und Tilgungsstrukturen für bestehende Schuldscheindarlehen und Kreditlinien soll gescheitert sein.
https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/sanierungsvere…
Und das obwohl laut dem letzten Geschäftsbericht deutlich mehr noch nicht besichertes Grundstücksvermögen als die Summe aller unbesicherter Anleiheschulden vorhanden gewesen sein soll.
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