Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) (Seite 86)
eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
neuester Beitrag 12.06.24 15:32:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.391.430 von rabajatis am 04.03.24 17:58:44
2024 bis 2027:
Bridge (unbesichert!!!): 200
SSD (auch unbescichert): 503
Anleihe (sowas von unbesichert !!!): 400
Bankdarlehen (besichert): 534
also 1,103 Mrd. besichert und 0,534 Mrd. unbesichert
In der Branick ex VIB sieht das noch extremer aus.
Sonderschulniveau
Jetzt sind wir endgültig auf Sonderschulniveau.2024 bis 2027:
Bridge (unbesichert!!!): 200
SSD (auch unbescichert): 503
Anleihe (sowas von unbesichert !!!): 400
Bankdarlehen (besichert): 534
also 1,103 Mrd. besichert und 0,534 Mrd. unbesichert
In der Branick ex VIB sieht das noch extremer aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.390.725 von babbelino am 04.03.24 16:31:36Bitte selber besser informieren tun :-)
Nach der Darstellung in der Q3 Präsentation sind es 581 Euro an fälligen Schulden im Jahr 2024. Bis 2028 sind es weitere 1.056 Millionen Euro. 1.233 dann in 2028ff. Wenn Du meinst das über 1 Milliarde Euro weitere Fälligkeiten vor 2028 nichts ist, dann erscheint mir das eine exklusive Meinung zu sein.
Nach der Darstellung in der Q3 Präsentation sind es 581 Euro an fälligen Schulden im Jahr 2024. Bis 2028 sind es weitere 1.056 Millionen Euro. 1.233 dann in 2028ff. Wenn Du meinst das über 1 Milliarde Euro weitere Fälligkeiten vor 2028 nichts ist, dann erscheint mir das eine exklusive Meinung zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.390.899 von myhobbynr2 am 04.03.24 16:52:49
Welche nicht nachvollziehbaren Zukunftsberechnungen denn (Die FFO-Schätzung, die Schätzung der Mieterträge oder die Verzinsung der Brückenfinanzierung)
Ich hattee die Aktie bisher noch nie gekauft. Eine erste (kleine) Position bei 1,8 (ok zu früh), dann eine 2. bei 1,50 und heute wieder bei 1,08.
Die Aktie ist interessant, weil sie stark gefallen ist und nicht trotz. Ein häufiger Fehler, dass man glaubt die Aktie ist toll, da Kurs vermeintlich stabil oder die Aktie ist schlecht, weil Kurs fällt. Branicks selbst lag lange noch bei 15 Euro, obwohl sich schon zusammenbraute, dass der Kauf zu teuer war, die Zinsen steigen und es Stress am Immobilienmarkt gibt.
Jegliche Informationen hier sind völlig public, steht alles in den Geschäftsberichten oder sind direkte Schlussfolgerungen daraus.
Natürlich ist das riskant, man sollte auch nicht zu viel investieren.
Aber wenn das Liquiditätsproblem gelöst wird, ist die Aktie superbillig. Ein FFO irgendwo bei 0,5 pro Aktie und ein NAV bei 21.
Zitat von myhobbynr2: Trotz der vielen positiven Kommentare mit komplexen, für mich nicht mehr nachvollziehbaren Zukunftsberechnungen, spricht der Kursverlauf eine brutale, eindeutige Sprache. ( allein heute minus 12,6 % )
Meine Frage: Kauft einer der Schreiber hier bei diesem verkommenen Kurs wirklich noch nennenswert hinzu, oder gibt er sich nur der vergeblichen Hoffnung hin, neue Anleger mit seinen Beiträgen in diesen Wert zu locken?
Es gab die letzten Monate kaum eine Aktie, mit der man in so kurzer Zeit prozentual so viel Geld verbrennen konnte.
Diese Tatsache kann man einfach nicht schönreden, und alle relevanten Informationen und Aktionen bleiben den Kleinanlegern unzugänglich, wobei sie naturgemäß in einer unfairen, schwachen Position sind.
Das hier ist ist für uns Kleinanleger beileibe keine Kapitalanlage mehr, sondern allein ein hochriskannter Zock.
Aber wers mag........
Welche nicht nachvollziehbaren Zukunftsberechnungen denn (Die FFO-Schätzung, die Schätzung der Mieterträge oder die Verzinsung der Brückenfinanzierung)
Ich hattee die Aktie bisher noch nie gekauft. Eine erste (kleine) Position bei 1,8 (ok zu früh), dann eine 2. bei 1,50 und heute wieder bei 1,08.
Die Aktie ist interessant, weil sie stark gefallen ist und nicht trotz. Ein häufiger Fehler, dass man glaubt die Aktie ist toll, da Kurs vermeintlich stabil oder die Aktie ist schlecht, weil Kurs fällt. Branicks selbst lag lange noch bei 15 Euro, obwohl sich schon zusammenbraute, dass der Kauf zu teuer war, die Zinsen steigen und es Stress am Immobilienmarkt gibt.
Jegliche Informationen hier sind völlig public, steht alles in den Geschäftsberichten oder sind direkte Schlussfolgerungen daraus.
Natürlich ist das riskant, man sollte auch nicht zu viel investieren.
Aber wenn das Liquiditätsproblem gelöst wird, ist die Aktie superbillig. Ein FFO irgendwo bei 0,5 pro Aktie und ein NAV bei 21.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.390.725 von babbelino am 04.03.24 16:31:36Exakt!
Z.B. könnten die SSD zum 31.12.2025 oder sogar 30.6.2026 verlängert werden und gleichzeitig wird der Zins erhöht, vielleicht auf 6%.
Die SSD sind dann noch immer noch vor der Anleihe und weiteren größeren Fälligkeiten zurück zu zahlen.
Dann hat Branicks über 1 Jahr gewonnen um weitere Immoblien zu veräußern.
Vielleicht normalisiert sich ja auch der Markt und es können wieder Fees über Transaktionen generiert werden.
Auch die zumindest teilweise Rückführung der extrem teuren Brückenfinanzierung wäre möglich.
Eine Besicherung der SSD mit bisher unbelasteten Immobilien wäre denkbar. (siehe nur 28% Anteil Bankdarlehen in Branicks ex VIB.)
Es gibt also eine ganze Menge Wege nach Rom.
Z.B. könnten die SSD zum 31.12.2025 oder sogar 30.6.2026 verlängert werden und gleichzeitig wird der Zins erhöht, vielleicht auf 6%.
Die SSD sind dann noch immer noch vor der Anleihe und weiteren größeren Fälligkeiten zurück zu zahlen.
Dann hat Branicks über 1 Jahr gewonnen um weitere Immoblien zu veräußern.
Vielleicht normalisiert sich ja auch der Markt und es können wieder Fees über Transaktionen generiert werden.
Auch die zumindest teilweise Rückführung der extrem teuren Brückenfinanzierung wäre möglich.
Eine Besicherung der SSD mit bisher unbelasteten Immobilien wäre denkbar. (siehe nur 28% Anteil Bankdarlehen in Branicks ex VIB.)
Es gibt also eine ganze Menge Wege nach Rom.
Trotz der vielen positiven Kommentare mit komplexen, für mich nicht mehr nachvollziehbaren Zukunftsberechnungen, spricht der Kursverlauf eine brutale, eindeutige Sprache. ( allein heute minus 12,6 % )
Meine Frage: Kauft einer der Schreiber hier bei diesem verkommenen Kurs wirklich noch nennenswert hinzu, oder gibt er sich nur der vergeblichen Hoffnung hin, neue Anleger mit seinen Beiträgen in diesen Wert zu locken?
Es gab die letzten Monate kaum eine Aktie, mit der man in so kurzer Zeit prozentual so viel Geld verbrennen konnte.
Diese Tatsache kann man einfach nicht schönreden, und alle relevanten Informationen und Aktionen bleiben den Kleinanlegern unzugänglich, wobei sie naturgemäß in einer unfairen, schwachen Position sind.
Das hier ist ist für uns Kleinanleger beileibe keine Kapitalanlage mehr, sondern allein ein hochriskannter Zock.
Aber wers mag........
Meine Frage: Kauft einer der Schreiber hier bei diesem verkommenen Kurs wirklich noch nennenswert hinzu, oder gibt er sich nur der vergeblichen Hoffnung hin, neue Anleger mit seinen Beiträgen in diesen Wert zu locken?
Es gab die letzten Monate kaum eine Aktie, mit der man in so kurzer Zeit prozentual so viel Geld verbrennen konnte.
Diese Tatsache kann man einfach nicht schönreden, und alle relevanten Informationen und Aktionen bleiben den Kleinanlegern unzugänglich, wobei sie naturgemäß in einer unfairen, schwachen Position sind.
Das hier ist ist für uns Kleinanleger beileibe keine Kapitalanlage mehr, sondern allein ein hochriskannter Zock.
Aber wers mag........
Ja da habe ich mich beim FFO ganz schlimm vertan:
Meine Hochrechnung: 40-45 Mio. Euro nach bzw. ohne Minderheiten (auf Basis 9M Zahlen von 33,1 Mio. Euro)
jetzt sind es also 50 Mio. Euro nach Minderheiten.
Dann dürften es also mit Minderheiten / auf Konzernebene ca. 70 Mio. Euro sein.
Umso besser.
Ganz schlimmer Fehler....🤣🤣🤣🤣🤣
Wobei 50 oder 60 oder 70 Mio. Euro vollkommen egal sind.
Meine Hochrechnung: 40-45 Mio. Euro nach bzw. ohne Minderheiten (auf Basis 9M Zahlen von 33,1 Mio. Euro)
jetzt sind es also 50 Mio. Euro nach Minderheiten.
Dann dürften es also mit Minderheiten / auf Konzernebene ca. 70 Mio. Euro sein.
Umso besser.
Ganz schlimmer Fehler....🤣🤣🤣🤣🤣
Wobei 50 oder 60 oder 70 Mio. Euro vollkommen egal sind.
@rabajatis
Tue uns allen ein Gefallen und informiere Dich bitte nur ein klein wenig über die Unternehmen, über die Du so fleissig schreibst. Der Reiz bei Branicks ist es, dass die Bankverbindlichkeiten erst in den Jahren 2028ff anfallen. Kurzfristig fällig sind ganz überwiegend unbesicherte Verbindlichkeiten. Genau da setzt die Argumentation des Users Fondsauflösung an (wenn ich seine Beiträge richtig interpretiert habe).
Tue uns allen ein Gefallen und informiere Dich bitte nur ein klein wenig über die Unternehmen, über die Du so fleissig schreibst. Der Reiz bei Branicks ist es, dass die Bankverbindlichkeiten erst in den Jahren 2028ff anfallen. Kurzfristig fällig sind ganz überwiegend unbesicherte Verbindlichkeiten. Genau da setzt die Argumentation des Users Fondsauflösung an (wenn ich seine Beiträge richtig interpretiert habe).
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.389.840 von pete_schmatz am 04.03.24 14:55:59Entscheidend zu erkennen ist doch, das es mit diesen beiden Krediten nicht getan ist. Die Neuregelung wird nur die beiden drängensten Finanzierungsprobleme lösen. Vielleicht kann das unabhängig von weiteren Verpflichtungen gelöst werden. Dann stehen Aktionen für die anderen Verbindlichkeiten an.
Wahrscheinlicher wird sein, das die Gläubiger auch das wissen und bei den jetzigen Verhandlungen auch die langfristige Perspektive im Blick haben. Denn jetzt bzw. zum Ende Juli könnten sie ihr Geld zurückfordern und vllt. bekommt Branicks das irgendwie noch aus ihrem Cash und Notverkäufen gewuppt. Verlängern sie für eine längere Zeit, dann sind vllt. andere Verbindlichkeiten in der Zukunft vor ihrer fällig. Bzw. bei weiterer Verschlechterung der Immobilienwerte verschlechtert sich auch die Sicherheit ihrer verlängerten Kredite.
Ergo könnte es bereits jetzt um eine grundlegende Neuaufstellung der Finanzierungsseite gehen - und eben nicht nur um diese beiden Kredite. Und genau das hat Branicks in ihrer Mitteilung ja auch angekündigt. Das nämlich alle Optionen geprüft werden und sich das Unternehmen u.U. stark verändern wird. In welche Richtung, das erscheint alles offen und vieles scheint da denkbar.
Wahrscheinlicher wird sein, das die Gläubiger auch das wissen und bei den jetzigen Verhandlungen auch die langfristige Perspektive im Blick haben. Denn jetzt bzw. zum Ende Juli könnten sie ihr Geld zurückfordern und vllt. bekommt Branicks das irgendwie noch aus ihrem Cash und Notverkäufen gewuppt. Verlängern sie für eine längere Zeit, dann sind vllt. andere Verbindlichkeiten in der Zukunft vor ihrer fällig. Bzw. bei weiterer Verschlechterung der Immobilienwerte verschlechtert sich auch die Sicherheit ihrer verlängerten Kredite.
Ergo könnte es bereits jetzt um eine grundlegende Neuaufstellung der Finanzierungsseite gehen - und eben nicht nur um diese beiden Kredite. Und genau das hat Branicks in ihrer Mitteilung ja auch angekündigt. Das nämlich alle Optionen geprüft werden und sich das Unternehmen u.U. stark verändern wird. In welche Richtung, das erscheint alles offen und vieles scheint da denkbar.
@Lazy_Invest
"Der Gläubiger hat ausschliesslich ein Interesse daran, dass seine Forderungen bedient werden und er keinen Ausfall verzeichnen muss. Ob zwischendurch das Aktienkapital herabgesetzt wird, kann ihm relativ wurscht sein, solange die die Werte ausreichen und die Zuteilungsquote hoch genug ist."
Diese Argumentation verstehe ich nicht. Über den Punkt von Kapitalmaßnahmen (Kapitalherabsetzung mit Kapitalerhöhung, etc.) sind wir bei Branicks hinaus. Meines Erachtens ist Branicks aus Sicht der Aktionäre eine binäre Angelegenheit: Wenn keine Einigung mit den Gläubigern gelingt, folgt postwendend die Insolvenz. Mit diesem Szenario vor Augen argumentiert m.E. der Nutzer Fondsaufloesung richtig. Die Gläubiger der unbesicherten Verbindlichkeiten wissen um die Insolvenzgefahr und dass sie sich in diesem Worstcase-Szenario ganz ans Ende der Verwertungskette stellen. Legt man den Kurs der Anleihe zugrund, wäre dies gleichbedeutend mit einem Kapitalverlust von 70% und jahrelanger Warterei. Warum sollten also diese Anleger eine Insolvenz forcieren? Die Bankkredite sind besichert, aber auch die Banken haben kein Interesse daran, in diesem Marktumfeld eine Immobilien zu verwerten bzw. zu verwalten.
"Der Gläubiger hat ausschliesslich ein Interesse daran, dass seine Forderungen bedient werden und er keinen Ausfall verzeichnen muss. Ob zwischendurch das Aktienkapital herabgesetzt wird, kann ihm relativ wurscht sein, solange die die Werte ausreichen und die Zuteilungsquote hoch genug ist."
Diese Argumentation verstehe ich nicht. Über den Punkt von Kapitalmaßnahmen (Kapitalherabsetzung mit Kapitalerhöhung, etc.) sind wir bei Branicks hinaus. Meines Erachtens ist Branicks aus Sicht der Aktionäre eine binäre Angelegenheit: Wenn keine Einigung mit den Gläubigern gelingt, folgt postwendend die Insolvenz. Mit diesem Szenario vor Augen argumentiert m.E. der Nutzer Fondsaufloesung richtig. Die Gläubiger der unbesicherten Verbindlichkeiten wissen um die Insolvenzgefahr und dass sie sich in diesem Worstcase-Szenario ganz ans Ende der Verwertungskette stellen. Legt man den Kurs der Anleihe zugrund, wäre dies gleichbedeutend mit einem Kapitalverlust von 70% und jahrelanger Warterei. Warum sollten also diese Anleger eine Insolvenz forcieren? Die Bankkredite sind besichert, aber auch die Banken haben kein Interesse daran, in diesem Marktumfeld eine Immobilien zu verwerten bzw. zu verwalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.390.023 von Fondsaufloesung am 04.03.24 15:24:05
Ja, ist schwer:
"Auf Basis vorläufiger, noch nicht testierter Zahlen bestätigt Branicks das weitgehende Erreichen ihrer Jahresziele für 2023. Insbesondere liegen die Funds from Operations (FFO I, nach Minderheiten, vor Steuern) mit rund 50 Mio. Euro am unteren Ende der erwarteten Spanne von 50 bis 55 Mio. Euro."
https://branicks.com/branicks-group-ag-fuehrt-verhandlungen-…
Zitat von Fondsaufloesung: Zum FFO: Im 9M-Reporting waren es 49 Mio. insgesamt und 33 ohne Minderheiten.
Wenn man das hochrechnet, kommt man auf ca. 60-65 Unternehmensweit und 40-45 ohne Minderheiten. Aber Berichte lesen ist halt schon schwer.
Ja, ist schwer:
"Auf Basis vorläufiger, noch nicht testierter Zahlen bestätigt Branicks das weitgehende Erreichen ihrer Jahresziele für 2023. Insbesondere liegen die Funds from Operations (FFO I, nach Minderheiten, vor Steuern) mit rund 50 Mio. Euro am unteren Ende der erwarteten Spanne von 50 bis 55 Mio. Euro."
https://branicks.com/branicks-group-ag-fuehrt-verhandlungen-…
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