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    Branicks Group AG (ehemals DIC Asset AG) - Die letzten 30 Beiträge

    eröffnet am 16.07.05 00:02:33 von
    neuester Beitrag 06.05.24 19:58:21 von
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      schrieb am 06.05.24 19:58:21
      Beitrag Nr. 4.393 ()
      TTL Beteiligungs- und Grundbesitz AG veröffentlicht vorläufige Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2023

      Auf Grundlage vorläufiger und noch nicht testierter Zahlen geht der Vorstand der TTL Beteiligungs- und Grundbesitz-AG („TTL“, „TTL AG“) (ISIN DE0007501009) davon aus, dass die Gesellschaft das Geschäftsjahr 2023 voraussichtlich mit einem Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von -14,0 bis -14,5 Mio. Euro (prognostiziert: -3,3 Mio. Euro bis -3,9 Mio. Euro) basierend auf einem Beteiligungs- und Zinsergebnis von -8,3 bis -8,6 Mio. Euro (prognostiziert: -2,6 Mio. Euro bis -3,1 Mio. Euro) abschließen wird.

      Die Abweichung resultiert im Wesentlichen aus dem negativen Ergebnis je Aktie der Branicks Group AG in Höhe von -0,79 Euro (Vorjahr: +0,38 Euro) sowie weiteren Wertberichtigungen von Finanzforderungen und Beteiligungen, deren Vornahme der Vorstand / Aufsichtsrat der TTL aus Gründen der Risikovorsorge heute beschlossen hat, nachdem ihm mit Veröffentlichung der Branicks Geschäftszahlen für das Jahr 2023 neue Informationen zur finanziellen Lage der Branicks vorlagen.

      In diesem Zusammenhang hat der Vorstand heute auch entschieden, dem Aufsichtsrat vorzuschlagen, keine Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2023 vorzusehen.
      https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/ttl-beteiligungs-und-…

      Da die TTL die "private Vermögensverwaltung" von Prof. Dr. Schmidt ist, dem starken Mann hinter der DIC Gruppe (und Branicks, ehemals DIC Asset AG), dürfen/hätten diese Informationen eigentlich bereits schon länger bei der TTL bekannt sein sollen/müssen. Wenn dort nun heute (!) zusätzlicher Abwertungs- und/oder Risikovorsorgebedarf entstanden ist, spricht das Bände für die reale Lage bei Branicks...
      BRANICKS Group | 1,680 €
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      schrieb am 05.05.24 19:00:54
      Beitrag Nr. 4.392 ()
      SalamadaPanda, keine Sorge, mein Beitrag war für jeden sehr gut verständlich.

      Dank erfolgter Gläubigerzustimmung gilt noch die going concern-Prämisse, so dass überhaupt noch zu fortgeführten AHK bilanziert werden kann. Wie hoch die Verkaufserlöse sein werden, wird sich im Laufe des Jahres erst noch zeigen müssen. Was Branicks unter dem fair value vorschwebt, gilt es nun mittels Transaktionen am Markt einzutüten. Bis Anfang Mai 2024 ist dies nicht - abgesehen von konzerninternem Verschieben zur VIB - gelungen. Die VIB wird nicht in der Lage sein, die Branicks so im Alleingang zu entschulden, hierzu sind Objektverkäufe an Dritte nötig.
      BRANICKS Group | 1,722 €
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      schrieb am 05.05.24 17:39:35
      Beitrag Nr. 4.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.733.542 von lazy_invest am 05.05.24 16:00:20Das Volumen im Transaktionsmarkt ist deutlich gesunken. Klar, das heißt, dass es zu den geforderten Preisen weniger Käufer gibt. Gleichzeitig heißt es aber auch, dass es zu den angebotenen Preisen weniger Verkäufer gibt. Es funktioniert also beidseitig.

      Wenn Branicks weiterhin akut Probleme hat bei den geforderten Marktpreisen Käufer zu finden, dann heißt das einfach, dass der Preis den Branicks fordert nicht dem Marktpreis entspricht. Das „fair value“ müsste also nach unten korrigiert werden.

      Das ist zu 2023 schon mit 6% passiert. Wenn es weiterhin passiert bekommt das Unternehmen Probleme mit covenants, Rückzahlung und Refinanzierung und ist halt insolvent.

      Ich würde nie behaupten, dass diese Fall unwahrscheinlich ist. Aber er ist halt noch nicht eingetreten, auch wenn einige Nutzer hoffen, dass es bald passiert.
      BRANICKS Group | 1,722 €
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      schrieb am 05.05.24 16:00:20
      Beitrag Nr. 4.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.733.395 von SalamandaPanda am 05.05.24 14:53:49Entschuldige, aber weshalb ist der Transaktionsmarkt so dermassen eingebrochen, wenn es doch Käufer gibt zu den angeblich fairen Werten?
      Was verstehst du überhaupt unter fair value? Branicks bewertet doch den fair value in seiner Bilanz.
      BRANICKS Group | 1,722 €
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      schrieb am 05.05.24 14:53:49
      Beitrag Nr. 4.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.733.260 von rabajatis am 05.05.24 13:57:21
      Zitat von rabajatis: Man man man ...

      Es ist weder
      o die "Bewertung zu fortgeführten AHK" noch
      o der Buchwert
      o noch der "faire" Wert
      der Immobilien im Moment wichtig.

      Einzig wichtig ist, ob Branicks Immobilien im Bestand hat, für die es potentielle Käufer gibt. Und welchen Preis die nach ihrer Einschätzung bereit sind zu zahlen.

      Es müssen nach meiner Sicht der Dinge in den nächsten Monaten bis zum Jahresende ganz optimistisch betrachtet mindestens für 400 Millionen Euro Immobilien verkauft werden. Branicks nennt Verkäufe im Volumen von 500 - 600 Millionen Euro bis Jahrsende. Das ist ca. das Doppelte bis Dreifache von dem was man im Jahr 2023 geschafft hat und fast 20 % des gesamten Immobilienbesitzes. Man sollte da auf keinen Fall auf Zeit spielen und meinen, noch zwischen Weihnachten und Neujahr gerichtliche Eintragungen hinzubekommen. Wir haben Anfang Mai - mehr als ein Drittel des Jahres ist bereits um. Mit der Dauer für die Durchführung wohl schon fast das halbe Jahr. Und 2025 müssen die Verkäufe weiter gehen.

      Es ist also bei einem LTV von dann doch über 60 % (!) zum Jahresende 2023 und damit weit weg vom ausgegebenen Ziel zum Jahresanfang 2023 ein massives Gesundschrumpfen angesagt. Und viele Immobilien im Bestand werden schlicht unverkäuflich sein - selbst mit 10 % Preisabschlag auf den Buchwert. Es muss wieder Vertrauen in die Gesellschaft aufgebaut werden, damit die 400 Mio. große 2026er-Anleihe refinanziert werden kann. Und damit sollte man sofort anfangen und zügig die Cashposition durch Verkäufe aufbauen. Je eher man den Brückenkredit zurückzahlt, desto besser ist es doch.

      Ich hatte erwartet, das nach der Einigung mit den Gläubigern ein Feurwerk an Verkäufen mitgeteilt wird, weil man in dem Rahmen ja auch mitgeteilt hat, das man bereits in entsprechend fortgeschrittenen Verhandlungsstadien sei. Jede Woche wo das nicht passiert, wird die Aktie riskanter.


      Man man man ...

      "Der faire Wert ist nicht wichtig" ... "Es ist wichtig welchen Preis Käufer bereit sind zu zahlen", du widersprichst dir in deinen ersten Sätzen direkt selbst.

      Der faire Wert ist Marktpreis sein. Also der Preis, zu dem es Käufer gibt. Du hast also korrekt beschrieben, dass der faire Wert der Immobilien, also der Marktpreis, momentan wichtig ist.
      BRANICKS Group | 1,722 €
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      schrieb am 05.05.24 13:57:21
      Beitrag Nr. 4.388 ()
      Man man man ...

      Es ist weder
      o die "Bewertung zu fortgeführten AHK" noch
      o der Buchwert
      o noch der "faire" Wert
      der Immobilien im Moment wichtig.

      Einzig wichtig ist, ob Branicks Immobilien im Bestand hat, für die es potentielle Käufer gibt. Und welchen Preis die nach ihrer Einschätzung bereit sind zu zahlen.

      Es müssen nach meiner Sicht der Dinge in den nächsten Monaten bis zum Jahresende ganz optimistisch betrachtet mindestens für 400 Millionen Euro Immobilien verkauft werden. Branicks nennt Verkäufe im Volumen von 500 - 600 Millionen Euro bis Jahrsende. Das ist ca. das Doppelte bis Dreifache von dem was man im Jahr 2023 geschafft hat und fast 20 % des gesamten Immobilienbesitzes. Man sollte da auf keinen Fall auf Zeit spielen und meinen, noch zwischen Weihnachten und Neujahr gerichtliche Eintragungen hinzubekommen. Wir haben Anfang Mai - mehr als ein Drittel des Jahres ist bereits um. Mit der Dauer für die Durchführung wohl schon fast das halbe Jahr. Und 2025 müssen die Verkäufe weiter gehen.

      Es ist also bei einem LTV von dann doch über 60 % (!) zum Jahresende 2023 und damit weit weg vom ausgegebenen Ziel zum Jahresanfang 2023 ein massives Gesundschrumpfen angesagt. Und viele Immobilien im Bestand werden schlicht unverkäuflich sein - selbst mit 10 % Preisabschlag auf den Buchwert. Es muss wieder Vertrauen in die Gesellschaft aufgebaut werden, damit die 400 Mio. große 2026er-Anleihe refinanziert werden kann. Und damit sollte man sofort anfangen und zügig die Cashposition durch Verkäufe aufbauen. Je eher man den Brückenkredit zurückzahlt, desto besser ist es doch.

      Ich hatte erwartet, das nach der Einigung mit den Gläubigern ein Feurwerk an Verkäufen mitgeteilt wird, weil man in dem Rahmen ja auch mitgeteilt hat, das man bereits in entsprechend fortgeschrittenen Verhandlungsstadien sei. Jede Woche wo das nicht passiert, wird die Aktie riskanter.
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      schrieb am 05.05.24 13:31:19
      Beitrag Nr. 4.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.731.931 von lazy_invest am 05.05.24 00:06:00
      Zitat von lazy_invest: Naja Taktik... Man kann das Geld schlicht derzeit zu 3-4% quasi risikofrei anlegen - wieso sollte sich jemand mit dieser Alternative Immobilien mit einer Bruttomietrendite von 5% ans Bein binden und davon dann noch die Verwaltung, Bewirtschaftung, sämtliche Risiken, Stress mit den Mietverträgen und Regulatorik, Finanzierung usw. stemmen?


      Weil ab der ersten Zinssenkung klar ist, dass der risikofreie Zins nur kurzzeitig bei 3-4% liegt. Langfristig wird man sich bei knapp unter 2% einordnen. Die großen Player am Markt orientieren sich langfristig. Da sind 5% Bruttomietrendite schon gut genug.
      BRANICKS Group | 1,722 €
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      schrieb am 05.05.24 13:06:14
      Beitrag Nr. 4.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.733.080 von jkreusch am 05.05.24 12:50:17Zwischen den "Kängurus" und dem "Sauerrahm" von den Sie schreiben fällt es mir wirklich schwer Ihre Nachrichten zu verstehen. Es ist immer witzig wie Leute bei fallenden Kursen schnell Wirecard oder Benko erwähnen und versuchen alle schwächelnden Unternehmen in den gleichen Topf zu werfen.

      Laut dem Unternehmen und den unabhängigen Beratern ist bei Branicks aktuell der "faire" Wert der Immobilien nur minimal höher (weniger als 5%) als der Buchwert. Bei diesem winzigen Unterschied kann man ja gerne meinen, dass der "faire" Wert in Echt geringer als der Buchwert sei. Der Buchwert ist aber an sich aber einfach für die Diskussion irrelevant, also weiß ich nicht warum Sie sich an dem Wert aufhängen.
      BRANICKS Group | 1,722 €
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      schrieb am 05.05.24 12:50:17
      Beitrag Nr. 4.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.732.993 von SalamandaPanda am 05.05.24 12:26:49Also ich habe mich bereits sehr über Ihre damaligen Beiträge zum "restricted cash" amüsiert und frage mich welche Kängurus hier aktiv sind...

      Nur um es klarzustellen, ich habe hier in diesem Forum nichts zuzugeben, da ich weder auf der payroll des Branicks Konzerns stehe, noch für diesen beratend tätig bin und hier im Forum lediglich meine Beobachtungen teile.

      Des Weiteren bin ich beruhigt, dass Sie sich um die Bewertung zu fortgeführten AHK keine Sorgen machen, geht mir als reinem Beobachter der Branicks Group (weder long, noch short investiert in dieser Aktie oder deren Anleihe) genauso, nur so viel: Bei Benko's Signa Holding hatte es auch die Finanzierer nur am Rande interessiert, bis es dann plötzlich doch alle zu interessieren schien, wie die Immobilien bewertet werden. Da war's dann aber zu spät...

      P.S.: Lassen Sie mich mit einer rhetorischen Frage schließen: Was denken Sie welcher Wert vorliegend höher ist, der Bilanzansatz zu fortgeführten AHK oder der fair value?
      BRANICKS Group | 1,722 €
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      schrieb am 05.05.24 12:26:49
      Beitrag Nr. 4.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.732.813 von jkreusch am 05.05.24 11:37:11
      Zitat von jkreusch: Das "Warum" lässt sich den GBs der Branick entnehmen, das frägt kein Analyst mehr... Aber ich möchte gerne helfen etwas Licht ins Dunkel zu bringen: Unter restricted cash fallen bspw. Kontoguthaben, die für Tilgungsraten lfd. Bankdarlehen vorgesehen sind. Auf diese Guthaben setzt sich bildlich gesehen die finanzierende Bank bzw. das finanzierende Bankenkonsortium drauf und sammelt dafür auf einem speziellen Konto Guthaben an. Aus disem Guthaben werden dann planmäßigen die Zins- und Tilgungsraten geleistet. Das ist im Prinzip vergleichbar mit der Finanzsituation einer natürlichen Person gegen die eine Lohnpfändung läuft (dann ist aus Sicht der Bank in D die Thematik P-Konto, Pfändungsfreigrenze etc. zu überwachen). Über das Guthaben, das den planmäßigen jährlichen Zins- und Tilgungsbedarf übersteigt, darf der Kunde Branicks dann frei verfügen und es bspw. umbuchen auf ein anderes Konto und davon LuG oder Gebühren des StaRUG-Verfahrens etc. begleichen. Ferner darf Branicks natürlich nicht auf die von Kunden geleisteten Barkautionen zugreifen und damit einfach den eigenen Finanzbedarf stillen, das wäre in D strafrechtlich als Unterschlagung zu werten. Sollte man sich also zweimal überlegen...

      Nun aber zur eigentlichen Frage: Wieso konnte im CC - wie Sie so schön schreiben - nicht beantwortet werden wieviel "unrestricted cash" verfügbar ist?
      Auf der S. 2 der Präsentation wird auch vom "Major milestone for refinancing achieved end of Q1 2024" berichtet und auf S. 3 widmet man eine ganze Folie dem "Breakthrough in corporate financing - strong commitment to keep financial covenants" bevor dann auf der folgenden Folie die FK-Übersicht gegeben wird. Das FY 2023 interessiert doch nur noch insofern wie hoch die Wertberichtigungen ausgefallen waren, ansonsten verhält es sich damit genauso wie mit sauer gewordener Milch. Kann man zu Sauerrahm verarbeiten oder es sein lassen...;)

      Branicks-pushern möchte ich dringend empfehlen sich mit der Bewertung zu fortgeführten AHK zu befassen, um zu verstehen wieso es Leerverkäufer gibt, die auf dem aktuellen Niveau ihre Short-Position erhöhen.


      Du nennst hier wieder nur einige Theorien, wofür das "restricted Cash" genau sein könnte. Als einer der Möglichkeiten nennst du selbst "Tilgungsraten lfd. Bankdarlehen" - bestätigst also den Punkt, dass das restricted Cash evtl. zur Rückzahlung von Darlehen genutzt wird bzw. wurde. Vor einigen Kommentaren hast du dich ja noch über diese Möglichkeit amüsiert. Komisch, dass du es jetzt anscheinend selbst zugibst.

      Fakt bleibt immer noch, dass weder im Call noch im GB 2023 klar wird wofür genau das "restricted Cash" ist. Im Call geht hervor, dass es schon "zurückgezahlt" worden ist, die Frage ist nur wofür. Die Rückzahlung muss sich auf irgendeine Verbindlichkeit auswirken. Ob das dann Bankdarlehen oder andere Verbindlichkeiten sind, bleibt offen. Durch den Q1 2024 Bericht werden wir hoffentlich mehr erfahren.

      Außerdem kann man noch anmerken, dass die "Bewertung zu fortgeführten AHK" niemanden interessiert. Der Buchwert der Immobilien ist irrelevant für alle Beteiligten außer Buchhaltern und dem Finanzamt. Viel wichtiger ist der "faire" Wert der Immobilien. Das gilt für alle Covenants und ist der zentrale Wert für den sich Stakeholder interessieren.
      BRANICKS Group | 1,722 €
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      schrieb am 05.05.24 11:37:11
      Beitrag Nr. 4.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.730.368 von SalamandaPanda am 04.05.24 13:42:18Das "Warum" lässt sich den GBs der Branick entnehmen, das frägt kein Analyst mehr... Aber ich möchte gerne helfen etwas Licht ins Dunkel zu bringen: Unter restricted cash fallen bspw. Kontoguthaben, die für Tilgungsraten lfd. Bankdarlehen vorgesehen sind. Auf diese Guthaben setzt sich bildlich gesehen die finanzierende Bank bzw. das finanzierende Bankenkonsortium drauf und sammelt dafür auf einem speziellen Konto Guthaben an. Aus disem Guthaben werden dann planmäßigen die Zins- und Tilgungsraten geleistet. Das ist im Prinzip vergleichbar mit der Finanzsituation einer natürlichen Person gegen die eine Lohnpfändung läuft (dann ist aus Sicht der Bank in D die Thematik P-Konto, Pfändungsfreigrenze etc. zu überwachen). Über das Guthaben, das den planmäßigen jährlichen Zins- und Tilgungsbedarf übersteigt, darf der Kunde Branicks dann frei verfügen und es bspw. umbuchen auf ein anderes Konto und davon LuG oder Gebühren des StaRUG-Verfahrens etc. begleichen. Ferner darf Branicks natürlich nicht auf die von Kunden geleisteten Barkautionen zugreifen und damit einfach den eigenen Finanzbedarf stillen, das wäre in D strafrechtlich als Unterschlagung zu werten. Sollte man sich also zweimal überlegen...

      Nun aber zur eigentlichen Frage: Wieso konnte im CC - wie Sie so schön schreiben - nicht beantwortet werden wieviel "unrestricted cash" verfügbar ist?
      Auf der S. 2 der Präsentation wird auch vom "Major milestone for refinancing achieved end of Q1 2024" berichtet und auf S. 3 widmet man eine ganze Folie dem "Breakthrough in corporate financing - strong commitment to keep financial covenants" bevor dann auf der folgenden Folie die FK-Übersicht gegeben wird. Das FY 2023 interessiert doch nur noch insofern wie hoch die Wertberichtigungen ausgefallen waren, ansonsten verhält es sich damit genauso wie mit sauer gewordener Milch. Kann man zu Sauerrahm verarbeiten oder es sein lassen...;)

      Branicks-pushern möchte ich dringend empfehlen sich mit der Bewertung zu fortgeführten AHK zu befassen, um zu verstehen wieso es Leerverkäufer gibt, die auf dem aktuellen Niveau ihre Short-Position erhöhen.
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      schrieb am 05.05.24 08:06:46
      Beitrag Nr. 4.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.731.931 von lazy_invest am 05.05.24 00:06:00Und es müssen noch ganz viele Milliarden in andere Assetklassen investiert werden. Für Investitionen in den Netzausbau in Deutschland gibt es 6,8 % Rendite - vor Gewerbesteuer 7,7 %. Und das staatlich garantiert. Also auch ähnlich einer Anleihe die man Jahrzehnte halten möchte:

      https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/Elektrizitaet…

      In Immobilien würden große Kapitalanleger - die ja bereits dort groß investiert sind - eher nicht weiter investieren. Sondern diversifizieren in Netze und spekulativer den Strommarkt. Bzw. nur dann in Immobilien, wenn diese Wertsteigerungen versprechen und damit die Mietrendite steigern. Ergo: Preise runter!
      BRANICKS Group | 1,722 €
      Avatar
      schrieb am 05.05.24 00:06:00
      Beitrag Nr. 4.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.731.235 von pete_schmatz am 04.05.24 19:39:31Naja Taktik... Man kann das Geld schlicht derzeit zu 3-4% quasi risikofrei anlegen - wieso sollte sich jemand mit dieser Alternative Immobilien mit einer Bruttomietrendite von 5% ans Bein binden und davon dann noch die Verwaltung, Bewirtschaftung, sämtliche Risiken, Stress mit den Mietverträgen und Regulatorik, Finanzierung usw. stemmen?
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      Avatar
      schrieb am 04.05.24 19:39:31
      Beitrag Nr. 4.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.725.901 von GAP-Minder am 03.05.24 14:22:20
      Zitat von GAP-Minder: Der bekannte Shortseller hat seine Position am Dienstag und gestern weiter ausgebaut. Trotzdem bricht der Kurs nicht ein. Wer liegt da wohl falsch? Ich werde meine durch Nachkäufe bei 1,25 € inzwischen recht große Position weiter halten und hoffe auf weitere Immobilienverkäufe im 2. Halbjahr. Dafür sollten aber die Zinsen nochmal deutlich fallen.


      Für Immobilienverkäufe müssten die Zinsen gar nicht deutlich fallen. Es würde eine erste Senkung schon reichen. Das Cash im Markt wäre schon vorhanden. Das Problem ist nur, dass die Investoren einfach taktisch ihre Cashbestände noch zurück halten.
      BRANICKS Group | 1,722 €
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      Avatar
      schrieb am 04.05.24 13:42:18
      Beitrag Nr. 4.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.729.459 von jkreusch am 04.05.24 09:17:54Es wurde im Call nicht danach gefragt, warum das Cash gepfändet ist. Es wurde lediglich gefragt, wie viel "unrestricted Cash" zu Q1 verfügbar ist, was natürlich nicht beantwortet werden konnte. Im Call wird aber tatsächlich erwähnt, dass das restricted Cash mittlerweile zurückgezahlt worden ist, was auch immer das heißt.

      Die Frage "warum?" wurde also nicht gestellt, sondern "wie viel?". Sie sollten also "etwas lesen und nachdenken, bevor Sie hier im Forum dauernd (falsche Antworten geben) und anderen etwas unterstellen".
      BRANICKS Group | 1,722 €
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      Avatar
      schrieb am 04.05.24 09:17:54
      Beitrag Nr. 4.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.725.520 von SalamandaPanda am 03.05.24 13:28:38
      Zitat von SalamandaPanda: @rabajatis
      @jkreusch

      StaRUG war nötig um ca. 250 Mio. an Fälligkeiten nach hinten zu verschieben. Wenn Branicks selbst nach dem StaRUG-Verfahren aktuell kurzfristig zahlungsunfähig wäre, dann wäre doch das Verfahren garnicht erst erfolgreich gewesen. Die Frage ist also eher, warum ihr glaubt, dass trotz StaRUG das Unternehmen trotzdem kurzfristig Zahlungsunfähig ist. Ihr scheint es wohl besser zu wissen als das Gericht, die Darlehensgeber und die unabhängigen Berater.

      StaRUG also als Argument dafür zu benutzen, dass das Unternehmen (post-StaRUG) kurzfristig zahlungsunfähig ist, ist widersinnig. Es macht ungefähr genau so wenig Sinn zu behaupten, dass Kapital, was für Darlehensrückzahlung verpfändet worden ist, nicht für Darlehensrückzahlung verfügbar ist. Wenn jemand mehr Infos zu den Pfändungen hat, wäre ich sehr froh über Aufklärung.


      Vielleicht wäre es besser, Sie würden zuerst etwas lesen und nachdenken, bevor Sie hier im Forum dauernd Fragen stellen und anderen etwas unterstellen.

      Des Weiteren empfehle ich Ihnen sich den CC selbst anzuhören, dieser ist öffentlich verfügbar. Natürlich wurde zum restricted cash nachgefragt, aber die Antworten waren leider nicht konkret. Klar, ist ja nicht der Q1 2024 CC...
      BRANICKS Group | 1,722 €
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      Avatar
      schrieb am 03.05.24 17:53:13
      Beitrag Nr. 4.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.726.573 von lazy_invest am 03.05.24 15:50:42Hat soweit ich weiß keiner gefragt
      BRANICKS Group | 1,804 €
      Avatar
      schrieb am 03.05.24 15:50:42
      Beitrag Nr. 4.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.726.459 von SalamandaPanda am 03.05.24 15:30:33Ah jetzt versteh ich, was du meinst, danke. Sorry stand etwas aufm Schlauch. Dann kann über das Thema restricted cash weiter spekuliert werden - hat da kein Analyst im Call nachgefragt?
      BRANICKS Group | 1,736 €
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      Avatar
      schrieb am 03.05.24 15:30:33
      Beitrag Nr. 4.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.726.438 von lazy_invest am 03.05.24 15:27:18Es braucht keine alternative Erklärung. Liquide Mittel sind angestiegen, weil Objekte an den eigenen Fonds verkauft worden sind. Das Geld kam also von Fondsinvestoren und ist an den Branicks Konzern geflossen. Im Gegenzug sind Immobilien vom Branicks Konzern in den Fonds geflossen - eine ganz normale Transaktion.

      Der Vertrag ist in 2022 schon geschlossen wurden, weshalb diese Transaktion nicht bei den 2023 Transaktionen auftaucht.
      BRANICKS Group | 1,736 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.24 15:27:18
      Beitrag Nr. 4.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.726.252 von SalamandaPanda am 03.05.24 15:01:05Okay hast du eine alternative Erklärung für das, was sie explizit auf S. 63 als Grund für den Anstieg der liquiden Mittel schreiben?
      BRANICKS Group | 1,736 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.24 15:01:05
      Beitrag Nr. 4.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.726.165 von lazy_invest am 03.05.24 14:51:04Die Institutional Fonds werden nicht konsolidiert, selbst wenn ein großer Teil des EK kurzfristig vom Konzern gehalten wird. Du kannst noch an weiteren Stellen bzgl. diesem Verkauf an dem Fonds lesen, wie bspw. GB2023 Seite 46: "Zudem gingen im Berichtsjahr 31 Handelsobjekte in den Spezialfonds VIB Retail Balance I und das Objekt Kaufhof Chemnitz ab, für die die Beurkundung jeweils bereits zum Jahresende 2022 erfolgt war. "

      Ich bin mir also 100% sicher, dass diese Transaktion nicht zur Pfändung führt. Hier kannst du sonst auch nochmal mehr zu dieser Transaktion lesen: "https://branicks.com/dic-asset-ag-erfolgreiche-auflage-des-e… Da lässt sich bestätigen, dass Objekte von VIB an den Fonds verkauft wurden und somit Cash generiert haben.
      BRANICKS Group | 1,690 €
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.24 14:57:58
      Beitrag Nr. 4.372 ()
      Verpfändet / restricted kann auch sein, dass dies als Sicherheit hinterlegt ist. Hat man bei Banken häufig, dass ein Mix an Sicherheiten verlangt wird, vor allem bei illiquiden Darlehensobjekten.
      Kenne einen Fall wo die Bank das Wertpapierdepot des Unternehmens als Sicherheit für die Ausweitung der Dispolinie wollte.

      Am Ende ist die Situation doch sehr komplex. Glaube aber dennoch, dass die Restrukturierung gelingt, auch gerade weil die Anleihengeber doch Recht schnell ein Folgekonzept akzeptiert haben und der LTV spricht auch dafür, dass wenn totaler Kahlschlag die Gläubiger mit Geduld schadfrei rauskommen.
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      schrieb am 03.05.24 14:51:04
      Beitrag Nr. 4.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.726.090 von SalamandaPanda am 03.05.24 14:42:23Sie schreiben: "Gegenläufig erhöhten sich die liquiden Mittel auf 345,6 Mio. Euro (Vorjahr: 188,4 Mio. Euro), was im Wesentlichen in dem Verkauf eines Einzelhandelsportfolios in den VIB Retail Balance I in Höhe von 306,0 Mio. Euro (...) begründet ist." https://branicks.com/download/publikationen/Branicks_GB2023_… ,S. 63

      Habe ich dann zumindest so verstanden, du hast aber recht, dass ich auch falsch liegen kann (daher der Vorschlag zur Klärung per IR - schade, dass hier keine Hilfe zu erwarten ist!). Und naja die "eigenständigen Gesellschaften" wäre dann Töchter von Branicks und somit voll konsolidiert. Natürlich laufen alle Transaktionen im Endeffekt über die Konzernrechnung.
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      schrieb am 03.05.24 14:42:23
      Beitrag Nr. 4.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.725.952 von lazy_invest am 03.05.24 14:32:11Fondstransaktionen werden doch nicht auf Branicks Büchern gebucht, die Fonds sind idR. eigenständige Gesellschaften. Die Casheinnahmen für den Konzern stammen aus einem Verkauf an den Fonds und nicht vom Fonds. Das lässt sich auf GB2023 Seite 57 nachlesen: "Verkauf eines Einzelhandelsportfolios in den VIB Retail Balance I in Höhe von 308,0 Mio. Euro."

      Das ist also nicht der Hintergrund des gepfändeten Cash, trotzdem danke für deine Idee! Aus Erfahrung kann ich leider sagen, dass Branicks IR aktuell überhaupt keine Hilfe bzgl. solcher Fragen darstellt, Anfragen sind also zwecklos.
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      schrieb am 03.05.24 14:32:11
      Beitrag Nr. 4.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.725.817 von SalamandaPanda am 03.05.24 14:10:34Es wurde für die Institutional-Sparte ein Immobilienportfolio eines offenen Immobilienfonds (VIB Retail Balance I) verkauft. Nur ein Teil der Erlöse steht VIB/Branicks zu, der andere Teil den institutionellen Investoren des Fonds. Wäre ich investiert, würde ich wohl mal bei der IR anrufen und mir die Positionen näher erläutern lassen.
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      schrieb am 03.05.24 14:22:20
      Beitrag Nr. 4.368 ()
      Der bekannte Shortseller hat seine Position am Dienstag und gestern weiter ausgebaut. Trotzdem bricht der Kurs nicht ein. Wer liegt da wohl falsch? Ich werde meine durch Nachkäufe bei 1,25 € inzwischen recht große Position weiter halten und hoffe auf weitere Immobilienverkäufe im 2. Halbjahr. Dafür sollten aber die Zinsen nochmal deutlich fallen.
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      schrieb am 03.05.24 14:10:34
      Beitrag Nr. 4.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.725.772 von lazy_invest am 03.05.24 14:05:15Könntest du es vielleicht etwas näher erklären? Ich finde nichts auf der Seite, was meine Frage beantwortet. Vielleicht verstehe ich auch etwas falsch.
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      schrieb am 03.05.24 14:05:15
      Beitrag Nr. 4.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.725.181 von SalamandaPanda am 03.05.24 12:44:16Lies mal GB Branicks S. 63 zum kurzfristigen Vermögen, da siehst du, weshalb das Geld zum Teil "restricted" ist.
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      schrieb am 03.05.24 13:28:38
      Beitrag Nr. 4.365 ()
      @rabajatis
      @jkreusch

      StaRUG war nötig um ca. 250 Mio. an Fälligkeiten nach hinten zu verschieben. Wenn Branicks selbst nach dem StaRUG-Verfahren aktuell kurzfristig zahlungsunfähig wäre, dann wäre doch das Verfahren garnicht erst erfolgreich gewesen. Die Frage ist also eher, warum ihr glaubt, dass trotz StaRUG das Unternehmen trotzdem kurzfristig Zahlungsunfähig ist. Ihr scheint es wohl besser zu wissen als das Gericht, die Darlehensgeber und die unabhängigen Berater.

      StaRUG also als Argument dafür zu benutzen, dass das Unternehmen (post-StaRUG) kurzfristig zahlungsunfähig ist, ist widersinnig. Es macht ungefähr genau so wenig Sinn zu behaupten, dass Kapital, was für Darlehensrückzahlung verpfändet worden ist, nicht für Darlehensrückzahlung verfügbar ist. Wenn jemand mehr Infos zu den Pfändungen hat, wäre ich sehr froh über Aufklärung.
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      zuletzt bearbeitet am 03.05.24 13:29:22
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      schrieb am 03.05.24 13:03:50
      Beitrag Nr. 4.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.725.181 von SalamandaPanda am 03.05.24 12:44:16@SalamandaPanda

      Zitat:"Ich denke also das verpfändete Kapital scheint zum Großteil doch für die Rückzahlung der Darlehen verfügbar sein.":laugh:

      Ohne Worte...:laugh:

      Stellen sich die Branicks Pusher eigentlich die Frage, wieso ein StaRUG nötig war??? Dieses Forum verkommt zusehends zur Realsatire, es ist an der Zeit gewisse W:o-User auszublenden.
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