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    Wen´s interessiert: TAG Tegernseebahn - Älteste Beiträge zuerst (Seite 342)

    eröffnet am 22.03.00 21:44:57 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:16:31 von
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      schrieb am 16.11.15 16:43:39
      Beitrag Nr. 3.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.022.395 von Fullhouse1 am 06.11.15 12:43:35
      Zitat von Fullhouse1: Seit Monaten stapelt man die Flüchtlinge in unzureichenden Unterbringungen. Die Deppen-Regierung ist bis heute nicht in der Lage ein Wohnungsbauprogramm anzuschieben. Für jeden Flüchtling die da in den Turnhallen hausen, warten schon 2 neue an der Grenze. Man wird gar nicht darum herum kommen als auf den leerstehenden Bestand zurück zu greifen.


      Ach jetzt soll es Wohnungsbauprogramme geben?

      Nachdem man viele Jahre, in München bestimmt 20 jahre, in Frankfurt 10 Jahre in HH min 5 Jahre etc, zugeschaut hat, wie Familien mit Kind keine WOhnungen finden konnten, die diese bezahlen konnten!
      Das ist auch ein Grund, warum die Deutsche keine Kinder mehr bekommen haben, denn man kann ja gar nihct sicher sein, dass man eine ausreichend grosse Wohnung bezahlen kann.

      Und nachdem diese Leute, nun jahrelang mit der Not allein gelassen wurden, viele Familien 50 % des Einkommens für das Wohnen ausgeben musste, soll nun, wenn andere Leute, aus anderen Ländern kommen ,die erst mal nicht arbeiten, dann soll ein Wohnungsbauprogramm notwendig sein?

      Als Deutscher Familienvater, der jetzt schon jahrelang eine vernünftige Wohnung in einer grossstadt sucht, würde ich mich aber richtig verarscht vorkommen.
      Erst ging das nicht, weil kein geld da ist.....
      Und nun wenn anderee leute kommen, dann kann man nicht nur deren Unterhalt zahlen, nein sogar noch Wohnungsbauprogramme finanzieren!
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      schrieb am 16.11.15 18:48:01
      Beitrag Nr. 3.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.101.409 von gate4share am 16.11.15 16:43:39Börsentechnisch sehe ich das auf 2 Ebenen.

      Leerstehende Wohnungen gibt es im Land noch viele - sie sind halt nicht dort, wo viele Menschen hin wollen. Sprich in den universitären Großstädten. Sondern eher in Mittel- und Kleinstädten bzw. in einigen Bundesländern auch auf dem Land. Die Besonderheit bei der Flüchtlingszuwanderung ist, das diese Menschen flächendeckend nach dem Königsteiner Schlüssel verteilt werden und sich auch danach die nächsten Jahre nicht aussuchen können, wo in der Bundesrepublik sie leben wollen. D.h., das auch Wohnungsleerstände in Städten, die von der Umzugsbewegung bisher eher benachteiligt waren, wieder verstärkte Nachfrage findet. Das sieht man ja auch in den Meldungen der TAG Immobilien zu Salzgitter, Braunschweig, Erfurt etc.

      Die zweite Ebene ist der Neubau von Wohnungen. Das ist eher bei Aufstocken/Andocken oder bei Grundstücken ein Thema für die TAG. Im Grunde eher nicht. Börsenprofiteure in diese Richtung sind eher Bauzulieferer. Also z. B. der Türenhersteller Rodenberg oder bzw. vor allem Steico als Lieferant für den Holzinnenausbau oder von kompletten schnell zu errichtenden Häusern im Holzrahmenbau.

      In der Stadt in der ich derzeit wohne - die 10grösste Deutschlands - hat es 2015 wie die Jahre zuvor hohe Neubauzahlen gegeben. Meist im hochpreisigen Wohnungsbau, aber auch 2 Förderprogramme für den Sozialen Wohnungsbau sind nach kurzer Zeit ausgeschöpft gewesen. Jetzt wird auch der Bund wieder einsteigen in die Wohnungsbauförderung - heute gab es die Meldungen dazu. In diesem Rahmen plant unsere Stadt die Verdopplung der schon hohen Bauaktivitäten in den Jahren bis 2020 - für alle Menschen! Und es sollen in 2016 3.000 abgespeckte Wohneinheiten speziell für Flüchtlinge erstellt werden, die von vornherein auf eine Nutzungsdauer von ca. 5 Jahren ausgelegt sind.

      Solche bzw. ähnliche Pläne dürfte es bundesweit geben. Deutschland steht vor einer Jahrzehnte nicht gekannten Nachfrage nach Wohnraum. Und die TAG Immobilien AG ist mit ihrer Leerstandsquote von 8,1 % Ende Q3 2015 mittendrin.
      Avatar
      schrieb am 17.11.15 13:22:28
      Beitrag Nr. 3.413 ()
      Es gab mehrere Untersuchungen zum sozialen Wohnungsbau!

      Rausgekommen ist, dass allein die direkt zurechenbaren Aufwendungen, ohne die Verwaltung des Staates etc. etwa das zwei bis dreifache kosten, als die Mietersparnis , also die niedrigere Miete ist!
      Der Politik scheint wohl betriebswirtschaftliche Leistung völlig egal zu sein.

      Also ich meine es macht keinen Sinn, wenn der Staat umgelegt jeden Monat 4 Euro je qm kosten trägt, damit da ein Mieter eine um 2 Euro niedrigerer Miete zahlt.
      Staatshörige und Linke wenden dann ein, dass diese niedrigere Mieter auch die anderen Mieten nach unten ziehen würde, also den Durchschnitt nach unten zieht.

      Das stimmt wohl, aber nicht in dem Masse, wie es für den Staat , oder auch für die Städte, Länder an Kosten verursacht.

      Aber Poliitk war noch nie logisch, es zählt einzig was beim Wähler ankommt, was er noch verstehen kann, und was man ihm zu dem moment noch zumuten kann.
      Aber deshalb müssten trotzdem die öffentliche Verwaltung und die Politik sparsam und effektiv mit den Geldern der Menschen umgehen.

      Es ist doch sehr einfach auch für den dümmsten zu erfassen, dass man bei Neubaukosten von 3.000 Euro je qm, keine Miete von 4,5 Euro erwarten kann.

      Das wirklich in der 10.grössten Stadt in den Vorjahren der Neuwohnungsbau auf sehr hohem Niveau war, wage ich zu bezweifeln. Die Knappheit auch in Metropolen hat sich doch erst in den letzten 3 höchstens 4 Jahren gezeigt und von der Entscheidung bis zum fertigen bau, vergehen min 2 bis 3 Jahre.
      Avatar
      schrieb am 23.11.15 18:58:14
      Beitrag Nr. 3.414 ()
      Man hört nichts ob sie ihren Leerstand jetzt in den verschiedenen -. . .
      . . . . Städten jetzt abgebaut haben ? Oer weiß jemand vor Ort etwas mehr ?


      Montag, 23.11.2015 - 12:28 Uhr
      TAG IMMOBILIEN - Kaufwelle angelaufen
      Nach zwei schwachen Wochen drehte die Aktie von TAG Immobilien zuletzt bereits wieder nach oben. Wie groß ist das Rallypotential?
      Alexander Paulus - Technischer Analyst

      Alexander Paulus
      Technischer Analyst

      TAG Immobilien AG - Kürzel: TEG - ISIN: DE0008303504
      Börse: XETRA / Kursstand: 11,265 € (XETRA)



      Die Aktie von TAG Immobilien erreichte Ende März 2015 ihr aktuelles Jahreshoch bei 13,09 EUR. Danach drehte der Wert nach unten und fiel auf die wichtige Unterstützung bei 9,70 EUR zurück. Dort drehte die Aktie wieder nach oben. Ein erster Run führte zu einem Hoch bei 12,20 EUR. Dort kam es zu Gewinnmitnahmen, die aber offenbar am EMA 50 zu Ende gingen. Denn dort kam in der letzten Woche wieder Nachfrage auf.

      Insgesamt macht das Chartbild der TAG Immobilien Aktie einen bullischen Eindruck. Gewinne in Richtung 13,09 EUR sind durchaus möglich. Ein Rückfall unter 10,78 EUR und damit unter den EMA 50 wäre aber ein deutlicher Rückschlag für die Bullen.

      Live-Chart
      Statischer Chart

      TAG Immobilien

      http://www.godmode-trader.de/analyse/tag-immobilien-kaufwelle-angelaufen,4412888
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.15 19:33:23
      Beitrag Nr. 3.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.156.798 von boersentrader02 am 23.11.15 18:58:14So schnell geht das nicht. Dies wird sich sicher über die nächsten 1-2 Jahre hinziehen. Muss man positiv bewerten, denn so ist ein stetiger guter Newsflow möglich.
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      Avatar
      schrieb am 23.11.15 22:28:39
      Beitrag Nr. 3.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.157.146 von Fullhouse1 am 23.11.15 19:33:23Naja dann, ist es ja gut. Dann bleiben unsere Flüchtlinge halt bis zu 3 Jahre in einem Zelt. Und wenn sie dann alle eine Wohnung haben, wird halt auch die TAG wach, so einfach ist das.
      Avatar
      schrieb am 30.11.15 11:53:47
      Beitrag Nr. 3.417 ()
      Black Rock baut seine Short-Positionen leicht ab. Aber es sind immer noch
      fast 10 % die auf eine Kurs-Rücksetzung setzen.

      Das bremst m. E. den Aufstieg des Kurses der TAG immer noch.

      Was ist nur der Grund dafür ?

      Das sind doch alles die früheren Kollegen von unserem Sonnyboy, heute unser Aufsichtsrat-Vorsitzenden der TAG, die immer noch auf einen Kursverfall der TAG-Aktie setzen.




      TAG Immobilien-Aktie: Leerverkäufer BlackRock Investment Management baut Shortposition ab - Aktiennews

      30.11.15 10:00
      aktiencheck.de

      Hamburg (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer BlackRock Investment Management reduziert Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der TAG Immobilien AG:

      Die Leerverkäufer des Hedgefonds BlackRock Investment Management (UK) Limited haben ihr Short-Engagement in den Aktien der TAG Immobilien AG (ISIN: DE0008303504, WKN: 830350, Ticker Symbol: TEG, NASDAQ OTC-Symbol: TAGOF) gesenkt.

      Die Finanzprofis des Hedgefonds BlackRock Investment Management (UK) Limited haben am 26.11.2015 ihre Shortposition in den TAG Immobilien AG-Aktien von 0,68% auf 0,59% abgebaut.

      Aktuell halten die Leerverkäufer der Hegdefonds folgende Netto-Leerverkaufspositionen in den TAG Immobilien AG-Aktien:

      1,95% QVT Financial LP (06.08.2014)
      1,15% Clearance Capital LLP (29.10.2015)
      1,12% PSquared Master SICAV Limited (09.04.2015)
      0,90% Whitebox Advisors (12.08.2015)
      0,77% CQS Convertible and Quantitative Strategies Master Fund Limited (29.07.2013)
      0,75% JPMorgan Asset Management (UK) Ltd (09.10.2015)
      0,70% Marshall Wace LLP (22.10.2015)
      0,68% LINDEN ADVISORS LP (23.08.2013)
      0,61% BlackRock Institutional Trust Company, National Association (11.11.2014)
      0,59% BlackRock Investment Management (UK) Limited (26.11.2015)
      0,55% Dalton Strategic Partnership LLP (06.08.2015)
      0,50% BlueCrest Capital Management Limited (19.10.2015)

      Damit summieren sich die Netto-Leerverkaufspositionen der Leerverkäufer der Hedgefonds derzeit auf 9,56% der TAG Immobilien-Aktien.

      Börsenplätze TAG Immobilien-Aktie:

      XETRA-Aktienkurs TAG Immobilien-Aktie:
      11,325 EUR -0,09% (30.11.2015, 09:42)
      Avatar
      schrieb am 08.01.16 13:41:01
      Beitrag Nr. 3.418 ()
      Das erscheint mir eine recht phantasielose, eine vom Jetzt geprägte Betrachtungsweise. Vom Denken in die Zukunft kann ich nichts erkennen:

      Mit einem überwiegend optimistischen Votum nimmt Warburg Research die Beobachtung des deutschen Immobiliensektors auf. Die Industrialisierung des deutschen Wohnimmobilienmarktes setze sich fort, heißt es von Seiten der Analysten. Zum Kauf empfehlen sie die Aktien von Buwog, Deutsche Wohnen, LEG Immobilien und Vonovia.

      Vonovia habe zuletzt stark expandiert und sei in allen 16 Bundesländern vertreten. Die Größe und die Konsistenz des Immobilienportfolios garantierten eine dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit. Vonovio mache rigorosen Gebrauch von Skaleneffekten in großen Teilen der Wertschöpfungskette und schaffe eine Steigerung des FFO (Funds from Operations). LEG Immobilien profitiere indes von der starken Fokussierung auf Nordrhein-Westfalen, was dem Unternehmen eine hohe Marktkenntnis mit überdurchschnittlich geringen Leerstandsquoten einbringe.

      Die Analysten begrüßen auch die Expansionsstrategie von Buwog, die auf selektive Zukäufe im deutschen Immobilienmarkt setze. Damit unterscheide sich das Unternehmen von den Mitbewerbern. Vor allem den Investitionen in Berlin stehen die Experten positiv gegenüber. In Sachen Gesamtrendite weiter sektorführend sei die Deutsche Wohnen, doch gebe es immer einen größeren Fisch im Teich. Mit durchschnittlich 5,83 Euro pro Quadratmeter erziele des Unternehmen die höchste Miete. Die solide Finanzausstattung werde durch die geringen Kreditkosten unterstrichen. Nach dem feindlichen Übernahmeangebot von Vonovia befinde sich die Deutsche Wohnen jedoch in der Defensive.

      TAG Immobilien - die einzige Aktie mit Halten-Empfehlung - sei ein Nischenanbieter mit hoher Rendite. Im Vergleich zu den Mitbewerbern sei die Qualität des Immobilienportfolios jedoch nicht so hoch, was etwa Durchschnittsmieten und Leerstandquote angingen.


      Soll man die Aktie eines Wohnimmobilienunternehmens kaufen, das fast keinen Leerstand mehr hat und bei der Miete am oberen Ende rangiert? - Wo kommt dann das Ertragswachstum her? - Das kann nur noch aus (energetischen) Modernisierungen mit Mieterhöhung kommen - das ist aber auch riskant, weil man nicht weiss, ob sich Mieter die neuen Mieten leisten können. Die zweite Möglichkeit ist Optimierungen im Bestand. Z.B. die Bebauung von vllt. noch vorhandenen Leergrundstücken oder die Aufstockung von vorhandenen Gebäuden.

      Vielmehr Sinn macht es bei dem enormen Wohnungsbedarf und der flächendeckenden Verteilung der Flüchtlinge, wenn man noch freien Wohnraum zur Vermietung hat und das zu vergleichsweise günstigen Preisen. Da ist das mit wenigen Investitionen mögliche Ertragssteigerungspotential doch wesentlich höher, als wenn dies nur noch durch zuvor genannte recht teure Bauaktivitäten möglich wäre.

      Dieser Gedankengang geht dem Analyst völlig ab. Er empfiehlt lieber andere Immobilienunternehmen deutlich über NAV zum Kauf und erkennt das Potential in der TAG Aktie überhaupt nicht.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.01.16 22:08:41
      Beitrag Nr. 3.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.444.945 von Wertefinder1 am 08.01.16 13:41:01Na ja es gibt schon einige Argumente gegen TAG
      1. Bestehender hoher Leerstand mit damit verbundenen hohen Kosten (Betriebskosten, Instandhaltung).
      2. Schlechte Zukunftsaussichten vieler Standorte (Salzgitter, Pampa in Ostdeutschland, Teilen Niedersachsens wie Celle etc.) in denen die Mehrzahl von TAGs Immobilien sich befindet mit überalteter, schrumpfender Bevölkerung (aufgrund der Abwanderung großer Teile der Bevölkerung aufgrund mangelnder Jobs in den letzten Jahrzehnten), zur Zeit stagnierenden, zukünftig eher rückläufigen Mieten (Status 201).
      3. Stetige Verschlechterung der Portfolioqualität durch Umschichtungen.

      Sinnvoll ist ein längerfristiges Engagement bei TAG (und "Schrott" wie Adler) m.E. lediglich wenn der Zustrom unserer Fachkräfte weiter anhält und diese die Wohngegenden zugewiesen bekommen (d.h. nicht überwiegend in den für sie interessanten Ballungsgebieten wohnen dürfen). Dann kann TAG sehr interessant sein (weitere Randbedingung: kein starker Anstieg der Zinsen). TAG ist allerdings qualitativ interessanter als Adler.

      Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.01.16 23:44:38
      Beitrag Nr. 3.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.449.673 von deepvalue am 08.01.16 22:08:41Finde ich gar nicht.

      1. Ist doch der große Vorteil dieser AG. Hier gibt es noch Wertsteigerungspotential, das woanders nicht mehr in diesem Maße gegeben ist.

      2. Flüchtlinge werden überall verteilt und müssen auch jahrelang am zugeteilten Ort bleiben.

      3. Ist die Wertsteigerungsstrategie von TAG: Im heissgelaufenen Berlin Wohnungsbestände mit schönen Gewinnen verkaufen und Andernorts Wohnungen mit hohen Leerständen wieder zukaufen.
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