Deutsche Bank vor neuem All-Time-High - Älteste Beiträge zuerst (Seite 7563)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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06.05.24 · dpa-AFX |
06.05.24 · Roland Klaus |
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Silber-Manipulation: Neue Klage gegen Deutsche Bank & Co.
Klage wegen mutmaßlicher Silber-Manipulation.
Ein US-amerikanischer Privatinvestor klagt gegen die am Silber-Fixing beteiligten Großbanken.
In New York hat ein Privatinvestor Klage eingereicht gegen Deutsche Bank, HSBC und Bank of Nova Scotia. Den Banken wird in der Klageschrift die konspirative Manipulation des Silber-Kurses im Rahmen des Londoner Fixings seit Januar 2007 vorgeworfen.
“Die Beklagten haben einen starken finanziellen Anreiz, im Bereich des physischen Silbers und der Silber-Derivate Positionen aufzubauen, bevor der Öffentlichkeit das Ergebnis des Silber-Fixings bekannt gemacht wird, was ihnen erlaubt, große unrechtmäßige Gewinne einzufahren”, erklärt der Kläger Scott Nicholson laut Nachrichtendienst AFP. Er hoffe, dass sich potenzielle Geschädigte im Rahmen einer Sammelklage anschließen.
Klage wegen mutmaßlicher Silber-Manipulation.
Ein US-amerikanischer Privatinvestor klagt gegen die am Silber-Fixing beteiligten Großbanken.
In New York hat ein Privatinvestor Klage eingereicht gegen Deutsche Bank, HSBC und Bank of Nova Scotia. Den Banken wird in der Klageschrift die konspirative Manipulation des Silber-Kurses im Rahmen des Londoner Fixings seit Januar 2007 vorgeworfen.
“Die Beklagten haben einen starken finanziellen Anreiz, im Bereich des physischen Silbers und der Silber-Derivate Positionen aufzubauen, bevor der Öffentlichkeit das Ergebnis des Silber-Fixings bekannt gemacht wird, was ihnen erlaubt, große unrechtmäßige Gewinne einzufahren”, erklärt der Kläger Scott Nicholson laut Nachrichtendienst AFP. Er hoffe, dass sich potenzielle Geschädigte im Rahmen einer Sammelklage anschließen.
Di, 29.07.14 11:05
KARLSRUHE (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat Kleinaktionären bei der Übernahme der Postbank möglicherweise zu wenig für ihre Aktien bezahlt. Das ergibt sich aus einem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) vom Dienstag. Die Richter gaben der Düsseldorfer Verlagsgesellschaft Effecten Spiegel recht. Sie hoben ein Urteil des Oberlandesgerichts Köln auf, das die Klage der Effecten auf Nachzahlung abgewiesen hatte.
Die Verlagsgesellschaft hatte 2010 als Postbank-Minderheitsaktionärin im Zuge der Übernahme 25 Euro pro Aktie bekommen. Sie wirft der Deutschen Bank vor, bei der Übernahme gemogelt und dadurch den Preis gedrückt zu haben. Ob das tatsächlich der Fall ist, muss das OLG jetzt genau prüfen./din/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
KARLSRUHE (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat Kleinaktionären bei der Übernahme der Postbank möglicherweise zu wenig für ihre Aktien bezahlt. Das ergibt sich aus einem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) vom Dienstag. Die Richter gaben der Düsseldorfer Verlagsgesellschaft Effecten Spiegel recht. Sie hoben ein Urteil des Oberlandesgerichts Köln auf, das die Klage der Effecten auf Nachzahlung abgewiesen hatte.
Die Verlagsgesellschaft hatte 2010 als Postbank-Minderheitsaktionärin im Zuge der Übernahme 25 Euro pro Aktie bekommen. Sie wirft der Deutschen Bank vor, bei der Übernahme gemogelt und dadurch den Preis gedrückt zu haben. Ob das tatsächlich der Fall ist, muss das OLG jetzt genau prüfen./din/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
ein Verfahren nach dem anderen, die sollten das Bankgeschäft einstellen und eine Rechtsanwaltskanzlei aufmachen.
Da begeben sich Leute in Dark Pools und wundern sich anschließend, was mit ihnen passiert.
Oh Graus, oh arme Irre.
Ich meinerseits warte sehnsüchtig darauf, dass Leerverkäufer, die die Kurse nach unten manipulieren, demnächst im Gefängnis landen. Was in Dark Rooms oder Pools passiert, ist mir egal.
Oh Graus, oh arme Irre.
Ich meinerseits warte sehnsüchtig darauf, dass Leerverkäufer, die die Kurse nach unten manipulieren, demnächst im Gefängnis landen. Was in Dark Rooms oder Pools passiert, ist mir egal.
was du in dark rooms machst sei dir wirklich allein überlassen. darkpools haben für kleinaktionäre ihren sinn. blindes verfolger einer strategie und signals eines käufers ist für die marktteilnehmer nicht ersichtlich und fördert die individuelle verantwortung für investments. Leider können dann keine scape goats ermittelt werden, wie du hier fortwährend für deine investmententscheidung einpflegst.
Codiman,
von den von Dir befürchteten Rückstellungen in Milliarden-Höhe für Rechtsrisiken sind wir (noch) verschont geblieben.
@ Ines,
ja die Abschreibungen sind (glücklicherweise) ausgeblieben.
Aber da wird noch etwas auf uns zu kommen.
Taktisch ist es vielleicht klug, nicht zu hohe Rückstellungen zu bilden,
das weckt nur US-amerikanische-Begehrlichkeiten.
Defakto geht die USA aktuell mit den europäischen Banken genauso um, wie
Putin mit Yokos...
Auch eine interessante Erkenntis für die Zukunft.
Zu meiner Prognose:
Deutsche Bank: Gewinn vor Steuern im zweiten Quartal 2014 bei 917 Mio €
Ergebnisse im Konzern
Gewinn vor Steuern (IBIT) des Konzerns im Vergleich zum zweiten Quartal 2013 um 16% auf 917 Mio € gestiegen
In der Kernbank (ohne Non-Core Operations-Einheit) lag der Gewinn vor Steuern mit 1,5 Mrd € um 2% über dem Vorjahresquartal
Da habe ich wohl einen Volltreffer gelandet !
Abschreibungungen zu schätzen ist schwierig ...
Gruß codiman
von den von Dir befürchteten Rückstellungen in Milliarden-Höhe für Rechtsrisiken sind wir (noch) verschont geblieben.
@ Ines,
ja die Abschreibungen sind (glücklicherweise) ausgeblieben.
Aber da wird noch etwas auf uns zu kommen.
Taktisch ist es vielleicht klug, nicht zu hohe Rückstellungen zu bilden,
das weckt nur US-amerikanische-Begehrlichkeiten.
Defakto geht die USA aktuell mit den europäischen Banken genauso um, wie
Putin mit Yokos...
Auch eine interessante Erkenntis für die Zukunft.
Zu meiner Prognose:
Deutsche Bank: Gewinn vor Steuern im zweiten Quartal 2014 bei 917 Mio €
Ergebnisse im Konzern
Gewinn vor Steuern (IBIT) des Konzerns im Vergleich zum zweiten Quartal 2013 um 16% auf 917 Mio € gestiegen
In der Kernbank (ohne Non-Core Operations-Einheit) lag der Gewinn vor Steuern mit 1,5 Mrd € um 2% über dem Vorjahresquartal
Zitat von codiman: Ergebnisprognose Q2 2014
Ich rechne mit einer Rückstellung für Prozessrisiken/Strafen zwischen 2,5 - 3,0 Mrd €.
Ich rechne mit einem Proforma Vorsteuergewinn von 1,5 Mrd. €
--------------------------------------------------------------
Ergebnis vor Steuern : - 1,0 Mrd € bis 1,5 Mrd €
Rückstellungen insgesamt 4,3 Mrd. € - 4,8 Mrd. €.
Ich rechne mit einer Bestätigung der reduzierten Ergebnisprognosen
Gruß codiman
Da habe ich wohl einen Volltreffer gelandet !
Abschreibungungen zu schätzen ist schwierig ...
Gruß codiman
Zitat von codiman: [
Defakto geht die USA aktuell mit den europäischen Banken genauso um, wie
Putin mit Yokos
UKRAINE
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Putin-Vertrauter: „Es wird Krieg in Europa geben“
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 29.07.14, 11:08 |
Der russische Präsident Wladimir Putin rechnet mit einem Krieg in Europa. Das geht aus einer Bemerkung eines Vertrauten Putins im Zusammenhang mit dem Yukos-Urteil hervor. Die Amerikaner spekulieren bereits auf den Sturz Putins. Auch Bundesaußenminister Steinmeier sieht den Frieden in Europa bedroht. Der Rubel geriet erneut unter Druck.
Kreditinstitut
Deutsche Bank-Aktie: Anshu's Army liefert wieder - Geldhaus mit Gewinnplus
Die Investmentbanker füllen wieder die Kassen der Deutschen Bank. Besonders der wichtige Anleihehandel lief im zweiten Quartal besser als bei den großen US-Rivalen - hier erwirtschaftet Deutschlands größtes Geldhaus traditionell den Löwenanteil der Gewinne. Da zudem der Sparkurs greift, stieg der Vorsteuergewinn überraschend stark um 16 Prozent auf 917 Millionen Euro. Co-Vorstandschef Anshu Jain, der das Kapitalmarktgeschäft viele Jahre selbst geleitet hat, übte sich dennoch in Bescheidenheit.
"Das sind solide Zahlen", sagte er am Dienstag. Grund zum Jubeln gebe es nicht, da das Marktumfeld schwierig bleibe. Außerdem hat das Institut weiter mit vielen Rechtsstreitigkeiten zu kämpfen.
Die milliardenschweren Rückstellungen dafür dürften zum Jahresende bei drei Milliarden Euro liegen, wie der Vorstand mehrfach signalisiert hat.
Zu
1.) Hypothekenklagen und
2.) Tricksereien bei Zinsen und Devisen kommen jetzt auch noch Ermittlungen wegen
3.) der Rolle im Hochfrequenzhandel hinzu.
Die Bank räumte ein, verschiedenen Behörden Rechenschaft geben zu müssen, was die eigene Rolle im Hochfrequenzhandel angeht. Sie sei auch von einer
4.) Sammelklage betroffen, die mehreren Banken Verstöße gegen die US-Wertpapiergesetze vorwirft.
"Die Pipeline der Probleme reißt nicht ab, ob mögliche Manipulationen bei Devisen, Libor,
5.)Gold- und
6.)Silberhandel", schimpfte Helmut Hipper von der Fondsgesellschaft Union Investment, einem der Großaktionäre der Deutschen Bank.
Mal schön zusammengefassst. So wie es aussieht, will man erst den Stresstest abwarten und dannn weitere Rückstellungen bilden.
Es fehlt:
7.)Verstösse gegen US-Embargo Vorschriften.
Gruß codiman
Deutsche Bank-Aktie: Anshu's Army liefert wieder - Geldhaus mit Gewinnplus
Die Investmentbanker füllen wieder die Kassen der Deutschen Bank. Besonders der wichtige Anleihehandel lief im zweiten Quartal besser als bei den großen US-Rivalen - hier erwirtschaftet Deutschlands größtes Geldhaus traditionell den Löwenanteil der Gewinne. Da zudem der Sparkurs greift, stieg der Vorsteuergewinn überraschend stark um 16 Prozent auf 917 Millionen Euro. Co-Vorstandschef Anshu Jain, der das Kapitalmarktgeschäft viele Jahre selbst geleitet hat, übte sich dennoch in Bescheidenheit.
"Das sind solide Zahlen", sagte er am Dienstag. Grund zum Jubeln gebe es nicht, da das Marktumfeld schwierig bleibe. Außerdem hat das Institut weiter mit vielen Rechtsstreitigkeiten zu kämpfen.
Die milliardenschweren Rückstellungen dafür dürften zum Jahresende bei drei Milliarden Euro liegen, wie der Vorstand mehrfach signalisiert hat.
Zu
1.) Hypothekenklagen und
2.) Tricksereien bei Zinsen und Devisen kommen jetzt auch noch Ermittlungen wegen
3.) der Rolle im Hochfrequenzhandel hinzu.
Die Bank räumte ein, verschiedenen Behörden Rechenschaft geben zu müssen, was die eigene Rolle im Hochfrequenzhandel angeht. Sie sei auch von einer
4.) Sammelklage betroffen, die mehreren Banken Verstöße gegen die US-Wertpapiergesetze vorwirft.
"Die Pipeline der Probleme reißt nicht ab, ob mögliche Manipulationen bei Devisen, Libor,
5.)Gold- und
6.)Silberhandel", schimpfte Helmut Hipper von der Fondsgesellschaft Union Investment, einem der Großaktionäre der Deutschen Bank.
Mal schön zusammengefassst. So wie es aussieht, will man erst den Stresstest abwarten und dannn weitere Rückstellungen bilden.
Es fehlt:
7.)Verstösse gegen US-Embargo Vorschriften.
Gruß codiman
ein Krieg in Europa bringt nichts, ein autonomes russischsprachiges Gebiet in der Ukraine würde Sinn machen.
Dieses autonome Gebiet würde sich selber verwalten, derweil Aussenpolitik, Verteidigung und der rechtliche Rahmen bei der Zentralregierung in Kiew bleibt. Eine Lösung mit der alle leben können.
Dieses autonome Gebiet würde sich selber verwalten, derweil Aussenpolitik, Verteidigung und der rechtliche Rahmen bei der Zentralregierung in Kiew bleibt. Eine Lösung mit der alle leben können.
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