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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High - Älteste Beiträge zuerst (Seite 7839)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 04.05.24 16:41:14 von
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      Avatar
      schrieb am 27.02.15 16:57:36
      Beitrag Nr. 78.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.197.866 von El_Matador am 27.02.15 16:52:25warum? Das geht jetzt erstmal so weiter bis 12000. Wo soll denn das ganze Geld sonst hin, wenn schon die Sparkassen Strafzinsen erheben wollen.
      Ist doch vollkommen pervers.:laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 27.02.15 17:21:35
      Beitrag Nr. 78.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.197.953 von hpturbo am 27.02.15 16:57:36warum ausgerechnet 12.000? ist doch nur die naechste runde marke in unserem dezimalsystem.

      versicherer, pensionsfonds und andere institutionelle werden zunaechst mal die meisten staatsanleihen behalten und verstaerkt in immobilien und infrastruktur investieren. das haben z.b. allianz und axa wiederholt gesagt. von aktien habe ich bei denen nichts gehoert.

      banken werden ihre staatsanleihen auch wohl behalten. die leicht negativen renditen sind fuer die immer noch besser als die noch groesseren uebernachtstrafzinsen bei der ezb.
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      Avatar
      schrieb am 27.02.15 17:35:22
      Beitrag Nr. 78.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.198.367 von El_Matador am 27.02.15 17:21:35Ich will ja hier keine Marke festlegen, aber so +-150Punkte kann ich mir schon vorstellen. Alle scheinen zu warten auf den berühmten Rücksetzer - gerade dann ist das immer nicht der Fall. Was Fonds schreiben und wirklich machen ist auch ziemlich ungewiss. Wer hat denn bis jetzt gekauft? Wohl nicht nur wir beide:look:
      Avatar
      schrieb am 27.02.15 17:49:30
      Beitrag Nr. 78.384 ()
      noch anfang januar wurde freitags vor boersenschluss ordentlich abverkauft, weil niemand positionen mit ins wochenende nehmen wollte. jetzt steigen die kurse zur selben zeit an. das wird irgendwann bald wieder drehen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.15 17:50:48
      Beitrag Nr. 78.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.197.158 von El_Matador am 27.02.15 16:04:33Erst muss die 29,30 überwunden werden. Ist ja ne richtige wand!
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      schrieb am 27.02.15 17:54:08
      Beitrag Nr. 78.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.198.838 von freiwilder am 27.02.15 17:50:48war der kurs zur Schlussauktion nicht 29,375?
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      Avatar
      schrieb am 27.02.15 18:00:33
      Beitrag Nr. 78.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.198.901 von etielp am 27.02.15 17:54:08eben:lick: schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 28.02.15 16:05:53
      Beitrag Nr. 78.388 ()
      sehr interessant was die süddeutsche heute über die fitschen verhandlung schreibt.


      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsche-bank-vorteil-…

      ....Justizkreisen zufolge will die Strafkammer Anfang kommender Woche über die Zulassung der Anklage entscheiden. Noch ist unklar, ob die Vorwürfe dann in vollem Umfang verhandelt werden. Höchstwahrscheinlich müssen zwar alle fünf Angeschuldigten, also auch Fitschen, auf die Anklagebank.

      Bei dem amtierenden Bank-Chef könnte es aber sein, dass er nicht wegen einer mutmaßlichen Straftat vor Gericht kommt. Sondern nur wegen einer angeblichen Ordnungswidrigkeit, einer Vernachlässigung interner Aufsichtspflichten in der Bank. Oder dass die 5. Strafkammer zumindest andeutet, bei Fitschen könne eine solche Ordnungswidrigkeit statt einer Straftat in Betracht kommen. Der Bankchef müsste sich auch dann einem Prozess stellen, aber im Gegensatz zu den anderen Deutschbankern müsste er allenfalls eine Geldbuße befürchten. Ohnehin will das Gericht nur einmal die Woche tagen, immer dienstags. Fitschen hätte also noch genug Zeit für die Bankgeschäfte.
      Avatar
      schrieb am 28.02.15 16:10:59
      Beitrag Nr. 78.389 ()
      Quelle Gevestor Börsenbref...
      Deutsche Bank Aktie: Jetzt droht die Stresstest-Falle
      Themen: Deutsche Bank

      Es wird mal wieder ungemütlich für die Deutsche Bank – und womöglich auch für ihre Aktionäre. Grund: Die US-Notenbank Federal Reserve führt derzeit einen groß angelegten Banken-Stresstest durch, und die Deutsche Bank dürfte wohl durchfallen.

      Entsprechende Medienberichte mehren sich in den vergangenen Tagen. Offiziell vorgestellt werden die Teilergebnisse allerdings erst zum Teil am 5. März, der komplette Bericht folgt am 11. März.

      Auf dem Prüfstand stehen diverse internationale Großbanken, darunter auch die US-Tochter Deutsche Bank Trust, die etwa fünf Prozent des Gesamtkonzerns ausmacht.
      Fed setzt auf qualitative Standards

      Während der Fokus bei früheren Stresstests vor allem auf dem Kapitalpolster der Geldhäuser lag, nimmt die Fed diesmal eher qualitative Standards unter die Lupe. Dabei geht es beispielsweise um die Frage, wie realistisch Banken mögliche Risiken oder drohende Verluste einschätzen – und diese auch in ihren Kreditbemessungen berücksichtigen.

      Diesbezüglich gibt es bei der Deutschen Bank offenbar noch einiges an Optimierungspotenzial. So kritisierten die Prüfer etwa die Risikokontrolle, das Berichtswesen und die Überwachung der Unternehmensführung.

      All das kommt einem irgendwie bekannt vor, wenn man an die Zeit vor Ausbruch der Finanzkrise und deren schrittweise Aufarbeitung zurückdenkt. Von Risiken wollten die Manager der meisten Banken damals nichts wissen, ganz im Gegenteil – hochriskante Geschäfte brachten immerhin den meisten Profit für ihr Haus.
      Kein Kulturwandel weit und breit

      Anshu Jain leitete damals bei der Deutschen Bank das Investmentbanking. Heute leitet er zusammen mit Jürgen Fitschen den gesamten Laden. Vom einst vielbeschworenen „Kulturwandel“, den die beiden zu Beginn ihrer Tätigkeit ausgerufen hatten, ist bislang wenig zu sehen.

      Stattdessen kämpft die Deutsche Bank nach wie vor an diversen juristischen Fronten. Hohe Rückstellungen für Bußgelder oder Vergleiche haben in den letzten Jahren immer wieder die Gewinne zusammenschmelzen lassen.

      Und nun also noch das mögliche Stresstest-Versagen, das, wenn es denn wirklich kommt, auch Einschnitte bei der Dividende bedeuten könnte und somit die Aktionäre direkt betreffen würde.

      Immerhin: Am Geld liegt es diesmal wohl nicht, die Kapitaldecke haben die Banken inzwischen aufgestockt. Den letzten Stresstest der Europäischen Zentralbank bestand die Deutsche Bank ohne Probleme.
      Trostpflaster: Aktie auf Gewinnkurs

      Auch bei den jetzt gerügten Mängeln ist man Sprechern zufolge bereits dabei, gegenzusteuern und Verbesserungen umzusetzen. Denn während man für politische Einwände meist nur ein müdes Lächeln übrig hat, wird dem Urteil der wichtigsten Notenbanken, die zunehmend regulierend wirken, durchaus Gewicht beigemessen.

      Ein Trostpflaster für die Anleger bleibt zudem der Blick auf den Aktienkurs. 2014 ging es kräftig abwärts. Zu Beginn des Jahres lag der Wert des Papiers noch bei rund 38 Euro, stürzte dann aber schnell und heftig ab. Bei etwa 24 Euro stabilisierte sich der Kurs allerdings und seit Jahresbeginn ist eine Trendwende zu beobachten. Die Aktie notierte in dieser Woche bei gut 29 Euro – Tendenz steigend?

      Zumindest Analysten zeigen sich diesbezüglich zuversichtlich. Mit großer Mehrheit empfehlen sie, die Aktie zu halten oder sogar zuzukaufen. Das durchschnittliche Kursziel wird mit gut 31 Euro bewertet, einzelne der jüngeren Analysen gehen sogar von 34 bis 36 Euro aus.
      Avatar
      schrieb am 28.02.15 19:55:53
      Beitrag Nr. 78.390 ()
      Was hat die Zahl 11300 damit zu tun, ob eine Aktie kaufenswert ist oder nicht?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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