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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High - Älteste Beiträge zuerst (Seite 7899)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 26.04.24 09:31:04 von
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      schrieb am 24.04.15 12:47:03
      Beitrag Nr. 78.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.634.537 von Camelita am 24.04.15 09:12:36Max Otte ist ein intelligenter Mann.
      Er hat erkannt,
      die DBk steht unter Dauer-Beschuss aus dem Ausland.
      Und Deutschland ist mit dem Mischbankensystem groß geworden, das jetzt zur Disposition gestellt wird.

      Deutschland wurde auch mit dem Diplom zum Star unter den Industrieländern.
      Das Diplom musste dann dem Junggesellen (Bachelor) und dem Meister (Master) weichen, auch Importe aus dem Ausland,statt Lizenzgebühren für die Nutzung des Diplom zu fordern und nichts zu ändern und den anderen Gelegenheit zu geben, sich dem deutschen System anzupassen.

      Und im eigenen Lande hat die DBk auch ihre Gegner, z.B. bei der Justiz, wo es immer Gründe gibt, sich zu profilieren.

      Und die Bundesregierung hilft bei der Demontage noch kräftig mit, in dem sie es zu lässt, dass der DBk das leben immer schwieriger gemacht wird.
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      schrieb am 24.04.15 13:44:28
      Beitrag Nr. 78.982 ()
      Wann tagt heute der Aufsichtsrat ? Info wäre gut, finde im netz nichts
      Avatar
      schrieb am 24.04.15 18:10:10
      Beitrag Nr. 78.983 ()
      Werd das Gefühl nicht los das Jain und Fitschen beide bald zurücktreten, haben beide Dreck am stecken und ihre Schäfchen eh im Trockenen, kann mir doch keiner erzählen das die von den ganzen Manipulaltionen nix gewusst haben.
      Für mich sind das alles nur staatlich geduldete Casinos gesteuert aus den USA und GB, einen Teil der Gewinne holen die sich jetzt durch Strafen zurück, aber im Grunde sind sie Teil des ganzen.
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      Avatar
      schrieb am 25.04.15 06:13:48
      Beitrag Nr. 78.984 ()
      Aufsichtsrat der Deutschen Bank stimmt Trennung von Postbank zu

      24.04.2015 / 23:28 Uhr

      Von Madeleine Nissen

      FRANKFURT (Dow Jones)--In einer Marathonsitzung hat der Aufsichtsrat der Deutschen Bank einer Trennung von der Tochter Postbank zugestimmt. Das teilte die Bank am späten Freitagabend mit. Die Zukunft der Postbank kann nun ein erneuter Börsengang sein oder der Verkauf. Federn lassen muss auch das Investmentbanking, wenn auch der Umfang unklar ist. Wie das Wall Street Journal berichtet hatte, will eine Mehrheit im Vorstand das Investmentbanking um rund 200 Milliarden Euro eindampfen.

      Gewinner sind dagegen der Zahlungsverkehr, das Vermögensmanagement und das Privatkundengeschäft der Deutschen Bank. Hier wollen die Frankfurter Geld investieren.

      Eine weitere wichtige Ankündigung: Die Bank will die Umgestaltung der Führungs- und Aufsichtsstrukturen fortsetzen. Was das konkret heißt, wollte die Bank nicht kommentieren. Auch die Betriebsmodelle werden ummodelliert. Ziel der Maßnahmen ist eine effizientere Aufstellung der Bank und ein "stabilerer Kontrollrahmen".

      Die Deutsche Bank wird zudem stärker in die Digitalisierung investieren und sich stärker auf bestimmte Länder konzentrieren. Auch hier gab es noch keine weiteren Details.

      Der Aufsichtsrat stimmte den Vorschlägen des Vorstands einstimmig zu. Die Bank zieht zudem die Veröffentlichung ihrer Quartalszahlen auf Sonntag gegen 15 Uhr vor.

      http://tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?art=aktien…
      Avatar
      schrieb am 25.04.15 20:17:01
      Beitrag Nr. 78.985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.636.562 von Ines43 am 24.04.15 12:47:03Ines,

      Gehen wir in der Zeit etwas zurück: Die CDU Spendenaffäre begann im Jahre 1983, als illegale Gelder in der Schweiz angehäuft wurden. Keiner weiß, was und wer alles Geld auf diese Konten gebucht hat. Jetzt kommst Du und fragst, warum wir z.B. Dinge aus dem Ausland "importieren", obwohl die bei uns in besserer Form vorliegen. Wenn man dann noch betrachtet, dass damalige Akteure heut noch in Amt und Würden sind, und von weiteren gedeckt, sprich: in Amt und Würden gehalten werden, dann frage ich mich: Wo hängt der Hund und für wen bellt er!

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      schrieb am 26.04.15 11:36:00
      Beitrag Nr. 78.986 ()
      Avatar
      schrieb am 26.04.15 13:12:03
      Beitrag Nr. 78.987 ()
      Bin um 15 Uhr auch mal auf die Zahlen gespannt...Richtungsweisend für Finanztitel
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      Avatar
      schrieb am 26.04.15 13:13:44
      Beitrag Nr. 78.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.645.385 von Expertchen007 am 26.04.15 13:12:03
      Deutsche Bank Quartalszahlen werden heute vorgelegt


      Die Deutsche Bank legt heute vorzeitig ihre Zahlen für das erste Quartal vor. Der Dax-Konzern hat bereits erklärt, dass in den drei Monaten für Rechtsstreitigkeiten weitere rund 1,5 Milliarden Euro zurückgelegt wurden.

      Trotz dieser Kosten werde die Deutsche Bank im Zeitraum Januar bis Ende März 2015 einen Gewinn ausweisen. Die Erträge lägen annähernd auf Rekordniveau, hieß es in einer knappen Mitteilung der Bank vom Mittwochabend.

      Fragen zu den Geschäftsergebnissen will das Management am Montag beantworten. Dann wird der Vorstand in Frankfurt auch den am Freitag festgelegten Kurswechsel eingehender erklären: Nach monatelangen Debatten hatten Aufsichtsrat und Vorstand beschlossen, dass die Deutsche Bank ihre Mehrheit an der Postbank aufgibt.

      "Der Aufsichtsrat hat heute einstimmig beschlossen, den vom Vorstand unterbreiteten Vorschlag zu unterstützen", erklärte die Bank in einer knappen Mitteilung. Möglich ist nach Angaben eines Sprechers ein Komplettverkauf der Postbank oder der Verkauf von Aktienpaketen über die Börse. In jedem Fall will die Deutsche Bank ihren Anteil an der Bonner Tochter von 94,1 Prozent mindestens unter 50 Prozent senken. Der Entscheidung des Aufsichtsrates vom späten Freitagabend waren monatelangen Diskussionen vorangegangen.

      Einschnitte soll es auch im Investmentbanking geben. Der Konzern kündigte zudem an, Auslandsaktivitäten stärker zu konzentrieren. Details dazu will Deutschlands größtes Geldhaus an diesem Montag (27.4./10.30 Uhr) nennen. Dann werden die Co-Chefs Jürgen Fitschen und Anshu Jain sowie Strategievorstand Stefan Krause in einer Pressekonferenz in Frankfurt Rede und Antwort stehen.

      Vor einer zwischenzeitlich diskutierten kompletten Abspaltung des Privatkundengeschäfts schreckte das Management zurück. Stattdessen kündigte das Institut nun an, in das Privatkundengeschäft unter der Marke Deutsche Bank zu investieren.

      "Mit dieser Entscheidung hält der Vorstand der Deutschen Bank am Modell einer Universalbank mit einem starken Heimatmarkt in Deutschland fest", lobte die Gewerkschaft Verdi, die vor allem bei der Postbank stark organisiert ist und deren Chef Frank Bsirske im Deutsche-Bank-Kontrollgremium mitentscheidet. "Der Postbank wird mit dem Börsengang zugleich eine neue Wachstumsperspektive erschlossen."

      Die Deutsche Bank reagiert mit ihrer neuen Strategie auf die immer strengeren Anforderungen der Aufseher zum Beispiel in Sachen Kapitalausstattung und den Druck der niedrigen Zinsen auf die Erträge. Zudem hofft das Management, dass eine geschrumpfte Universalbank wieder dauerhaft profitabler sein kann.

      Bei der Postbank war die Deutsche Bank mitten in der Finanzkrise im September 2008 mit knapp 30 Prozent als größter Einzelaktionär eingestiegen. Gut zwei Jahre später sicherte sich Deutschlands größtes Geldhaus die Mehrheit an dem Bonner Institut.

      http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/6537778/quart…
      Avatar
      schrieb am 26.04.15 14:56:03
      Beitrag Nr. 78.989 ()
      Ich warte gespannt.
      Avatar
      schrieb am 26.04.15 15:00:59
      Beitrag Nr. 78.990 ()
      rankfurt, 26. April 2015
      Deutsche Bank reports first quarter 2015 net income of EUR 559 million

      Diese IR-Information ist nur in englischer Sprache verfügbar.

      Group results

       - Income before income taxes (IBIT) of EUR 1.5 billion, a decrease of 12% from 1Q2014
       - Core Bank IBIT, which excludes the Non-Core Operations Unit (NCOU), of EUR 1.9 billion, down EUR 360 million from the prior year period
       - Net revenues of EUR 10.4 billion, up 24% year over year reflecting a strong performance across businesses and a favourable impact of foreign exchange (foreign exchange) movements
       - Noninterest expenses of EUR 8.7 billion, up 34% from 1Q2014
       - Litigation expenses of EUR 1.5 billion in 1Q2015. Litigation reserves were EUR 4.8 billion at quarter end
       - Adjusted cost base of EUR 6.7 billion, up 12% from 1Q2014 reflecting higher costs for bank levy and the impact of foreign exchange movements
       - Net income of EUR 559 million; post-tax return on average active equity (RoE) in 1Q2015 of 3.1% for the Group and 5.1% for the Core Bank

      Capital and leverage

       - Common Equity Tier 1 (CET1) ratio of 11.1% on a fully loaded Capital Requirements Regulation (CRR)/Capital Requirements Directive 4 (CRD4) basis at quarter end, down 60bps from year end 2014
       - Fully loaded CRR/CRD4 CET1 capital of EUR 47.8 billion, up 4% from year-end 2014
       - Risk-weighted assets (RWA) on a fully loaded CRR/CRD4 basis of EUR 431 billion, up 9% from 4Q2014
       - CRD4 fully loaded leverage ratio of 3.4%, down 10bps from year end 2014
       - Tangible Book Value per share of EUR 41.26 increased 7.1% compared to 4Q2014

      Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) today reported results for 1Q2015. Group net revenues rose 24% from the prior year, to EUR 10.4 billion with noninterest expenses 34% higher at EUR 8.7 billion. Income before income taxes was EUR 1.5 billion in 1Q2015, compared to EUR 1.7 billion in 1Q2014. The current quarter includes litigation costs of EUR 1.5 billion.

      Jürgen Fitschen and Anshu Jain, Co-Chief Executive Officers, said: “In the first quarter 2015, revenues were close to record levels, reflecting the strength of our franchise across all our core businesses. Profits were impacted by litigation expenses of EUR 1.5 billion, primarily reflecting the bank’s definitive settlement with US and UK authorities relating to interbank offered rates (IBOR) and bank levy charges of EUR 561 million.”

      They continued: “Core Bank adjusted IBIT of EUR 3.5 billion was the best since we launched Strategy 2015+ in 2012, reflecting both revenue strength and discipline in our adjusted cost base. In CB&S, Debt Sales & Trading revenues were the best since eight quarters and Equity Sales & Trading revenues the best since 2008, driven by strong client activity, robust markets and a normalization of market volatility after recent historic lows. Both PBC and GTB overcame the challenge of persistent low interest rates to achieve near record quarterly profits. Deutsche AWM grew revenues significantly, increased pre-tax profits by 75% year-on-year, and attracted EUR 17 billion of net new money inflows.”

      They concluded: “These results provide a snapshot of a Deutsche Bank which is much stronger than when we began our journey in 2012. We have delivered robust operating performance despite tight resource discipline and significant investments in regulatory compliance. We have significantly strengthened our capital position. We embark on the next phase of our strategy from a position of strength.”
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