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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 14407)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 25.04.24 21:30:36 von
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      Avatar
      schrieb am 23.04.15 19:44:37
      Beitrag Nr. 144.061 ()
      ...ob morgen schon die 13 wieder aufm Zettel stehen werden...sieht doch fast so aus..
      Avatar
      schrieb am 23.04.15 21:03:14
      Beitrag Nr. 144.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.629.656 von eval am 23.04.15 16:23:59
      Zitat von eval: Hallo Schlaumeyer,

      "für 2012 hat er 4 Milliarden versprochen"

      Hast du mir da eine Quelle zu?

      Gruß
      Eva


      Google einfach mal oder auch hier:

      http://www.daf.fm/video/coba-chef-blessing-bis-2012-4-millia…

      Dazu kommt aber, dass seither diese Bank gnadenlos "gesundgeschrumpft" wurde und alle ehemals verheißungsvollen und lukrativen Geschäftsbereiche abgestoßen oder verkleinert hat.
      Investmentbanking? Nein danke war das Prinzip.
      Wir möchten anständig werden wie eine Sparkasse.
      Klar, Sparkassen machen auch Gewinn.
      Aber die Coba-Kasse leidet noch immer an ihren Fehlgriffen wie den Schiffskrediten, den Staatsanleihen etc.
      Auch wenn die weg sind, ist da nichts, was das große Geld bringen kann.
      Die Dresdner Bank Filialen stehen immer noch zum größten Teil ungenutzt in der Gegend rum, nur die, die direkt neben der Coba standen wurden abgewickelt.
      So viele Filialen braucht heute keine Bank mehr aber trotzdem ist das Filialbanking das Patentrezept, mit dem die Bank, die wirbt, ganz anders sein zu wollen ihr Geschäft machen will.
      Irgendwann vielleicht mal kein Minus mehr.
      Aber von der Basis aus auch nicht mehr die Gewinne, die früher mal (theoretisch) realisierbar waren.
      Avatar
      schrieb am 23.04.15 21:09:17
      Beitrag Nr. 144.063 ()
      das wärs noch, nach der Dresdner Bank auch noch die Postbank.

      Apotheken können das machen, in einer Straße 5 verschiedene Niederlassungen.
      Bei denen rechnet sich das trotzdem, die Krankenversicherungen und damit wir alle zahlen das.

      Bankfilialen brauchts im Internetzeitalter wirklich nicht mehr an jeder Straßenecke.

      Aber wie ich den Blessing kenne, greift er mal wieder in die Scheiße und greift zu.

      Dann muss wieder über Jahre hinweg restrukturiert werden und das ist dann die Begründung, dass es mit den erträumten 4 Milliarden natürlich doch mal wieder nichts werden konnte.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.04.15 21:12:56
      Beitrag Nr. 144.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.632.164 von schlaumeyer am 23.04.15 21:09:17bzw. 4 Milliarden waren es ja früher.
      Heute wirken schon 2,6 Milliarden utopisch.

      Wenn die dann ausbleiben werden sich die Langfristanleger irgendwann freuen, wenn die Bank nach der nächsten Durststrecke ganz euphorisch von einer halben Milliarde träumt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.04.15 21:55:14
      Beitrag Nr. 144.065 ()
      'n Abend

      morgen steht im Handelsblatt:

      Der lannge Arm des Fiskus
      Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Commerzbank wegen Steuerbetrugs. Es geht vor allem um Fälle aus den Jahren 2005 und 2006.

      >> Hochrangige Banker arbeiteten in Luxemburg.
      >> Geschäftspraktiken wurden lange beibehalten.

      Yasmin Osman
      Frankfurt

      Es gab Zeiten, da sonnten sich deutsche Banker im Glanz des Finanzplatzes Luxemburg. Die Dresdner Bank würdigte das 40-jährige Bestehen ihrer Luxemburger Dependance mit einer Feier, die der damalige Premierminister Jean-Claude Juncker besuchte, und einer achtseitigen Broschüre: "Die Dresdner Bank hat schon früh das Potenzial und den besonderen Charme des Bankenplatzes in Luxemburg erkannt", steht darin.

      Der Dresdner Bank, die 1967 als erste deutsche Bank eine Tochter im Großfürstentum gründete, folgten bis 2007 noch 42 andere deutsche Institute. Verdient wurde in diesen Jahren prächtig.

      Doch seit kurzem macht das Luxemburg-Geschäft Banken eher nervös: Ende Februar durchsuchten Steuerfahnder die Commerzbank. Seither hat sich Luxemburg für viele deutsche Banken von einer Goldgrube zum Geschäftsrisiko gewandelt.

      Für die Commerzbank hat sich dieses Risiko längst materialisiert. Zu ihren Untersuchungen kristallisieren sich nun erste Details heraus: "Es geht um Vorfälle in den Jahren 2005 und 2006", sagte ein Insider dem Handelsblatt. Bislang untersuche die Staatsanwaltschaft Fälle, in denen vermutlich Schwarzgeld in Briefkastenfirmen in Panama versteckt wurde. Davon betroffen ist sowohl die Commerzbank als auch die 2008 zugekaufte Dresdner Bank. Die Bank sagte, sie könne sich nicht zu Details der Untersuchungen äußern.

      Mit dem Zeitraum drängt sich immer mehr die Frage auf, was die Manager an der Spitze der Institute wussten. Denn in der fraglichen Zeit waren der Verwaltungsrat der Commerzbank International SA Luxemburg (Cisal) und der Dresdner Bank Luxembourg (DBL) prominent besetzt.

      Den Cisal-Verwaltungsrat führte der heutige Commerzbank-Aufsichtsratschef Klaus-Peter Müller. Und das DBL-Gremium leitete bis Frühjahr 2006 Herbert Walter, heute Chef der Abwicklungsbehörde FMSA. Müller will sich zu seiner Zeit als Luxemburger Verwaltungsratspräsident nicht äußern. Die Bank betont, in dieser Position sei man nicht für das operative Geschäft zuständig. Im Aufsichtsrat der Commerzbank soll Müllers Rolle in Luxemburg bislang kein Thema gewesen sein.

      Walter sagt, dass er die Kontrollen in seiner Zeit als Chef der Dresdner Bank eher verbessert habe. "Wir haben in den ersten Jahren meiner Amtszeit Kontrollaufgaben wie Finance, Compliance, Risiko und Revision als Querschnittsfunktionen auf Konzernebene zentralisiert - mit direktem Zugriff auf jede Tochtergesellschaft und Niederlassung", sagte er dem Handelsblatt.

      Mehr Kontrolle war offenkundig nötig. Gerade die Geschäftsberichte der DBL lesen sich in der Rückschau wie ein Sittengemälde aus einer anderen Zeit: In Luxemburg werde "besonders viel Wert auf Diskretion und Vertraulichkeit gelegt", steht im Bericht 2004. Angesichts des bevorstehenden Transparenzgesetzes in Deutschland habe man sich in Luxemburg "eindeutig für den Schutz der Privatsphäre entschieden".

      "Die Optimierung der Nachsteuerrendite durch Produkt- und Finanzierungsgestaltungen beziehungsweise Nutzung von Doppelbesteuerungsabkommen ist besonders wichtig", erfährt man über das Geschäftsjahr 2005. "Das weiterhin umfangreiche und sehr rentable Geschäft mit deutschen Kunden belebte sich aufgrund verschiedener Aspekte wie z.B. persönlicher Betreuung, Wohnsitzverlagerungen, Kontenabfragen, Bankgeheimnis und Finanzlösungen gemäß "Luxemburger Strukturen", schreibt die Bank über das Jahr 2006.

      "Im Grund wusste doch jeder, wie in Luxemburg Geschäft gemacht wird", sagt ein Banker. "Wenn ein deutscher Unternehmer bereit ist, exorbitant hohe Verwaltungs- und Kontoführungsgebühren zu zahlen, dann ahnt man, was das für Geld ist."

      Konnte ein Verwaltungsrat da völlig arglos bleiben? "In Luxemburg und der Schweiz war das Bankgeheimnis so stark verankert, dass unsere eigenen Leute uns ohne Genehmigung der Aufsichtsbehörden manche Fragen nicht beantworten oder Informationen nicht weitergeben durften", sagt ein früherer hochrangiger Dresdner-Bank-Manager.

      Das sei ein "ständiges Ringen mit den lokalen Gegebenheiten" gewesen. "Wir haben uns dann bemüht, mit der Zeit unsere eigenen Leute an solche Standorte als Compliance-Verantwortliche zu entsenden, damit wir sicher sein konnten, dass die die Vorgaben des Mutterhauses in unserem Sinne umsetzen", sagt er.

      Bei der Commerzbank setzte der Abschied von zweifelhaften Geschäftspraktiken erst gegen Ende der Müller-Ära ein, die im April 2008 endete. In einer Protokollnotiz des Verwaltungsrats vom August 2008 heißt es, Geschäfte seien "strikt im Rahmen der Gesetze durchzuführen". Der Verzicht auf Ertrag sei in dem Zusammenhang "akzeptabel".

      Deutlicher wird ein Protokoll von November 2008. Darin heißt es, dass bereits im August ein Vertriebsstopp für Mantelgesellschaften erlassen worden war. Damit sind die Briefkastenfirmen aus Panama gemeint, mit denen Deutsche Geld vor dem Fiskus verborgen haben sollen.

      Den vollen Durchgriff erlangt die Commerzbank erst, als die Luxemburger Einheiten von ihr und der Dresdner Bank 2010 verschmolzen werden. In dieser Zeit beschleunigt sich der Rückgang der verdächtigen Panama-Gesellschaften (siehe Grafik).

      Ab diesem Zeitpunkt veröffentlicht die Cisal strengere interne Richtlinien gegen Steuerbetrug, die es Mitarbeitern unter anderem verbieten, Posten in Stiftungen anzunehmen, die ihren Sitz in Steueroasen haben. Es dauert aber bis 2012, bis Kunden bei Kontoeröffnung serienmäßig eine Erklärung unterschreiben müssen, dass ihr Geld sauber versteuert ist. Für Bestandskunden wird das erst 2013 eingeführt.

      Der deutschen Aufsicht gegenüber ist man erstaunlich offen: Im Mai 2013 berichtet Luxemburg-Chef Falk Fischer Vertretern von Bafin und Bundesbank, "wie das Geschäft in Luxemburg von einer "von Steuerfragen getriebenen" auf eine "Service-getriebene Basis ausgerichtet wird".

      Gruß
      OnlyForMoney

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      Avatar
      schrieb am 24.04.15 13:31:07
      Beitrag Nr. 144.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.632.203 von schlaumeyer am 23.04.15 21:12:56Hallo Schlaumeyer,

      den von dir verlinkten Artikel halte ich für ganz schlechten Journalismus.
      Da wird halt einfach eine Mords-Headline drübergesetzt, obwohl davon im Text dann keine Rede ist. Das ist ganz primitiver Headline-Journalismus.

      Gefunden habe ich das:
      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/quartalsverlust-commer…
      "Die Gewinnprognose für 2012 von 4 Milliarden Euro vor Steuern zu kippen, die er schon im Jahr 2009 als „Roadmap 2012“ ausgegeben hatte, ..."

      Aber kann man das hier wirklich als Beleg von Falschaussagen hernehmen? 2009 eine Roadmap für 2012 ausgeben, die dann hinfällig wird allein schon wegen der Eurokrise? Außerdem waren die 4 Milliarden Euro vor Steuern
      Jetzt spricht er von 2,65 Mrd Jahresüberschuss nach Steuern und zwar in 20 Monaten.

      Wenn das nur heiße Luft ist, wäre er wirklich vollkommen ungeeignet, überhaupt irgendein Unternehmen zu führen.

      Gruß Eva
      Avatar
      schrieb am 26.04.15 22:15:52
      Beitrag Nr. 144.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.610.123 von Expertchen007 am 21.04.15 13:39:43
      Zitat von Expertchen007: Die 6- 7 € beziehen sich aufs Faktor Zerti - nicht auf den Coba Kurs. Put DAX hatte ich Freitag schon geschlossen , halte ich nie bis Montags.

      Alles bestens - ab Kurs 12,29 in der Aktei fang ich mit Einkauf Faktor Zerti Long Coba wieder an . ( falls alles so kommt )


      Long eben heit laufen lassen 5o/5o Gewinnchance.
      In beide Richtungen absichern :)
      Ein Teil der Geldumsätgze werde Ich ab den o1.o5 im Neuen Monat Mai, in
      Inso Wert, De Beamten Aktie investieren.Wenn es weiter gut laufen wird, rechne Ich Long mit einem Neuen EK von o.o25 eur satt Grün.
      Wenn es schief,bzw.Nicht so laufen sollte, dann lasse Ich die weiteren Geldumsätze einfach nur laufen, u lasse mich nach bedarf auszahlen.
      Große Wertpapierabteilungen müssen was ihren Kunden bieten.
      Mal abwarten was noch so in die Aktie kommt !?!
      Dir viel Erfolg u ein quäntchen Glück mit Zerti :)
      Verbrenne dir aber nicht zu sehr die Finger, Ich brauche dich noc ;)
      Nur m.m.
      Lbg
      GM.
      Avatar
      schrieb am 27.04.15 13:45:13
      Beitrag Nr. 144.068 ()
      Nächste KE in Sicht, wenn die CB die Postbank übernehmen und dann zum größten Privatkundengeschäft Anbieter, aufsteigen bzw. werden will.

      40 ig wir kommen.:D:laugh:

      Chas in der heutigen Zeit generieren sieht aber anders aus. N.m.M.
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      Avatar
      schrieb am 27.04.15 13:46:51
      Beitrag Nr. 144.069 ()
      ...cash generieren.....
      Avatar
      schrieb am 27.04.15 14:26:52
      Beitrag Nr. 144.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.651.244 von petersylvester am 27.04.15 13:45:13Mit welchem Geld soll denn die Commerzbank die Postbank übernehmen ?

      Das wird wohl schlecht gehen.

      Und eine weitere große Kapitalerhöhung wird von den meisten Aktionären sicherlich nicht bewilligt werden.

      Die CoBa ist, meiner Meinung nach, schon groß genug.
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