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    STeico AG Ökodämmstoffe und Baustoffe - Älteste Beiträge zuerst (Seite 103)

    eröffnet am 18.06.07 15:22:56 von
    neuester Beitrag 02.05.24 09:14:54 von
    Beiträge: 2.103
    ID: 1.129.015
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      Avatar
      schrieb am 21.07.14 00:19:07
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.342.166 von sirmike am 20.07.14 23:39:26jo, sieht alles sehr gut aus.
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 11:45:02
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      Kaufempfehlung von boersengefluester.de


      Steico: Attraktive Bau-Aktie mit Öko-Touch

      Unter Wert gehandelt wird immer noch die Steico-Aktie. Dabei legt der Hersteller von ökologischen Dämmstoffen momentan super Zahlen vor. Zum Halbjahr kletterten die Erlöse um 15,7 Prozent auf 87,2 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte von 9,9 auf 12,0 Mio. Euro zu. Beim EBIT verzeichnet die Gesellschaft aus Feldkirchen bei München sogar ein Plus von 42,5 Prozent auf 5,7 Mio. Euro. Unterm Strich blieb ein von 1,78 auf 3,22 Mio. Euro verbesserter Gewinn stehen. „Neben Deutschland als traditionell stärkstem Markt zeigte sich im ersten Halbjahr 2014 Großbritannien als Wachstumslokomotive. Lediglich die skandinavische Region entwickelte sich aufgrund des schwachen schwedischen Immobiliensektors rückläufig. Auch in Frankreich und Italien verhinderte die schwache Baukonjunktur ein Wachstum im ersten Halbjahr“, erklärt das Unternehmen im Halbjahresbericht.

      Für das Gesamtjahr bleibt Firmenlenker und Großaktionär Udo Schramek – er hält 67,2 Prozent der Aktien – allerdings bei seiner bisherige Prognose. Demnach rechnet er mit einem Umsatzwachstum im „oberen einstelligen Prozentbereich“. Mit Blick auf EBITDA und EBIT kalkuliert Schramek mit einem Zuwachs von „rund zehn Prozent“. Angesichts der jüngsten Ergebnisse wirkt dieser Ausblick momentan sehr konservativ. Die Analysten von Close Brothers Seyler gingen zuletzt von einem EBIT-Anstieg von 9,3 auf 11,0 Mio. Euro aus, was einem Zuwachs von immerhin 18 Prozent entspricht. Aber selbst wenn man die offizielle „Zehn-Prozent-Prognose“ für das EBITDA verwendet, kommt man auf ein operatives Ergebnis von immerhin gut 23,5 Mio. Euro. Dem steht schließlich nur ein Börsenwert von 89,6 Mio. Euro entgegen. Wer das Unternehmen schuldenfrei kaufen möchte, müsste noch die Nettofinanzverschuldung von gegenwärtig 25,75 Mio. Euro berücksichtigen. Daraus ergibt sich ein Enterprise Value (EV) von gegenwärtig rund 115,4 Mio. Euro. Fakt ist: Die Relation von EV zu EBITDA ist mit einem Multiple von weniger als fünf sehr attraktiv und zeigt das Kurspotenzial der Steico-Aktie vermutlich besser auf als eine reine Betrachtung des herkömmlichen KGVs. Punkten kann der Small Cap aber auch in Sachen Kurs-Buchwert-Verhältnis. Immerhin gibt es die Steico-Aktie mit einem Abschlag von rund zwölf Prozent auf das Eigenkapital.


      Steico Kurs: 6,864 €

      Wichtig: Steico befindet sich gerade in einer ausgeprägten Investitionsphase. Von 2014 bis 2016 will die Gesellschaft rund 60 Mio. Euro in neue Produktionsanlagen für Furnierschichtholz sowie für Holzfaser-Dämmstoffe stecken. Erst kürzlich konnte Steico zur Finanzierung des Programms ein von der Deutschen Bank und der Commerzbank angeführtes Konsortium präsentieren. Eine Barkapitalerhöhung haben die Anleger dem Vernehmen nach nicht zu befürchten. „Von den geprüften Finanzierungsoptionen bietet die Konsortialfinanzierung für Steico derzeit die wettbewerbsfähigsten Konditionen, nicht zuletzt aufgrund der nachhaltig guten Bonität, der gesunden Bilanzstruktur inklusive hoher Eigenkapitalquote sowie der starken Positionierung im Markt“, betont das Unternehmen. Für boersengefluester.de bleibt die Investmentstory um Steico vollkommen intakt. Bewertung und Wachstumsperspektiven liefern ein attraktives Bild. Lediglich der immer noch vorhandene Preisdruck in der Branche engt das Potenzial ein. Dennoch: Das Close-Brothers-Seydler-Kursziel von 8,50 Euro sollte mittelfristig auf jeden Fall erreichbar sein.

      Kurs: 6,864
      KBV: 0,87
      KGV 15e: 14,30
      Div.-Rendite: 1,75%
      Empfehlung: Kaufen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 12:00:55
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.343.886 von sirmike am 21.07.14 11:45:02Sehr gute Analyse. Da kann ich mich nur anschließen.

      Erwähneswert vielleicht noch, dass die kurzfristig steigenden Zinsaufwendungen aufgrund der Investitionsphase voraussichtlich durch die geringere Steuerlast (Werk in Polen steuerberfreit) ausgegleichen werden.

      Eigenkapital sollte 2015 auf über 8,5 € pro Aktie steigen. EV/Ebitda und KCV sprechen für einen klaren Kauf. Kursziel von 8,5 € erscheint mir sogar konservativ, aber gibt vielleicht einen Abschlag aufgrund des Preisdrucks. Wobei ja sowohl der Preisdruck als auch die Schwierigkeiten in Frankreich, Italien etc. schon länger bestehen und Steico trotzdem weiter wächst. Insofern seh ich das eher als zusätzlichen Trigger, falls sich dort die Lage bessert.
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 12:14:52
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      Zitat von katjuscha-research: Erwähneswert vielleicht noch, dass die kurzfristig steigenden Zinsaufwendungen aufgrund der Investitionsphase voraussichtlich durch die geringere Steuerlast (Werk in Polen steuerberfreit) ausgegleichen werden.


      Mit "kurzfristig" meinst Du sicherlich "in absehbarer Zeit", oder? Denn die Investitionskredite werden doch vermutlich eher im normalen Rahmen getilgt werden und somit schon einen längeren Zeitraum in den Zahlen auftauchen. Auf dem jetzigen Zinsniveau kann ich mir kaum vorstellen, dass das Unternehmen die Investitionen allzu schnell abtragen möchte.
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 14:34:40
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      Für mich sind die 8,50 € deutlich zu gering...Bei CBS berücksichtigt man derzeit gar nicht die operative Stärke zur Zeit...op. CF auf 5,0 Mio. € gesteigert nach 1,9 Mio. € im Vorjahr. steigende Margen, alle wichtigen Segmente mit Wachstum und dann noch unter Buchwert...ein zweistelliger Kurs wäre m.E. gerechtfertigt...

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      Avatar
      schrieb am 21.07.14 14:39:18
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      Zitat von Junolyst: Für mich sind die 8,50 € deutlich zu gering...Bei CBS berücksichtigt man derzeit gar nicht die operative Stärke zur Zeit...op. CF auf 5,0 Mio. € gesteigert nach 1,9 Mio. € im Vorjahr. steigende Margen, alle wichtigen Segmente mit Wachstum und dann noch unter Buchwert...ein zweistelliger Kurs wäre m.E. gerechtfertigt...


      Naja, Kursziele die 100% oder mehr vom aktuellen Kurs entfernt liegen, erscheinen ja kaum seriös. Von daher ist es gar nicht so verkehrt, wenn hier "realistischere" Kursziele ausgegeben und diese ggf. nach oben angepasst werden, wenn sich die positiven Erwartungen (nicht hinsichtlich des Kurses, sondern vor allem bzgl. des Geschäftsverlaufs) bestätigen. Ab 2016 bzw. 2017, wenn die neuen Fabriken beide voll am Start sind, dürfte sich das Potenzial voll abbilden - schön für alle, die frühzeitig dabei waren und das alles im Kurs mitnehmen können...
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 15:10:19
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      Ich bin auch immer eher vorsichtigmit Prognosen und was gerechtfertigt ist etc....aber es gibt am Markt ja wohl neben CBS noch eine andere Meinung, siehe Link. Kursziel 11,20 €.

      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-STEICO_Aktie_Baus…
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 21:09:31
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      Zitat von sirmike:
      Zitat von katjuscha-research: Erwähneswert vielleicht noch, dass die kurzfristig steigenden Zinsaufwendungen aufgrund der Investitionsphase voraussichtlich durch die geringere Steuerlast (Werk in Polen steuerberfreit) ausgegleichen werden.


      Mit "kurzfristig" meinst Du sicherlich "in absehbarer Zeit", oder? Denn die Investitionskredite werden doch vermutlich eher im normalen Rahmen getilgt werden und somit schon einen längeren Zeitraum in den Zahlen auftauchen. Auf dem jetzigen Zinsniveau kann ich mir kaum vorstellen, dass das Unternehmen die Investitionen allzu schnell abtragen möchte.



      Weiß ja nicht was du unter "absehbarer zeit" verstehst.

      Also ich rechne bis Mitte 2016 mit steigenden Zinsaufwendungen. An dann geht es wieder abwärts, anfangs langsam, aber wenn Steico denn will auch sehr schnell. Das hängt nur davon ab, ob der Vorstand Steico auch über 2016 hinaus als Wachstumsunternehmen betrachtet oder ob man die verschuldung abbauen möchte. Ist in niedrigem Zinsumfeld aber auch nicht dringend.

      Jedenfalls wäre eine schnelle Entschuldung kein großes Problem, wenn der Vorstand will. Musst ja nur mal den Financial Leverage (Nettoschulden/Ebitda) anschaun. Der dürfte Ende 2015 gerade mal bei 1,5 liegen. Verdammt gering. Daher ist die Verschuldung eigentlich kein Problem. Ich würd trotzdem die Verschuldung abbauen. Man muss ja nicht Zinsen zahlen, wenns nicht nötig ist. FreeCashflow dürfte ausreichend sein, um innerhalb von drei Jahren die Nettoverschuldung komplett zurückzuführen.
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 23:01:08
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      Zitat von katjuscha-research: Also ich rechne bis Mitte 2016 mit steigenden Zinsaufwendungen. An dann geht es wieder abwärts, anfangs langsam, aber wenn Steico denn will auch sehr schnell. Das hängt nur davon ab, ob der Vorstand Steico auch über 2016 hinaus als Wachstumsunternehmen betrachtet oder ob man die verschuldung abbauen möchte. Ist in niedrigem Zinsumfeld aber auch nicht dringend.

      Jedenfalls wäre eine schnelle Entschuldung kein großes Problem, wenn der Vorstand will. Musst ja nur mal den Financial Leverage (Nettoschulden/Ebitda) anschaun. Der dürfte Ende 2015 gerade mal bei 1,5 liegen. Verdammt gering. Daher ist die Verschuldung eigentlich kein Problem. Ich würd trotzdem die Verschuldung abbauen. Man muss ja nicht Zinsen zahlen, wenns nicht nötig ist. FreeCashflow dürfte ausreichend sein, um innerhalb von drei Jahren die Nettoverschuldung komplett zurückzuführen.


      Ich bin auch kein Freund hoher Verschuldungsgrade, es kommt natürlich darauf an, ob der Vorstand noch gute Ideen hat, wie er das vorhandene Geld sinnvoll einsetzen kann. Die jetzt in Angriff genommene Furnierfabrik ist ja ein Schritt hin in diese Richtung, vielleicht gibt es nach Fertigstellung der beiden neuen Fabriken ja noch weitere. Dann sollte man das niedrige Zinsniveau durchaus ausnutzen; ansonsten gebe ich Dir recht, Zinsen zu zahlen, nur um Liquidität auf dem Konto schlummern zu lassen, wäre unternehmerischer Nonsens.
      Avatar
      schrieb am 23.07.14 12:33:39
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      Steico ist die "Aktie der Woche" im Investor Magazin Nr. 85 (PDF)


      Steico: Nicht nur die Zahlen überzeugen

      So richtig viel Musik ist in diesem Jahr in der Aktie von Steico (6,90 Euro; DE000A0LR936) nicht drin. Die Handelsumsätze liegen deutlich unter dem Vorjahr, und überhaupt hat das Papier seit seinem Januarhoch rund ein Siebtel an Wert eingebüßt. Dabei bringt es der Spezialist für Holzfaser-Dämmstoffe auf einen Börsenwert von rund 90 Mio. Euro. Und auch die Halbjahreszahlen lassen wieder aufhorchen.

      Halbjahreszahlen überzeugen
      So konnte Steico die Umsatzeinnahmen von Januar bis Ende Juni um 15,4% auf 87,2 Mio. Euro erhöhen. Auch die Margen überzeugen uns: Auf EBIT-Ebene, also vor Zinsen und Steuern, wurden 5,7 Mio. Euro (+42,5%) verdient. Die EBIT-Marge konnte somit deutlich von 5,3% auf 6,6% verbessert werden. Uns gefällt darüber hinaus auch die Bilanz mit einer Eigenkapitalquote von stolzen 62,5%. Dabei betont das Unternehmen im Halbjahresbericht, dass die guten Ergebnisse trotz eines schwierigen Umfeldes erreicht wurden. Während die gute Baukonjunktur in Deutschland und Großbritannien das Geschäft unterstützt, sieht es in Skandinavien sowie in Frankreich und Italien schlechter aus. Dort schwächelt der Immobiliensektor immer noch. Zudem belasten Überkapazitäten und fallende Preise die Märkte.

      Keine Kapitalerhöhung
      Allerdings gab es zuletzt immer wieder Gerüchte, dass bei Steico eine Kapitalerhöhung ansteht. Dies könnte zumindest teilweise die unbefriedigende Entwicklung des Aktienkurses erklären. Diese Sorge dürfte aber nun vom Tisch sein. Das Management hatte schon Anfang Juli mitgeteilt, dass man zur strategischen Finanzierung einen Konsortialkreditvertrag unterzeichnet hat. Zum Bankenkonsortium gehören die Deutschen Bank, die Commerzbank, HSBC Trinkaus & Burkhardt, die Landesbank Baden-Württemberg sowie die UniCredit. Die gesunde Bilanz dürfte eine günstige Refinanzierung ermöglicht haben, das betonte auch das Unternehmen. Mit dem Darlehen will Steico das eigene Geschäft ausbauen. Das Finanzierungspaket setzt sich aus zwei Investitionstranchen zur Finanzierung der neuen Produktionsanlagen für Furnierschichtholz (LVL) sowie für Holzfaser-Dämmstoffe aus dem Nassverfahren zusammen. Letztere Anlage soll noch dieses Jahr in Betrieb genommen werden. Ende kommenden Jahres soll dann die Anlage für Furnierschichtholz folgen. Im Rahmen der Konsortialvereinbarung ist dem Unternehmen auch eine Neustrukturierung der vorhandenen Konzernfinanzierung „im Sinne einer strategischen Optimierung der Finanzierungsstruktur und -kosten“ gelungen, wie Steico mitteilte.

      Attraktive Bewertung
      Die Aktie sollte in den nächsten Monaten von dieser Klärung profitieren. Daneben aber spricht auch die Bewertung für ein Investment. So liegt das 2015er Kurs-Gewinn-Verhältnis bei moderaten 12. Auch die Dividendenrendite von rund 1,9% ist nicht zu vernachlässigen. Daneben spricht auch das Enterprise Value (EV) für den Titel: Dieses beträgt lediglich rund das fünffache des EBITDA. Firmenkäufer würden bei solchen Relationen normalerweise mit den Hufen scharren. Doch ganz so einfach ist die Lage bei Steico nicht. Vorstandschef und Gründer Udo Schramek hält immer noch 67,5% der Anteile. Er geht übrigens davon aus, dass man bei EBITDA und EBIT in diesem Jahr jeweils um 10% zulegen kann. Das erscheint konservativ, wenn man die Entwicklungen der vergangenen Jahre verfolgt und einen Blick auf die wenigen Analystenstudien zu dem Titel wirft. So rechnet man mit einem stärkeren Wachstum und sieht den Umsatz bei 172 Mio. Euro. Beim Nettogewinn werden 2014 fast 6 Mio. Euro erwartet, 2015 soll dieser Wert auf 7,6 Mio. Euro steigen. Die Steico-Aktie ist ein interessanter, „grüner“ Wert für langfristig orientierte Anleger. Diese können auf aktuellem Niveau und bei 6,70 Euro eine Position aufbauen. Als Stopp empfehlen wir 5,25 Euro.
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