Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 18023)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.675.928 von Camelita am 02.09.14 20:14:58Wo bitte kann man in dieser cappuccinoschlürfenden Elendsgegend Geld eintreiben? Bitterfeld ist eine Zone der Prosperität dagegen.
Der Worte sind genug gewechselt ... Gute Nacht https://www.youtube.com/watch?v=hVPPe-xjVds
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.675.928 von Camelita am 02.09.14 20:14:58
Wie passt das zu den Märchen von Mietzanke, wonach doch Deutschland in Steuermehreinnahmen und Überschüssen nur so schwimmen sollte?
Zitat von Camelita: Im Westen nichts Neues
http://www.derwesten.de/politik/nrw-macht-noch-mehr-schulden…
Steuereinnahmen brechen weg, 3,2 Mrd neue Schulden in NRW
Wie passt das zu den Märchen von Mietzanke, wonach doch Deutschland in Steuermehreinnahmen und Überschüssen nur so schwimmen sollte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.675.667 von Mietzi543 am 02.09.14 19:51:31Mietze.....was hast du getan? Der Konjunkturlokomotive bleibt nur der Strick:
EUROPA AM ABGRUNDhttp://www.welt.de/wirtschaft/article131787995/In-dieser-Kri…
In dieser Krise gerät Deutschland in den Abwärtssog
Wie konnte es so schnell so weit kommen? Acht Gründe, warum Europas Wirtschaft erneut abzustürzen droht, Deutschland mitgerissen wird – und Politiker wie Notenbanker kaum ein Gegenmittel haben.
...
Die Prognose von DIW-Präsident Marcel Fratzscher fällt düster aus: "Ich befürchte, vor Europa liegt eine längere Phase aus Stagnation, Deflation und hoher Arbeitslosigkeit." Ökonomen bezeichnen dies als Japan-Szenario, weil auch das ostasiatische Land seit Langem auf der Stelle tritt.
Für die Europäer ist der Vergleich sogar schmeichelhaft: Japan ist im "verlorenen Jahrzehnt", den 90ern, unter dem Strich deutlich gewachsen. Die Wirtschaftsleistung der Euro-Zone dagegen liegt weiter unter dem Niveau von 2008.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.666.292 von Choleriker am 01.09.14 22:15:42
DE liefert wohl Waffen an die Saudis und Katar.
Welche jener Waffen landen dann bei der IS?
Wie reagieren Saudis&Katar bezüglich der Öllieferungen, wenn DE jetzt die Gegner der IS beliefert?
Wie verträgt sich das damit, dass DE jetzt gegen Russland opponiert und damit eine weitere Energiequelle gefährdet und politisch bedingte wirtschaftliche Schäden ankündigt?
Aus meinem aktuellen Wissensstand heraus handelt die DE-Regierung also dumm.
More Input!
Zitat von Choleriker: Die Türkei nicht, aber der Irak. Und raus aus den Ölfeldern ist der dumme Hosenanzug.Ist das Ganze dort nicht eh etwas, wo man sich wegen der Unübersichtlichkeit besser raus halten sollte?
DE liefert wohl Waffen an die Saudis und Katar.
Welche jener Waffen landen dann bei der IS?
Wie reagieren Saudis&Katar bezüglich der Öllieferungen, wenn DE jetzt die Gegner der IS beliefert?
Wie verträgt sich das damit, dass DE jetzt gegen Russland opponiert und damit eine weitere Energiequelle gefährdet und politisch bedingte wirtschaftliche Schäden ankündigt?
Aus meinem aktuellen Wissensstand heraus handelt die DE-Regierung also dumm.
More Input!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.668.404 von MrLivermore am 02.09.14 09:58:09
In der idealen Welt der "Guten" (also wir ) gibt es Separatisten und Umstürzler, die man unterstützen darf, wie z.B. in Libyen, Jugoslawien, Irak, Chile.
Russland darf das dagegen nicht, oder nur mit Genehmigung der "Guten".
Schottland wäre ein Musterbeispiel wie man es richtig macht. Bin gespannt, wie London sich im Fall der Abspaltung verhält.
Das Problem der russischen Politik ist deren Festhalten am bipolaren Denken. Ich finde das sehr gut, denn nur durch Widerspruch und ideologischem Kampf entsteht Neues.
Zitat von MrLivermore:Zitat von hangseng62: Kiew hat auf Krieg gesetzt.
Wenn die Erinnerung nicht trügt begannen die Auseinandersetzungen mit Besetzungen von Rathäusern und anderen. Die Krim ging bereits in den innerstaaatichen Wirren auf die Schnelle verloren und eine einseitige Auflösung des Staatsgebietes wird wohl keine Regierung der Welt so ohne weiteres tolerieren.
Nichts gegen eine Sezession. Schottland macht es uns gerade vor wie so etwas vor sich gehen könnte. Eine lange breite Diskussion für das Für und Wider. Alles im Einvernehmen mit der britischen Regierung. Und alles mit geordneten Wahlen.
Und was die Faschisten angeht so war es sicherlich ein großer Fehler so einige Herren in die Regierung miteinzubinden. Gerade die Präsidentschaftswahl hat aber gezeigt daß die Ukraine mitnichten ein faschistischer Staat ist. Sehr wahrscheinlich ist dass die Faschisten bei der nächsten Parlamentswahl, die hoffentlich bald kommt, genau so erbärmlich abschneiden werden.
In der idealen Welt der "Guten" (also wir ) gibt es Separatisten und Umstürzler, die man unterstützen darf, wie z.B. in Libyen, Jugoslawien, Irak, Chile.
Russland darf das dagegen nicht, oder nur mit Genehmigung der "Guten".
Schottland wäre ein Musterbeispiel wie man es richtig macht. Bin gespannt, wie London sich im Fall der Abspaltung verhält.
Das Problem der russischen Politik ist deren Festhalten am bipolaren Denken. Ich finde das sehr gut, denn nur durch Widerspruch und ideologischem Kampf entsteht Neues.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.667.294 von MrLivermore am 02.09.14 08:30:51
Ich denke mir schon, dass jenes Risiko innerhalb der DE-Regierung angesprochen wurde, aber zugleich frage ich natürlich auch, ob jene Risiken nicht auch in den Fällen jener Waffenlieferungen angesprochen wurden, bei welchen sich im Nachhinein gezeigt hat, dass sie entgegen der ursprünglich geplanten Absicht eingesetzt wurden.
Ich würde es beispielsweise als sträflich fahrlässig empfinden, wenn im Falle der Stärkung der Gegner des Assad-Regimes jene missbräuchliche Nutzungsmöglichkeit nicht ausgiebig diskutiert worden wäre.
Zitat von MrLivermore:Kann man solche Entwicklungen denn wirklich derart zuverlässig prognostizieren?Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Ich mache mir halt so meine Gedanken:
"Russland" liefert Waffen an Rebellen in der Ostukraine -> "Neu-Russland" entsteht.
Die deutsche Regierung liefert Waffen an Rebellen (Kurden) -> Kurdenstaat entsteht.
Die deutsche Regierung kritisiert also die russische Regierung für etwas, was sie selbst zu tun beabsichtigt.
Verhängt die Türkei jetzt also Sanktionen gegenüber Deutschland?
Da werden Äpfel mit Birnen verglichen. Durch die von Deutschen gelieferten Waffen (in erster Linie Milan) wird sicherlich kein Kurdenstaat entstehen.
Unzweifelhaft dürfte der IS-Terror im Irak sein. Unzweifelhaft dürfte aber auch sein dass es in der Ostukraine genau diesen Terror nicht gibt.
Bei aller Vorliebe zu Vergleichen sollte man die Kirche durchaus noch im Dorfe belassen.
Ich denke mir schon, dass jenes Risiko innerhalb der DE-Regierung angesprochen wurde, aber zugleich frage ich natürlich auch, ob jene Risiken nicht auch in den Fällen jener Waffenlieferungen angesprochen wurden, bei welchen sich im Nachhinein gezeigt hat, dass sie entgegen der ursprünglich geplanten Absicht eingesetzt wurden.
Ich würde es beispielsweise als sträflich fahrlässig empfinden, wenn im Falle der Stärkung der Gegner des Assad-Regimes jene missbräuchliche Nutzungsmöglichkeit nicht ausgiebig diskutiert worden wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.667.441 von MrLivermore am 02.09.14 08:42:17
Wenn die Ukraine in die EU/NATO will, ist dies zunächst deren innerstaatliches Problem.
Trifft sie nun aber jene Entscheidung, wird dies zu einer Frage außerhalb der Ukraine, weshalb davon Betroffene auch gefragt und beachtet werden müssen.
Dies ist aber nicht geschehen.
Wenn man den Leuten ein AKW oder eine Schweinezucht einfach so vor die Haustüre stellt, dann werden sie sich recht wahrscheinlich dagegen zu wehren versuchen. Ignoriert man dann ihre rechtstaatlichen Einwände, kann dies leicht zu Freiheitskämpfern/Terroristen führen.
Zitat von MrLivermore:Man sollte immer alle Seiten betrachten:Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Geht es nicht eher um simples Expansionsbestreben?
Könnte es nicht auch darum gehen dass sich die Ukraine vom Westen mehr verspricht als vom russischen Bruder?
Die Westukrainer brauchen nicht sehr weit zu fahren um sich mit eigenen Augen davon überzeugen zu können wie sich eine Westorientierung direkt auswirkt.
Die NATO hätte die Ukraine schon vor Jahren aufnehmen können. Warum waren die Europäer dagegen?
Vor vielen Jahren wurden Assoziierungsabkommen mit verschiedenen Staaten abgeschlossen. Sicherlich auch zu beiderseitigem Vorteil, etwa was den Handel anbetrifft. Sind die jetzt alle in der EU?
Wenn die Ukraine in die EU/NATO will, ist dies zunächst deren innerstaatliches Problem.
Trifft sie nun aber jene Entscheidung, wird dies zu einer Frage außerhalb der Ukraine, weshalb davon Betroffene auch gefragt und beachtet werden müssen.
Dies ist aber nicht geschehen.
Wenn man den Leuten ein AKW oder eine Schweinezucht einfach so vor die Haustüre stellt, dann werden sie sich recht wahrscheinlich dagegen zu wehren versuchen. Ignoriert man dann ihre rechtstaatlichen Einwände, kann dies leicht zu Freiheitskämpfern/Terroristen führen.
irgendwie alles beim Alten
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.676.588 von greenanke am 02.09.14 21:38:45
Hast wohl Frühschicht morgen
Zitat von greenanke: Der Worte sind genug gewechselt ... Gute Nacht https://www.youtube.com/watch?v=hVPPe-xjVds
Hast wohl Frühschicht morgen
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