Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16799)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 13:38:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.670.069 von MrLivermore am 02.09.14 12:00:25
Tja, leider kommt man in diesen "längeren Zeiträumen" inzwischen auf mehrere BILLIONEN €, die dort an Subventionen reingepumpt wurden. Gelder, die dort erstaunlich wenig bewegt, geschweige denn einen nachhaltigen Aufschwung bewirkt haben. Und zudem in der hiesigen Infrastruktur kläglich fehlen.
Mal abgesehen davon, ob das denn überhaupt als Massenphänomen existiert und nicht nur wieder dein unbequelltes Bauchreden ist:
Dazu könnte ich jetzt was Deftiges sagen, das wäre allerdings weitab jeder politischen Korrektheit. Ich formuliere es mal vorsichtiger ...
die haben doch bestimmt alle ihre Steuern bezahlt und leben keinesfalls von EU-Subventionen, oder?
Zitat von MrLivermore: Vielerorts ist noch kein Aufschwung angekommen. Aber an noch viel mehr Orten ist er zu sehen. Man muss nur schon in etwas längeren Zeiträumen die Dinge beobachten.
Tja, leider kommt man in diesen "längeren Zeiträumen" inzwischen auf mehrere BILLIONEN €, die dort an Subventionen reingepumpt wurden. Gelder, die dort erstaunlich wenig bewegt, geschweige denn einen nachhaltigen Aufschwung bewirkt haben. Und zudem in der hiesigen Infrastruktur kläglich fehlen.
Zitat von MrLivermore: Ganze Landstriche etwa im Norden an der Küste werden mittlerweile nahezu ausschließlich von Serben, Bulgaren, Rumänen, Ukrainern, Albanern und Moldawiern besucht.
Und die kommen nicht mit Fahrrädern sondern mit Vorliebe mit teuren Karossen mit viel Hupraum. Hinfahren und staunen!
Mal abgesehen davon, ob das denn überhaupt als Massenphänomen existiert und nicht nur wieder dein unbequelltes Bauchreden ist:
Dazu könnte ich jetzt was Deftiges sagen, das wäre allerdings weitab jeder politischen Korrektheit. Ich formuliere es mal vorsichtiger ...
die haben doch bestimmt alle ihre Steuern bezahlt und leben keinesfalls von EU-Subventionen, oder?
Hallo Leute,
ich habe gerade gelesen, Goldman prognostiziert, dass es bis 2017 eine Euro-Dollar-Parität geben wird. Die Begründung klingt logisch.
Meine Frage: Wie kann ich als Anleger davon am besten provitieren, mit welchen Produkten? Wenn ich mir jetzt US-Aktien kaufe und später zu einem diedrigeren Eurokurs wieder verkaufe ist das doch günstig, oder?
ich habe gerade gelesen, Goldman prognostiziert, dass es bis 2017 eine Euro-Dollar-Parität geben wird. Die Begründung klingt logisch.
Meine Frage: Wie kann ich als Anleger davon am besten provitieren, mit welchen Produkten? Wenn ich mir jetzt US-Aktien kaufe und später zu einem diedrigeren Eurokurs wieder verkaufe ist das doch günstig, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.669.820 von VaJo am 02.09.14 11:43:53
Was der ausgerechnet zum Jahrestag des WKII-Beginns so von sich gegeben hat - peinlich ist eine sehr abschwächende Bezeichnung für das, wozu sich IM Larve da entpuppt. Fehlt fast nur noch Schnurrbart und Seitenscheitel, dann kann ab 5:45 endlich wieder zurückgeschossen werden.
Ist halt noch Sommerloch. Aber Scherz bei Seite: "die Gazetten" sind eh schon lange keine ernst zu nehmende Infoquelle mehr. Kupfern eh nur bei Reuters ab, da kann man gleich da gucken. Die Leserkommentare sind doch meist das Einzige, was "die Gazetten" noch anklickbar gemacht hat. Aber damit ist wohl auch endgültig Schluss, die Zensur greift immer mehr um sich:
Jetzt zensiert auch die Süddeutsche Zeitung ihre Kommentarfunktion
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=321769
Ja. Dafür braucht und will man auch den Krieg.
Und hier im Thread gibt's ja auch zunehmend Typen, die auf genau diesen Zug aufspringen, gell?
Zitat von VaJo: Gauch selbst gießt Benzin ins Feuer.
Was der ausgerechnet zum Jahrestag des WKII-Beginns so von sich gegeben hat - peinlich ist eine sehr abschwächende Bezeichnung für das, wozu sich IM Larve da entpuppt. Fehlt fast nur noch Schnurrbart und Seitenscheitel, dann kann ab 5:45 endlich wieder zurückgeschossen werden.
Zitat von VaJo: In den Gazetten ist die Ukraine bereits kein Thema mehr. An erster Stelle ist die Sachsen Wahl, geklaute Nacktbilder von Hollywood Stars und Schießgewehre für Kurden.
Ist halt noch Sommerloch. Aber Scherz bei Seite: "die Gazetten" sind eh schon lange keine ernst zu nehmende Infoquelle mehr. Kupfern eh nur bei Reuters ab, da kann man gleich da gucken. Die Leserkommentare sind doch meist das Einzige, was "die Gazetten" noch anklickbar gemacht hat. Aber damit ist wohl auch endgültig Schluss, die Zensur greift immer mehr um sich:
Jetzt zensiert auch die Süddeutsche Zeitung ihre Kommentarfunktion
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=321769
Zitat von VaJo: Finanzen und Börse ist unter ferner liefen. Ich denke mal das ist gewollt.
Ja. Dafür braucht und will man auch den Krieg.
Und hier im Thread gibt's ja auch zunehmend Typen, die auf genau diesen Zug aufspringen, gell?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.670.228 von Angie07 am 02.09.14 12:14:58
Europa soll... - Die Frage ist aber nur ob sie es auch tun. Sieht nicht danach aus. Die Militäretats wurden in der Vergangenheit relativ gesehen zum Steueraufkommen zurückgefahren. Nicht nur in Deutschland,
Obama will die Rüstungsausgaben senken. Gar kein Problem da durch den Abzug aus Afghanistan und dem Irak Gelder freiwerden.
Ob sich Obama letzten Endes gegen den militärisch-industriellen Komplex durchsetzen kann und auch gegen die republikanischen Widersacher ist freilich eine andere Frage. Aber als großer Kriegsherr ist Obama bisher noch nicht aufgefallen. Im Gegenteil: Seine ganze Außenpolitik ist eher als zaudernd zu beurteilen. Was vielleicht gar nicht einmal das Schlechteste ist.
Zitat von Angie07: Die USA wollen abrüsten????
Wo hast Du das denn her, ehrlich, schau Dir bloss die aktuellen Zahlen der letzten Jahre an und die sind bestimmt auch noch nach unten geschönt.
Europa soll seine Rüstungsausgaben erhöhen ist eine seit Monaten lautende Forderung der Amis, hat der Rasmussen jetzt erst wieder nachgefaselt.
Also, solche Lügen hätte ich aber von dir nun nicht erwartet.
Europa soll... - Die Frage ist aber nur ob sie es auch tun. Sieht nicht danach aus. Die Militäretats wurden in der Vergangenheit relativ gesehen zum Steueraufkommen zurückgefahren. Nicht nur in Deutschland,
Obama will die Rüstungsausgaben senken. Gar kein Problem da durch den Abzug aus Afghanistan und dem Irak Gelder freiwerden.
Ob sich Obama letzten Endes gegen den militärisch-industriellen Komplex durchsetzen kann und auch gegen die republikanischen Widersacher ist freilich eine andere Frage. Aber als großer Kriegsherr ist Obama bisher noch nicht aufgefallen. Im Gegenteil: Seine ganze Außenpolitik ist eher als zaudernd zu beurteilen. Was vielleicht gar nicht einmal das Schlechteste ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.670.153 von MrLivermore am 02.09.14 12:08:50
Die USA wollen abrüsten????
Wo hast Du das denn her, ehrlich, schau Dir bloss die aktuellen Zahlen der letzten Jahre an und die sind bestimmt auch noch nach unten geschönt.
Europa soll seine Rüstungsausgaben erhöhen ist eine seit Monaten lautende Forderung der Amis, hat der Rasmussen jetzt erst wieder nachgefaselt.
Also, solche Lügen hätte ich aber von dir nun nicht erwartet.
Zitat von MrLivermore:Zitat von VaJo: Russland hat heute ein Statement zur Bedrohung des Landes durch die Nato veröffentlicht. Russland werde der Nato eine entsprechende Antwort erteilen.
Beide Seiten steuern auf einen Konflikt zu.
Aber nicht auf einen militärischen Konflikt. Man kann beiden Seiten viel zutrauen, aber für ganz blöde sollte man sie nicht halten.
Im übrigen ist die "Bedrohung durch die Nato" im Inneren eine wunderbare Gelegenheit so etwas wie eine "Schließung" - soziologisch gesprochen - herbeizuführen. Die Zustimmungswerte für Putin sprechen für sich und seine Rhetorik.
Und wie sollte denn die Bedrohung durch die Nato aussehen? Die Amerikaner sind kriegsmüde, kein Wunder nach den Niederlagen die sie einstecken mussten.
Die wollen eher abrüsten als aufrüsten. Was die Europäer eh schon längere Zeit machen. Und um Europa eine kriegslüsterne Agressivität zu unterstellen,
das macht nur jemand der nicht mehr alle Gurken im Glase hat.
Die USA wollen abrüsten????
Wo hast Du das denn her, ehrlich, schau Dir bloss die aktuellen Zahlen der letzten Jahre an und die sind bestimmt auch noch nach unten geschönt.
Europa soll seine Rüstungsausgaben erhöhen ist eine seit Monaten lautende Forderung der Amis, hat der Rasmussen jetzt erst wieder nachgefaselt.
Also, solche Lügen hätte ich aber von dir nun nicht erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.670.144 von 57-er am 02.09.14 12:08:03KWN: Stockman - Unprecedented Global Financial Wipeout Is Coming
Stockman: "There is going to be a massive repricing in the financial markets. As I've indicated, everything is overvalued, from stocks, to real estate, to big-cap companies, to speculative small-cap companies, and derivatives of every kind. They are all correlated in the bubble expansion and they are all going to be correlated in the big repricing that's coming....
http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/…
Stockman: "There is going to be a massive repricing in the financial markets. As I've indicated, everything is overvalued, from stocks, to real estate, to big-cap companies, to speculative small-cap companies, and derivatives of every kind. They are all correlated in the bubble expansion and they are all going to be correlated in the big repricing that's coming....
http://kingworldnews.com/kingworldnews/KWN_DailyWeb/Entries/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.669.667 von hangseng62 am 02.09.14 11:30:16
5 Mrd. USD? Ging ja teuflisch billich her, diese Motivation.
Ich glaube nicht dass es da eine Motivation von außen gebraucht hat.
Zitat von hangseng62: Niemand ist der Bessere, die Ukraine wurden mit 5 Mrd. US Dollar motiviert, den "Besseren" im Westen zu sehen.
5 Mrd. USD? Ging ja teuflisch billich her, diese Motivation.
Ich glaube nicht dass es da eine Motivation von außen gebraucht hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.669.820 von VaJo am 02.09.14 11:43:53
Aber nicht auf einen militärischen Konflikt. Man kann beiden Seiten viel zutrauen, aber für ganz blöde sollte man sie nicht halten.
Im übrigen ist die "Bedrohung durch die Nato" im Inneren eine wunderbare Gelegenheit so etwas wie eine "Schließung" - soziologisch gesprochen - herbeizuführen. Die Zustimmungswerte für Putin sprechen für sich und seine Rhetorik.
Und wie sollte denn die Bedrohung durch die Nato aussehen? Die Amerikaner sind kriegsmüde, kein Wunder nach den Niederlagen die sie einstecken mussten.
Die wollen eher abrüsten als aufrüsten. Was die Europäer eh schon längere Zeit machen. Und um Europa eine kriegslüsterne Agressivität zu unterstellen,
das macht nur jemand der nicht mehr alle Gurken im Glase hat.
Zitat von VaJo: Russland hat heute ein Statement zur Bedrohung des Landes durch die Nato veröffentlicht. Russland werde der Nato eine entsprechende Antwort erteilen.
Beide Seiten steuern auf einen Konflikt zu.
Aber nicht auf einen militärischen Konflikt. Man kann beiden Seiten viel zutrauen, aber für ganz blöde sollte man sie nicht halten.
Im übrigen ist die "Bedrohung durch die Nato" im Inneren eine wunderbare Gelegenheit so etwas wie eine "Schließung" - soziologisch gesprochen - herbeizuführen. Die Zustimmungswerte für Putin sprechen für sich und seine Rhetorik.
Und wie sollte denn die Bedrohung durch die Nato aussehen? Die Amerikaner sind kriegsmüde, kein Wunder nach den Niederlagen die sie einstecken mussten.
Die wollen eher abrüsten als aufrüsten. Was die Europäer eh schon längere Zeit machen. Und um Europa eine kriegslüsterne Agressivität zu unterstellen,
das macht nur jemand der nicht mehr alle Gurken im Glase hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.669.448 von Mietzi543 am 02.09.14 11:13:20
Nun fabuliert die Metzgersfrau schon über zukünftig "streng limierte Brotsuppen"...
Keine Sorge, der Kollaps kommt nur für Aktionäre, Fiat-Geld-Investoren und Papierdiversikanten...
Zitat von Mietzi543: Ja, mach du nur deine Witzchen. Wenn man es macht und die Bäcker nur noch streng limitiert Brotsuppen ausgeben dürfen, dann wird das schon vergehen.....keine Sorge, der Kollaps kommt noch
Nun fabuliert die Metzgersfrau schon über zukünftig "streng limierte Brotsuppen"...
Keine Sorge, der Kollaps kommt nur für Aktionäre, Fiat-Geld-Investoren und Papierdiversikanten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.669.244 von wuscheler am 02.09.14 10:58:05
Wirtschaftlicher Verfall? Da muss aber schon die Frage erlaubt sein wann denn bitte dieser Verfall eingesetzt hat. In Rumänien sicherlich nicht mit der EU-Aufnahme und dem Euro sondern bereits unter der sozialistischen Herrschaft. Gleiches gilt für die nachfolgenden Bilder aus Thüringen und anderswo.
Vielerorts ist noch kein Aufschwung angekommen. Aber an noch viel mehr Orten ist er zu sehen. Man muss nur schon in etwas längeren Zeiträumen die Dinge beobachten. Und keine Scheuklappen aufhaben.
Im übrigen wird man schwer in Griechenland etwa den "Verfall" sehen.
Auffällig ist dass wenig gebaut, wenig modernisiert wird, dass viel zu vermieten oder zum Kaufen bereit steht. Aber Verfall?
Gleiches gilt für Italien. Aber - der Mezzogiorno war vor dreißig oder vierzig Jahren auch schon arm. Dies nur als Beispiel.
Und nochmal zu Griechenland. Ganze Landstriche etwa im Norden an der Küste werden mittlerweile nahezu ausschließlich von Serben, Bulgaren, Rumänen, Ukrainern, Albanern und Moldawiern besucht.
Und die kommen nicht mit Fahrrädern sondern mit Vorliebe mit teuren Karossen mit viel Hupraum. Hinfahren und staunen!
Zitat von wuscheler: Als Beispiel der ausgewogenen Sichtweise könnte man hier tausende von entsprechenden Bildern aus Griechenland, Portugal, Italien oder Spanien reinsetzen, die den wirtschaftlichen Verfall darstellen.
Wirtschaftlicher Verfall? Da muss aber schon die Frage erlaubt sein wann denn bitte dieser Verfall eingesetzt hat. In Rumänien sicherlich nicht mit der EU-Aufnahme und dem Euro sondern bereits unter der sozialistischen Herrschaft. Gleiches gilt für die nachfolgenden Bilder aus Thüringen und anderswo.
Vielerorts ist noch kein Aufschwung angekommen. Aber an noch viel mehr Orten ist er zu sehen. Man muss nur schon in etwas längeren Zeiträumen die Dinge beobachten. Und keine Scheuklappen aufhaben.
Im übrigen wird man schwer in Griechenland etwa den "Verfall" sehen.
Auffällig ist dass wenig gebaut, wenig modernisiert wird, dass viel zu vermieten oder zum Kaufen bereit steht. Aber Verfall?
Gleiches gilt für Italien. Aber - der Mezzogiorno war vor dreißig oder vierzig Jahren auch schon arm. Dies nur als Beispiel.
Und nochmal zu Griechenland. Ganze Landstriche etwa im Norden an der Küste werden mittlerweile nahezu ausschließlich von Serben, Bulgaren, Rumänen, Ukrainern, Albanern und Moldawiern besucht.
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