Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 18961)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11.05.24 · Robby's Elliottwellen |
11.05.24 · Christoph Geyer |
Hier jemand, der wirklich konsequent handelt, nachdem er abgezockt wird. Seinen Mumm haben wohl nur wenige, aktuell sind die streikenden Arbeiter bei Amazon auch echte Macher.
Solche Menschen könnte sich die rechts-christliche PEGIDA ja mal als Vorbild nehmen, statt in Dresen dumm rumzulaufen und auf Ausländer rumzuhetzen.
Solche Menschen könnte sich die rechts-christliche PEGIDA ja mal als Vorbild nehmen, statt in Dresen dumm rumzulaufen und auf Ausländer rumzuhetzen.
Diesen Artikel muss ich einfach einmal hier reinstellen auch wenn das kopieren nicht so meine Art ist.
Er sagt eigentlich über die derzeitige Sitaution alles aus:
Wenn Länder mit einem Rating von BBB- ( Ramsch ) sich weiter mit 2% verschulden können dann sind die normalen Marktkräfte längst außer Kraft gesetzt. Letztendlich
weiß wahrscheinlich niemand so genau wo alles enden wird.
Der Euro Unfug war von Anfang an eine katastrophale Fehlentscheidung ob sie rückgängig gemacht werden kann weiß ich nicht. Bin kein Ökonom. Deren Stimmungsbarometer wird zum Jahresende ja wieder zuversichtlicher wie wir von dem Nachrichtensender NTV erfahren. Um 24 Punkte besser wie sie das ausgerechnet haben mögen?
Diese Herren wünschen ja auch den TTIP. Mit dem wird dann sicher alles besser
Fragt sich nur für wen
Weidmann: Instrumente erschöpft. Wunderdinge nicht zu erwarten
von Manfred Gburek
Es war am vergangenen Montag zu fortgeschrittener Abendstunde vor internationalen Medien im Gästehaus der Bundesbank, als deren Chef Jens Weidmann zugeben musste: „Unsere konventionellen Instrumente sind erschöpft.“
Er meinte die Instrumente der EZB, deren Ratsmitglied er qua Bundesbank-Chefsessel ist, und legte nach: „Wunderdinge sind nicht zu erwarten“, nämlich wenn die EZB im nächsten Jahr noch mehr Anleihen kaufen werde. Wie denn?
Alle Welt rechnet doch schon heute fest damit, dass EZB-Chef Mario Draghi die Geldschleusen weit öffnen wird. Eine Abkehr von dieser Politik würde zwangsläufig einen Crash auslösen, dessen Wucht alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen dürfte.
Wie sieht die Alternative zum Crash aus? Auch nicht gerade toll. Das heißt, neben den erschöpften Instrumenten der EZB-Geldpolitik bleibt nur noch die Hoffnung, die Finanzmärkte mögen sich von selbst aufrappeln. Und das bei einer Inflationsrate, die in Deutschland auf null zustrebt, während sie in anderen Euroländern einen Schnaps darüber liegt. Das wäre an sich halb so schlimm, gäbe es da nicht Divergenzen, die Weidmann in einem seiner stets wiederholten Lieblingssätze wie folgt zum Ausdruck bringt: „Die Geldpolitik kann keine Strukturprobleme lösen.“
Womit wir einmal mehr bei dem vorwiegend von Politikern angerichteten Unfug namens Euro angelangt sind. Oder auf den Punkt gebracht: beim längst gescheiterten Versuch, einer heterogenen Staatengemeinschaft die Einheitswährung überzustülpen und dann darauf zu hoffen, die Strukturprobleme Frankreichs und Italiens, Spaniens und Portugals, Irlands und Griechenlands könnten sich durch den Euro in Luft auflösen. Bisher ist eher das Gegenteil eingetreten: Die Volkswirtschaften der Euroländer driften auseinander, und je mehr die Eurozone auf eine Transferunion zusteuert, desto weniger Anlass sehen Franzosen, Italiener usw., ihre Probleme selbst in Angriff zu nehmen.
Warum auch? Es gibt ja noch Draghi, und der lässt keinen Zweifel daran, dass er alles in Bewegung setzen wird, um während der nächsten Monate „eine noch breiter angelegte geldpolitische Lockerung“ zu inszenieren, wie er zuletzt am 4. Dezember betonte. Damals sagte er wörtlich – gemäß der offiziellen Übersetzung seiner Rede – geradezu Unglaubliches voraus: „Sollte es erforderlich werden, den Risiken einer zu lang anhaltenden Phase niedriger Inflation weiter entgegenzuwirken, so vertritt der EZB-Rat nach wie vor einstimmig die Absicht, innerhalb seines Mandats zusätzliche unkonventionelle Instrumente einzusetzen. Dies würde bedeuten, dass zu Beginn des kommenden Jahres Umfang, Tempo und Zusammensetzung unserer Maßnahmen geändert würden.“
Nach dieser psychologisch angereicherten Prognose kam an jenem 4. Dezember wieder der Technokrat in Draghi zum Vorschein. Mit einem Generalstabsplan, der nur ein Ziel verfolgt: mehr Inflation. Hier ist die entscheidende Aussage: „Unsere geldpolitischen Maßnahmen sind allesamt darauf ausgerichtet, die feste Verankerung der mittel- bis langfristigen Inflationserwartungen zu unterstützen – im Einklang mit unserem Ziel, Inflationsraten von unter, aber nahe 2 Prozent zu erreichen und dazu beizutragen, dass die Teuerungsraten sich diesem Niveau wieder annähern.“
Falls Ihnen diese Sätze bekannt vorkommen, bitteschön, hier folgt ein Draghi-Zitat vom 6. November:
„Der akkomodierende geldpolitische Kurs wird die feste Verankerung der mittel- bis langfristigen Inflationserwartungen unterstützten, im Einklang mit dem Ziel des EZB-Rats, Inflationsraten von unter, aber nahe 2 Prozent zu erzielen.“
Noch mehr gefällig? Kein Problem, wenn es um Worte geht, ist Draghi der perfekte Wiederholungstäter. Eigentlich braucht er nur wieder seinen Redezettel vom Vormonat herauszuholen, wie das folgende Zitat vom 2. Oktober belegt:
„Zusammen mit dem bereits bestehenden akkomodierenden geldpolitischen Kurs wird die entschlossene Umsetzung der neuen Maßnahmen die feste Verankerung der mittel- bis langfristigen Inflationserwartungen im Einklang mit unserem Ziel, die Preissteigerung unter, aber nahe 2 Prozent zu halten, unterstützen.“
Zugegeben, ich mute Ihnen hier schweren Stoff zu. Doch es geht mir nicht so sehr um die Interpretation dessen, was Draghi – im Übrigen jeweils vor Zeugen – gesagt hat oder was er zum Ausdruck bringen wollte. Sondern darum, dass er nach so intensiver Betonung des Inflationsziels von unter, aber nahe 2 Prozent nicht mehr anders kann, als die Geldschleusen sperrangelweit zu öffnen. Und zwar so lange, bis die Inflationsentwicklung ihm recht geben wird.
Da wir es derzeit – siehe nur noch 0,3 Prozent deutsche Inflationsrate, siehe Ölpreis – eher mit deflationären Kräften zu tun haben, wird Draghi nicht umhin kommen, die Eurozone irrsinnig mit Geld zu fluten. Mit anderen Worten: Die Inflation wird spät, aber gewaltig kommen und sich dann nicht mehr stoppen lassen.
http://www.rottmeyer.de/weidmann-instrumente-erschoepft-wund…
Er sagt eigentlich über die derzeitige Sitaution alles aus:
Wenn Länder mit einem Rating von BBB- ( Ramsch ) sich weiter mit 2% verschulden können dann sind die normalen Marktkräfte längst außer Kraft gesetzt. Letztendlich
weiß wahrscheinlich niemand so genau wo alles enden wird.
Der Euro Unfug war von Anfang an eine katastrophale Fehlentscheidung ob sie rückgängig gemacht werden kann weiß ich nicht. Bin kein Ökonom. Deren Stimmungsbarometer wird zum Jahresende ja wieder zuversichtlicher wie wir von dem Nachrichtensender NTV erfahren. Um 24 Punkte besser wie sie das ausgerechnet haben mögen?
Diese Herren wünschen ja auch den TTIP. Mit dem wird dann sicher alles besser
Fragt sich nur für wen
Weidmann: Instrumente erschöpft. Wunderdinge nicht zu erwarten
von Manfred Gburek
Es war am vergangenen Montag zu fortgeschrittener Abendstunde vor internationalen Medien im Gästehaus der Bundesbank, als deren Chef Jens Weidmann zugeben musste: „Unsere konventionellen Instrumente sind erschöpft.“
Er meinte die Instrumente der EZB, deren Ratsmitglied er qua Bundesbank-Chefsessel ist, und legte nach: „Wunderdinge sind nicht zu erwarten“, nämlich wenn die EZB im nächsten Jahr noch mehr Anleihen kaufen werde. Wie denn?
Alle Welt rechnet doch schon heute fest damit, dass EZB-Chef Mario Draghi die Geldschleusen weit öffnen wird. Eine Abkehr von dieser Politik würde zwangsläufig einen Crash auslösen, dessen Wucht alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen dürfte.
Wie sieht die Alternative zum Crash aus? Auch nicht gerade toll. Das heißt, neben den erschöpften Instrumenten der EZB-Geldpolitik bleibt nur noch die Hoffnung, die Finanzmärkte mögen sich von selbst aufrappeln. Und das bei einer Inflationsrate, die in Deutschland auf null zustrebt, während sie in anderen Euroländern einen Schnaps darüber liegt. Das wäre an sich halb so schlimm, gäbe es da nicht Divergenzen, die Weidmann in einem seiner stets wiederholten Lieblingssätze wie folgt zum Ausdruck bringt: „Die Geldpolitik kann keine Strukturprobleme lösen.“
Womit wir einmal mehr bei dem vorwiegend von Politikern angerichteten Unfug namens Euro angelangt sind. Oder auf den Punkt gebracht: beim längst gescheiterten Versuch, einer heterogenen Staatengemeinschaft die Einheitswährung überzustülpen und dann darauf zu hoffen, die Strukturprobleme Frankreichs und Italiens, Spaniens und Portugals, Irlands und Griechenlands könnten sich durch den Euro in Luft auflösen. Bisher ist eher das Gegenteil eingetreten: Die Volkswirtschaften der Euroländer driften auseinander, und je mehr die Eurozone auf eine Transferunion zusteuert, desto weniger Anlass sehen Franzosen, Italiener usw., ihre Probleme selbst in Angriff zu nehmen.
Warum auch? Es gibt ja noch Draghi, und der lässt keinen Zweifel daran, dass er alles in Bewegung setzen wird, um während der nächsten Monate „eine noch breiter angelegte geldpolitische Lockerung“ zu inszenieren, wie er zuletzt am 4. Dezember betonte. Damals sagte er wörtlich – gemäß der offiziellen Übersetzung seiner Rede – geradezu Unglaubliches voraus: „Sollte es erforderlich werden, den Risiken einer zu lang anhaltenden Phase niedriger Inflation weiter entgegenzuwirken, so vertritt der EZB-Rat nach wie vor einstimmig die Absicht, innerhalb seines Mandats zusätzliche unkonventionelle Instrumente einzusetzen. Dies würde bedeuten, dass zu Beginn des kommenden Jahres Umfang, Tempo und Zusammensetzung unserer Maßnahmen geändert würden.“
Nach dieser psychologisch angereicherten Prognose kam an jenem 4. Dezember wieder der Technokrat in Draghi zum Vorschein. Mit einem Generalstabsplan, der nur ein Ziel verfolgt: mehr Inflation. Hier ist die entscheidende Aussage: „Unsere geldpolitischen Maßnahmen sind allesamt darauf ausgerichtet, die feste Verankerung der mittel- bis langfristigen Inflationserwartungen zu unterstützen – im Einklang mit unserem Ziel, Inflationsraten von unter, aber nahe 2 Prozent zu erreichen und dazu beizutragen, dass die Teuerungsraten sich diesem Niveau wieder annähern.“
Falls Ihnen diese Sätze bekannt vorkommen, bitteschön, hier folgt ein Draghi-Zitat vom 6. November:
„Der akkomodierende geldpolitische Kurs wird die feste Verankerung der mittel- bis langfristigen Inflationserwartungen unterstützten, im Einklang mit dem Ziel des EZB-Rats, Inflationsraten von unter, aber nahe 2 Prozent zu erzielen.“
Noch mehr gefällig? Kein Problem, wenn es um Worte geht, ist Draghi der perfekte Wiederholungstäter. Eigentlich braucht er nur wieder seinen Redezettel vom Vormonat herauszuholen, wie das folgende Zitat vom 2. Oktober belegt:
„Zusammen mit dem bereits bestehenden akkomodierenden geldpolitischen Kurs wird die entschlossene Umsetzung der neuen Maßnahmen die feste Verankerung der mittel- bis langfristigen Inflationserwartungen im Einklang mit unserem Ziel, die Preissteigerung unter, aber nahe 2 Prozent zu halten, unterstützen.“
Zugegeben, ich mute Ihnen hier schweren Stoff zu. Doch es geht mir nicht so sehr um die Interpretation dessen, was Draghi – im Übrigen jeweils vor Zeugen – gesagt hat oder was er zum Ausdruck bringen wollte. Sondern darum, dass er nach so intensiver Betonung des Inflationsziels von unter, aber nahe 2 Prozent nicht mehr anders kann, als die Geldschleusen sperrangelweit zu öffnen. Und zwar so lange, bis die Inflationsentwicklung ihm recht geben wird.
Da wir es derzeit – siehe nur noch 0,3 Prozent deutsche Inflationsrate, siehe Ölpreis – eher mit deflationären Kräften zu tun haben, wird Draghi nicht umhin kommen, die Eurozone irrsinnig mit Geld zu fluten. Mit anderen Worten: Die Inflation wird spät, aber gewaltig kommen und sich dann nicht mehr stoppen lassen.
http://www.rottmeyer.de/weidmann-instrumente-erschoepft-wund…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.627.305 von wuscheler am 21.12.14 20:51:34
Liste der Länder nach Bruttoinlandsprodukt
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Brut…
Zitat von wuscheler:Zitat von greenanke: Warum die USA die Nummer Eins der Welt bleiben
Die USA sind die größte Wirtschaftsmacht der Welt.
Ich hatte dich immer schon als "von gestern" im Verdacht, nicht nur was dein an eine Zeit vor 80 Jahren erinnerndes Mitläufertum anbelangt.
Die USA sind als Wirtschaftsmacht Nummer 1 schon vor fast einem Jahrzehnt von der EU und im letzten Jahr von China abgelöst worden.
Liste der Länder nach Bruttoinlandsprodukt
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Brut…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.627.305 von wuscheler am 21.12.14 20:51:34
Endlich mal was Positives von Dir zur EU!
(Dein Russland sieht aber schwach aus!)
Zitat von wuscheler:Zitat von greenanke: Warum die USA die Nummer Eins der Welt bleiben
Die USA sind die größte Wirtschaftsmacht der Welt.
Ich hatte dich immer schon als "von gestern" im Verdacht, nicht nur was dein an eine Zeit vor 80 Jahren erinnerndes Mitläufertum anbelangt.
Die USA sind als Wirtschaftsmacht Nummer 1 schon vor fast einem Jahrzehnt von der EU und im letzten Jahr von China abgelöst worden.
Endlich mal was Positives von Dir zur EU!
(Dein Russland sieht aber schwach aus!)
Man versucht uns mit Tricks und Wolfram zu manipulieren und zu beruhigen. Die Niederlande haben es uns vorgemacht:
Bundesbank bei Gold-Verlagerung im Plan
Die Deutsche Bundesbank hat auch 2014 tonnenweise Gold aus ausländischen Lagerstätten nach Frankfurt gebracht. "Mit der Goldverlagerung von der Fed in New York und der Banque de France in Paris liegt die Bundesbank voll im Zeitplan", sagte Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele der Deutschen Presse-Agentur in Frankfurt.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Bundesbank-bei-Gold…
"Die Notenbank will bis 2020 mehr als die Hälfte ihrer zuletzt 3387 Tonnen in heimischen Tresoren lagern. Dafür sollen 674 Tonnen des Edelmetalls aus Paris und New York nach Frankfurt gebracht werden. Zum Start der Aktion holte die Bundesbank 2013 fünf Tonnen aus New York und 32 Tonnen aus Paris.
2014 dürfte es mehr gewesen sein. Allein aus New York sollten nach früheren Angaben der Notenbank 30 bis 50 Tonnen Gold nach Frankfurt überführt werden."
Bundesbank bei Gold-Verlagerung im Plan
Die Deutsche Bundesbank hat auch 2014 tonnenweise Gold aus ausländischen Lagerstätten nach Frankfurt gebracht. "Mit der Goldverlagerung von der Fed in New York und der Banque de France in Paris liegt die Bundesbank voll im Zeitplan", sagte Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele der Deutschen Presse-Agentur in Frankfurt.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Bundesbank-bei-Gold…
"Die Notenbank will bis 2020 mehr als die Hälfte ihrer zuletzt 3387 Tonnen in heimischen Tresoren lagern. Dafür sollen 674 Tonnen des Edelmetalls aus Paris und New York nach Frankfurt gebracht werden. Zum Start der Aktion holte die Bundesbank 2013 fünf Tonnen aus New York und 32 Tonnen aus Paris.
2014 dürfte es mehr gewesen sein. Allein aus New York sollten nach früheren Angaben der Notenbank 30 bis 50 Tonnen Gold nach Frankfurt überführt werden."
Die CIA steht Stasi und FSB wohl in nichts nach:
"Ein geheimes Dokument, das der Süddeutschen Zeitung vorliegt, zeigt, wie rücksichtslos bei der CIA gedacht wird, wenn es ums Morden geht.
Das Dokument trägt den schlichten Titel "Beste Praktiken bei der Aufstandsbekämpfung".
Es ist ein Dokument des Grauens, das mit aller sprachlichen Gewalt die Benennung von Mord und Totschlag umgeht.
Menschen kommen in diesem Papier nicht vor, sondern nur Gegner, und auch die nur in Gestalt von "Zielen" oder "Zielpersonen"."
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1131140-189601-18…
Für W.E. müsste das doch ein gefundenes Fressen sein.
"Ein geheimes Dokument, das der Süddeutschen Zeitung vorliegt, zeigt, wie rücksichtslos bei der CIA gedacht wird, wenn es ums Morden geht.
Das Dokument trägt den schlichten Titel "Beste Praktiken bei der Aufstandsbekämpfung".
Es ist ein Dokument des Grauens, das mit aller sprachlichen Gewalt die Benennung von Mord und Totschlag umgeht.
Menschen kommen in diesem Papier nicht vor, sondern nur Gegner, und auch die nur in Gestalt von "Zielen" oder "Zielpersonen"."
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1131140-189601-18…
Für W.E. müsste das doch ein gefundenes Fressen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.626.072 von 57-er am 21.12.14 15:42:52<Das ist keine Hypothese sondern absolut sonnenklar.
Wir haben ein Schuldgeldsystem. >
Natürlich ist das sonnenklar, die laufende Schuldenuhr kann sich jeder ansehen …
.. aber in welcher Dimension sich der anbahnende Crash auswirkt, weißt du nicht, ich nicht, WE schon gar nicht, sondern ist schlicht und einfach Spekulation, Punkt. Ebenso ob und welches Zahlungsmittel nach dem Crash relevant ist, reine Kristallkugel-Theorie.
Vom Crash ausgehend gibst du doch selbst die theoretische Richtung vor, es bleibt nur die Flucht in Sachwerte, seien es Immobilien, Aktien und Gold.
… die kurze Erklärung zum Schuldgeldsystem von Dirk Müller, anschließend die unverblümte Demonstration unser aller Kanzlerin, die dieses nicht ansatzweise verstanden hat – megapeinlich.
Wir haben ein Schuldgeldsystem. >
Natürlich ist das sonnenklar, die laufende Schuldenuhr kann sich jeder ansehen …
.. aber in welcher Dimension sich der anbahnende Crash auswirkt, weißt du nicht, ich nicht, WE schon gar nicht, sondern ist schlicht und einfach Spekulation, Punkt. Ebenso ob und welches Zahlungsmittel nach dem Crash relevant ist, reine Kristallkugel-Theorie.
Vom Crash ausgehend gibst du doch selbst die theoretische Richtung vor, es bleibt nur die Flucht in Sachwerte, seien es Immobilien, Aktien und Gold.
… die kurze Erklärung zum Schuldgeldsystem von Dirk Müller, anschließend die unverblümte Demonstration unser aller Kanzlerin, die dieses nicht ansatzweise verstanden hat – megapeinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.626.072 von 57-er am 21.12.14 15:42:52<Das ist keine Hypothese sondern absolut sonnenklar.
Wir haben ein Schuldgeldsystem. >
Natürlich ist das sonnenklar, die laufende Schuldenuhr kann sich jeder ansehen …
.. aber in welcher Dimension sich der anbahnende Crash auswirkt, weißt du nicht, ich nicht, WE schon gar nicht, sondern ist schlicht und einfach Spekulation, Punkt. Ebenso ob und welches Zahlungsmittel nach dem Crash relevant ist, reine Kristallkugel-Theorie.
Vom Crash ausgehend gibst du doch selbst die theoretische Richtung vor, es bleibt nur die Flucht in Sachwerte, seien es Immobilien, Aktien und Gold.
… die kurze Erklärung zum Schuldgeldsystem von Dirk Müller, anschließend die unverblümte Demonstration unser aller Kanzlerin, die dieses nicht ansatzweise verstanden hat – megapeinlich.
Wir haben ein Schuldgeldsystem. >
Natürlich ist das sonnenklar, die laufende Schuldenuhr kann sich jeder ansehen …
.. aber in welcher Dimension sich der anbahnende Crash auswirkt, weißt du nicht, ich nicht, WE schon gar nicht, sondern ist schlicht und einfach Spekulation, Punkt. Ebenso ob und welches Zahlungsmittel nach dem Crash relevant ist, reine Kristallkugel-Theorie.
Vom Crash ausgehend gibst du doch selbst die theoretische Richtung vor, es bleibt nur die Flucht in Sachwerte, seien es Immobilien, Aktien und Gold.
… die kurze Erklärung zum Schuldgeldsystem von Dirk Müller, anschließend die unverblümte Demonstration unser aller Kanzlerin, die dieses nicht ansatzweise verstanden hat – megapeinlich.
CDS-Preise für Venezuela, Russland und der Ukraine sind stark gestiegen.
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