Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 20032)

[hangseng62]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.435.394 von AeonFluxx am 26.03.15 23:29:13

Zitat von AeonFluxx: Oje oje, mein Lieblings-Kontraindikator rät zum Einstieg. Daher reche ich ganz fest mit einen Korrektur. :O

Dirk Müllers Cashkurs
„Keine Altersvorsorge ohne Aktien“

Die Anliehe eines guten Unternehmens wirft oft nur eine minimale Rendite ab. Die Aktie des selben Konzerns hingegen mittelfristig deutlich mehr. Dirk Müller rät deshalb trotz "Dax 12.000" zu Investitionen in den Markt.

Im übrigen auch toll, kaum ist wieder mal Zeit den Heizlöltank zu befüllen gibt es irgendwo wieder Krieg weil die Preise ja sonst auch zu günstig wären...

Kriege sind für kapitalistisch organsierte Gesellschaften ein Muss. Ohne Kriege keine neuen Märkte, ohne Zerstörung keine Produktion und Gewinne. Menschenleben interessieren nicht. Auch Tote bringen Umsatz und Beschäftigung.

[moulin36]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.435.388 von hangseng62 am 26.03.15 23:27:54

Mein Beitrag thematisierte den Widerspruch zwischen pseudodemokratischem Anspruch der USA und seiner Vasallen z.B. BRD und dem realen Handeln-hier: einen der letzten Widersacher, der sich nicht unterordnen und dem US- Kapital unterwerfen will.
Dass es allen Staaten nur um die Macht ginge, verschiebt die reale Machtkonstellation zwischen Dominanzstreben einer überlegenen Supermacht gegenüber einem um Selbstbehauptung ringenden schwächeren Gegenpart (konkret abgestiegenen Weltmacht) ins Allgemeine.
Wenn z.B. auf einem Schulhof ein Anführer 100 Kinder auf einen Unangepassten und seine 2 bis 3 Freunde hetzt, will der Eine die totale Kontrolle und der Andere seine Souveränität. Kommt dann der Lehrer, schwören die 100, dass der Isolierte ihre Freiheit beschneiden wollte und gewalttätig wurde. 100 gegen 3, also ganz demokratisch.
Übrigens- im WK II käme auch kein Anständiger auf die Idee, zu sagen: Hitler und Churchill wollen beide ja nur die Macht.

[MrLivermore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.435.415 von hangseng62 am 26.03.15 23:37:08

Zitat von hangseng62: Kriege sind für kapitalistisch organsierte Gesellschaften ein Muss. Ohne Kriege keine neuen Märkte, ohne Zerstörung keine Produktion und Gewinne. Menschenleben interessieren nicht. Auch Tote bringen Umsatz und Beschäftigung.

Und deswegen hat Deutschland in den letzten Jahrzehnten so viele Kriege geführt, weil es doch ein MUSS ist. Aha!

[nullcheck]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.435.490 von MrLivermore am 27.03.15 00:09:56

Labermohr,natürlich, mindestens Waffenverkauf BND Operationen, Awacs, nur dem Kämpfen tun sie sich noch schwer, wär auch nicht ratsam bei dem Schrotthaufen

[2VHPN]

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[Cemby]

DAX im Rally-Check: Wie heiß ist der Aktienmarkt?

Nach den neuen Rekorden hat die längst überfällige Konsolidierung eingesetzt? Droht auch ein Crash? €uro am Sonntag macht den Härtetest anhand von sieben Kriterien.
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http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Tit…

Umfassende Analyse
Interessant für Investierte
Lesen

[nullcheck]

Die schreiben die Auswirkungen der Sanktionen gegen Russland sind nicht so stark wie erwartet?hab ich was verpasst?

[greenanke]

Trügerische Feierlaune an den US-Börsen

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Wie geht es nun weiter?

Für alle, die hier ein Stück Wahrsagerei erwarten, zunächst eine Enttäuschung: Es ist unmöglich, den Verlauf der Börsen über drei, sechs, zwölf Monate oder zwei Jahre vorherzusagen. Jeder (ja, meist sind es Männer), der von sich behauptet, das zu können, leidet an Selbstüberschätzung oder ist ein Lügner. (!! Mietzi )

Was hingegen möglich ist, sind Aussagen über das Bewertungsniveau der Börsen. Und dort gilt: Wenn Aktien billig sind, locken über einen Zeitraum vom mehreren Jahren satte Gewinne. Wenn sie teuer sind, bleibt das Potenzial beschränkt.

Janet Yellen, die Vorsitzende der US-Notenbank, sagte Mitte März in einem öffentlichen Auftritt, das Bewertungsniveau des US-Aktienmarktes sei gegenwärtig zwar eher hoch, doch es liege nicht ausserhalb der historischen Norm.

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http://blog.fuw.ch/nevermindthemarkets/index.php/36786/gefae…

[Mietzi543]

Anlagestrategie

Dividend Aristocrats – diese Aktien sind nicht zu schlagen

Qualität und Dividende sind nicht zu schlagen an der Börse. Das beweisen die Dividendenaristokraten. Diese langjährigen Dividendenzahler bieten geringeres Risiko und bessere Performance als der Markt.

http://www.handelszeitung.ch/invest/stocksDIGITAL/dividend-a…

Bei Qualitätsaktien handelt es sich um Unternehmen, die mit Wachstum und Stabilität bei Gewinn und Dividenden aufwarten können.

Laut dem S&P-Capital-IQ-Aktienstrategen Sam Stovall brachten derart eingestufte Titel von Ende 1999 bis Ende Februar 2015 im Durchschnitt Kursgewinne von 229 Prozent. Erzielt wurde dieses Ergebnis obendrein mit einer im Vergleich zum S&P 500 geringeren Volatilität von 14,7 Prozent. Der Index war mit 15,4 Prozent etwas schwankungsfreudiger. Zudem liegt die Performance des S&P 500 mit rund 90 Prozent weit zurück. «Bezahle für Qualität, denn damit wirst du selten enttäuscht, und du wirst wahrscheinlich vergessen, wie viel du bezahlt hast», resümiert Stovall.

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[Mietzi543]

Quo vadis Systemabbruch?

DIW: 0,7 Prozent Wirtschaftswachstum im ersten Vierteljahr

Der niedrige Ölpreis treibt die deutsche Wirtschaft weiter an. Wie im Schlussquartal 2014 dürfte das Bruttoinlandsprodukt auch in den ersten drei Monaten dieses Jahres 0,7 Prozent über dem Vorquartal liegen, erwartet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DIW-0-7-Prozent-Wir…

"Der private Verbrauch wird in der ersten Jahreshälfte wohl spürbar steigen", sagte DIW-Deutschlandexperte Simon Junker am Donnerstag voraus, der das auf eine gute Arbeitsmarktlage und gestiegene Löhne zurückführte.

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