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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 20735)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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      Avatar
      schrieb am 02.07.15 15:07:07
      Beitrag Nr. 207.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.097.846 von greenanke am 02.07.15 13:02:00
      Zitat von greenanke:
      Zitat von Mietzi543: Wirklich sehr erfreulich:

      Deutscher Pkw-Markt legt im Juni zweistellig zu
      https://www.boerse-go.de/nachricht/deutscher-pkw-markt-legt-…


      Ich glaube langsam, ich muss doch sehr vorsichtig sein mit meinem DAX-Put?! Nicht dass mir der DAX schließlich noch nach oben davonrennt! ;)


      ....genau deswegen mein etwas unverschämter Kommentar zu deinem PUT.
      Avatar
      schrieb am 02.07.15 17:17:32
      Beitrag Nr. 207.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.088.435 von 57-er am 01.07.15 10:49:04Griechenland ist zur Zeit Thema Nr. 1 und in der praktizierten Oberflächlichkeit der Mainstream-Diskussionsebene eine schöne Ablenkung von den wirklich vorhandenen Problemen, die unser Finanzsystem hat. "Geben wir den Griechen noch mehr Geld?" wird z.B. gefragt. Die Frage ist m.E. falsch gestellt. Die richtige Frage ist: Löst ein Grexit den grossen Dominoeffekt aus? bzw. Kann man es sich in diesem maroden Finanzsystem der wackelnden Banken überhaupt leisten, den Griechen kein Geld mehr zu geben?

      Man sollte die Frage eher andersherum stellen, wie lange hält die Eurozone noch zusammen wenn man die Griechen auf Krampf drinnenhält, Koste es was es wolle. Ich glaube das dieses angsterfüllte unsägliche Herumgeiere dem Währungsraum mehr Schaden zufügt oder vielleicht schon zugefügt hat als ein Grexit.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.07.15 17:38:32
      Beitrag Nr. 207.343 ()
      Ein wirklich sehr guter Artikel zum Thema Gold, Depot und Sicherheit:

      Gold ein Jahr später – die Monstranz der Sicherheit
      http://www.mr-market.de/gold-ein-jahr-spaeter-die-monstranz-…

      Auszug:
      "Ich weiss, ich mache mir bei echten "Gold-Bugs" mit den folgenden Worten keine Freunde, aber falls Sie zu den Gold-Liebhabern gehören, fragen Sie sich bitte mal, *warum* Sie von Gold so angezogen werden und vielleicht auch diese vielen Seiten so attraktiv finden, auf denen es permanent nur um "Crashs", Verschwörungen und den nahenden Weltuntergang oder zumindest Währungscrash geht.

      Und die Edelmetalle bieten auch keine universelle Sicherheit. Sie bieten einen Sicherheitsschirm für nur einen einzigen Risikobereich des Lebens, die Entwertung der Papierwährungen und eine Währungskrise. Und deshalb haben sie eine Berechtigung. Aber man kann Edelmetalle weder essen noch trinken und ob man sie im Falle des Falles überhaupt verkaufen und tauschen kann und das dann nicht unter Strafe steht, ist auch noch fraglich.

      Beste Sicherheit bietet bei der Geldanlage nur ein diversifiziertes, weltweit aufgestelltes Portfolio! Zu dem können und sollten Edelmetalle im angemessenen Rahmen gehören, aber zwingend gehören dort vor allem Beteiligungen hinein, die dauerhaften Ertrag abwerfen, wie Aktien zum Beispiel!"

      Gehen Sie also nicht immer wieder all den Seiten auf den Leim, die Sie mit Crash-Szenarien zum Kauf der Edelmetalle treiben wollen. Machen Sie sich klar, wie stark Ihr Sicherheitsbedürfnis ist.

      ----------
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.07.15 17:48:35
      Beitrag Nr. 207.344 ()
      Ich glaube,wir - und auch die Medien - konzentrieren unsere Aufmerksamkeit viel zu ausschliesslich auf Griechenland.Dabei wird die Europaverdrossenheit in den EU-Staaten immer grösser.Beispiele: Grossbritannien, Dänemark (siehe das Ergebnis der letzten Wahlen) und auch Österreich. Dort läuft heute ein EU-Austritts-Volksbegehren ab. Werden 100.000 Stimmen erreicht,muss in einer Volksabstimmung über einen EU-Austritt entschieden werden. Ich persönlich glaube,dass die Europa-Idee allmählich scheitern wird.
      Aber auch ausserhalb der EU ereignet sich derzeit Manches, das unserer Aufmerksamkeit wegen Griechenland fast völlig entgeht. Zum Beispiel die Kursentwicklung in China. In GR gibt es 11 Millionen Einwohner,in China 100 Millionen Aktionäre. Und die durften in den vergangenen Wochen genervt zusehen, wie ihre Aktien um 20 - 25 Prozent in den Keller rauschten. Die Reaktionen fielen heftig aus: Die Notenbank senkte am Samstag erstmals überhaupt Leitzins und Mindestreservesatz gleichzeitig; viele Unternehmen zahlten die Juni-Gehälter verfrüht aus oder überwiesen ihren Angestellten gleich mehrere Gehälter im Voraus.
      In China ist es hauptsächlich der mit viel zu viel billigem Geld aufgeblähte Häusermarkt, aus dem die Luft entweicht.Das erinnert an die US-Immobilienkrise. Mit der neuerlichen Zinssenkung hat auch Peking gezeigt,dass man auch dort an eine Wirtschaftsbelebung durch exzessive Liquidität glaubt.
      Avatar
      schrieb am 02.07.15 17:50:44
      Beitrag Nr. 207.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.100.282 von filmen am 02.07.15 17:17:32Wer behauptet denn immer und immer wieder das es zum Grexit kommen wird?
      Und was soll er bringen?
      Die jetzige griechische Regierung bestreitet jedenfalls vehemend dieses Ansinnen!
      Die wären ja blöde! Ihren größten Trumpf aus der Hand geben!

      Alle Augen sind jetzt auf Sonntag gerichtet.
      Egal wie gevotet wird, eine Lösung ist Lichtjahre entfernt!

      Griechenland ist definitiv nicht in der Lage seinen Schuldendienst abzuleisten.
      Jahrzehntelange Mißwirtschaft, völlig korrupte Verwaltung, dazu eine inkompetente Oberorganisation EU, wie soll das funktionieren?

      Beide, Griechenland und Eu ist wie Schei.. am Schuh.
      Braucht niemand und stinken tuts auch!

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      Avatar
      schrieb am 02.07.15 18:23:56
      Beitrag Nr. 207.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.100.483 von Mietzi543 am 02.07.15 17:38:32
      Zitat von Mietzi543: Ein wirklich sehr guter Artikel zum Thema Gold, Depot und Sicherheit:

      Gold ein Jahr später – die Monstranz der Sicherheit
      http://www.mr-market.de/gold-ein-jahr-spaeter-die-monstranz-…

      Auszug:
      "Ich weiss, ich mache mir bei echten "Gold-Bugs" mit den folgenden Worten keine Freunde, aber falls Sie zu den Gold-Liebhabern gehören, fragen Sie sich bitte mal, *warum* Sie von Gold so angezogen werden und vielleicht auch diese vielen Seiten so attraktiv finden, auf denen es permanent nur um "Crashs", Verschwörungen und den nahenden Weltuntergang oder zumindest Währungscrash geht.

      Und die Edelmetalle bieten auch keine universelle Sicherheit. Sie bieten einen Sicherheitsschirm für nur einen einzigen Risikobereich des Lebens, die Entwertung der Papierwährungen und eine Währungskrise. Und deshalb haben sie eine Berechtigung. Aber man kann Edelmetalle weder essen noch trinken und ob man sie im Falle des Falles überhaupt verkaufen und tauschen kann und das dann nicht unter Strafe steht, ist auch noch fraglich.

      Beste Sicherheit bietet bei der Geldanlage nur ein diversifiziertes, weltweit aufgestelltes Portfolio! Zu dem können und sollten Edelmetalle im angemessenen Rahmen gehören, aber zwingend gehören dort vor allem Beteiligungen hinein, die dauerhaften Ertrag abwerfen, wie Aktien zum Beispiel!"

      Gehen Sie also nicht immer wieder all den Seiten auf den Leim, die Sie mit Crash-Szenarien zum Kauf der Edelmetalle treiben wollen. Machen Sie sich klar, wie stark Ihr Sicherheitsbedürfnis ist.

      ----------


      Am schlimmsten fehlgeleitet sind die Katastrophen-Heinis, die ihre Vermögensanlage und Altersvorsorge ausschließlich auf "All-In-Gold-Silber" aufbauen oder aufgebaut haben!
      Avatar
      schrieb am 02.07.15 18:48:18
      Beitrag Nr. 207.347 ()
      Jetzt heisst es einfach mal cool übers Wochenende gehen. Wer
      das nervlich nicht packt hat am Aktienmarkt nichts verloren.
      Ein bissel Cash halten wenns nächste Woche 1000 oder 1500 Pkte
      abgeht und schön nachkaufen, ich würde es geil finden. Kann mir nicht
      vorstellen dass es einen Crash gibt oder wir in dem Umfeld in eine Baisse
      rutschen. Niedrigzinsumfeld noch mehrere Jahre, QE, florierende US-Wirtschaft
      mit niedrigen Arbeitslosenzahlen die eine erste leichte Zinsanhebung sogar
      erlauben, da ist Griechenland nur ein willkommenes Sommergewitter um wieder
      etwas günstiger reinzukommen.
      Avatar
      schrieb am 02.07.15 18:50:25
      Beitrag Nr. 207.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.098.806 von charliebraun am 02.07.15 14:56:58
      Zitat von Mietzi543: arbeiten gehen lohnt sich anscheinend immer mehr:

      Deutsche Arbeitnehmer haben alle mehr Geld
      http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/konju…

      "In Deutschland haben alle Arbeitnehmer seit Jahresbeginn einen höheren Lohn. Die Reallöhne sind seit Beginn des Jahres mit 2,5 Prozent so stark gestiegen wie noch nie seit Beginn der Erhebungen 2008. Dies teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit."
      Zitat von charliebraun:
      Zitat von wuscheler: Pech nur, dass dank Steuer-Progression nur 1,0% "hängenbleiben".
      Das deckt allenfalls gerade die offiziell zugegebene Inflation.


      Die offizielle Inflation ist beim Reallohn bereits abgezogen.



      Soso, wo findest du hier 3,5% nominelle Lohnerhöhungen für alle Arbeitnehmer?

      Chemische Industrie 2,8% => Real 1,8%
      Deutsche Bahn 3,5% => Real 2,5%
      Energiewirtschaft 2,5% => Real 1,5%
      Groß- und Außenhandel 2,7% => Real 1,7%
      Hotel- und Gaststättengewerbe 3,0% => Real 2,0%
      Kfz-Gewerbe 3,0% => Real 2,0%
      Metall- und Elektroindustrie 3,4% => Real 2,4%
      Öffentlicher Dienst (Länder) 2,1% => Real 1,1%
      Steinkohlenbergbau 3,6% => Real 2,6%
      Süßwarenindustrie 2,7% => Real 2,7%
      Textilindustrie 3,0% => Real 2,0%
      Versicherungsgewerbe 2,4% => Real 1,4%
      Volkswagen AG 3,4% => Real2,4%
      http://www.boeckler.de/wsi-tarifarchiv_42495.htm

      Dazu kommt noch, dass teilweise längere Laufzeiten als 1 Jahr festgeschrieben wurden bzw. das Folgejahr gleich mitverhandelt wurde - zu schlechteren Konditionen.

      Scheint so, als wäre Mietzis Posting eine faustdicke Lüge?
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.07.15 19:03:11
      Beitrag Nr. 207.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.100.909 von wuscheler am 02.07.15 18:50:25Wie dem auch sei: Es gibt für gesunde, arbeitsfähige, nicht zu alte Menschen normalerweise keinen vernünftigen Grund, nicht einer geregelten Tätigkeit nachzugehen!
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.07.15 19:03:17
      Beitrag Nr. 207.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.100.909 von wuscheler am 02.07.15 18:50:25
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von Mietzi543: arbeiten gehen lohnt sich anscheinend immer mehr:

      Deutsche Arbeitnehmer haben alle mehr Geld
      http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/konju…

      "In Deutschland haben alle Arbeitnehmer seit Jahresbeginn einen höheren Lohn. Die Reallöhne sind seit Beginn des Jahres mit 2,5 Prozent so stark gestiegen wie noch nie seit Beginn der Erhebungen 2008. Dies teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit."
      Zitat von charliebraun: ...

      Die offizielle Inflation ist beim Reallohn bereits abgezogen.



      Soso, wo findest du hier 3,5% nominelle Lohnerhöhungen für alle Arbeitnehmer?

      Chemische Industrie 2,8% => Real 1,8%
      Deutsche Bahn 3,5% => Real 2,5%
      Energiewirtschaft 2,5% => Real 1,5%
      Groß- und Außenhandel 2,7% => Real 1,7%
      Hotel- und Gaststättengewerbe 3,0% => Real 2,0%
      Kfz-Gewerbe 3,0% => Real 2,0%
      Metall- und Elektroindustrie 3,4% => Real 2,4%
      Öffentlicher Dienst (Länder) 2,1% => Real 1,1%
      Steinkohlenbergbau 3,6% => Real 2,6%
      Süßwarenindustrie 2,7% => Real 2,7%
      Textilindustrie 3,0% => Real 2,0%
      Versicherungsgewerbe 2,4% => Real 1,4%
      Volkswagen AG 3,4% => Real2,4%
      http://www.boeckler.de/wsi-tarifarchiv_42495.htm

      Dazu kommt noch, dass teilweise längere Laufzeiten als 1 Jahr festgeschrieben wurden bzw. das Folgejahr gleich mitverhandelt wurde - zu schlechteren Konditionen.

      Scheint so, als wäre Mietzis Posting eine faustdicke Lüge?


      1) Apropos alle, die 2,5 % sind ein Durchschnittswert.

      2) Die offizielle Jahresinflationsrate lag im Juni bei 0,3%.

      3) Längere Laufzeiten betreffen nicht dieses Jahr, sondern das nächste Jahr. Die Rede ist aber hier von diesem Jahr.

      Krakeel hier nicht rum, wenn's bei Dir an den Begriffsdefinitionen hapert
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