Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 21327)

[Richebaecher]

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Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Korrespondierend, jetzt bitte zurück zur Sachlichkeit, Danke.

[Erdmann111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.546.060 von der_lupenreine_demokrat am 02.09.15 22:41:22

Du meinst, IM Erika denkt langfristig? Hmmm, mal überlegen, die vielen zugereisten Facharbeiter werden meist im Lohngefüge von 8,50 - 10 Euro unterwegs sein. Da werden ´se natürlich gigantisch hohe Steuern abführen und ´ne exorbitante Rentenhöhe erwarten dürfen. Im Vergleich dazu nimmt sich ´ne permanent gekürzte Rentenhöhe eines malochenden zukünftigen Armuts Rentners
satt und feist aus. Hier bestünde dann unmittelbar Spielraum dem "teutschen Michel" zu suggerieren: Siehste, Deine lausigen Renten Kröten, oder besser Sterbehilfe genannt, können sich doch sehen lassen bzw. es gibt noch reichlich Spielraum zur Kürzung.

Gefickt eingeschädelt von Änschi.

[Erdmann111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.546.168 von Richebaecher am 02.09.15 23:09:14

Zitat von Richebaecher:

Zitat von der_lupenreine_demokrat: Kollege, bist Du aus Vulgarien geflüchtet?

Hauptsache Grennanke gibt seinen Daumen zu Pöbeleien.

Unabhängig davon, wie widerlich die Posts sind.

Nun ja, die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Feiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Er hat`s nicht leicht, sein heutiger Bingo Abend, beim Italiener im Einkaufscentrum, ist ausgefallen. Da wäre ich aber auch sauer.

[der_lupenreine_demokrat]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.546.327 von Erdmann111 am 02.09.15 23:52:23

Zitat von Erdmann111: Du meinst, IM Erika denkt langfristig? Hmmm, mal überlegen, die vielen zugereisten Facharbeiter werden meist im Lohngefüge von 8,50 - 10 Euro unterwegs sein. Da werden ´se natürlich gigantisch hohe Steuern abführen und ´ne exorbitante Rentenhöhe erwarten dürfen. Im Vergleich dazu nimmt sich ´ne permanent gekürzte Rentenhöhe eines malochenden zukünftigen Armuts Rentners
satt und feist aus. Hier bestünde dann unmittelbar Spielraum dem "teutschen Michel" zu suggerieren: Siehste, Deine lausigen Renten Kröten, oder besser Sterbehilfe genannt, können sich doch sehen lassen bzw. es gibt noch reichlich Spielraum zur Kürzung.

Gefickt eingeschädelt von Änschi.

Unsere IM Ängie ist da viel genialer unterwegs. Nachdem das schöne Geld von den Kulturbereicherern konsumiert wurde und der Aufschwung seinen Höhepunkt erreicht, lässt sie doch einen Teil abschieben. Die finden halt keine Jobs und waren doch Islamisten.

Dann hat sie die pösen Nazis entzückt und das Wirtschaftswunder entfacht. Dafür lässt sie sich von den Staatspropagandmedien feiern und wird noch beliebter. Den Deutschen wird sie nach ihrer triumpfartigen Wiederwahl dann empfehlen, doch noch mehr, billiger und länger zu arbeiten, wenn die Konjunktur nachlässt. Die werden es schlucken. Damit es wieder aufwärts geht.

Und für die nächste Legislaturperiode hat sie wieder einen genialen Plan in der Tasche. Und weil die meisten in Deutschland völlig schmerzfrei sind, wird er auch wieder gelingen.

[Erdmann111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.546.402 von der_lupenreine_demokrat am 03.09.15 00:25:27

Zitat von der_lupenreine_demokrat:

Zitat von Erdmann111: Du meinst, IM Erika denkt langfristig? Hmmm, mal überlegen, die vielen zugereisten Facharbeiter werden meist im Lohngefüge von 8,50 - 10 Euro unterwegs sein. Da werden ´se natürlich gigantisch hohe Steuern abführen und ´ne exorbitante Rentenhöhe erwarten dürfen. Im Vergleich dazu nimmt sich ´ne permanent gekürzte Rentenhöhe eines malochenden zukünftigen Armuts Rentners
satt und feist aus. Hier bestünde dann unmittelbar Spielraum dem "teutschen Michel" zu suggerieren: Siehste, Deine lausigen Renten Kröten, oder besser Sterbehilfe genannt, können sich doch sehen lassen bzw. es gibt noch reichlich Spielraum zur Kürzung.

Gefickt eingeschädelt von Änschi.

Unsere IM Ängie ist da viel genialer unterwegs. Nachdem das schöne Geld von den Kulturbereicherern konsumiert wurde und der Aufschwung seinen Höhepunkt erreicht, lässt sie doch einen Teil abschieben. Die finden halt keine Jobs und waren doch Islamisten.

Dann hat sie die pösen Nazis entzückt und das Wirtschaftswunder entfacht. Dafür lässt sie sich von den Staatspropagandmedien feiern und wird noch beliebter. Den Deutschen wird sie nach ihrer triumpfartigen Wiederwahl dann empfehlen, doch noch mehr, billiger und länger zu arbeiten, wenn die Konjunktur nachlässt. Die werden es schlucken. Damit es wieder aufwärts geht.

Und für die nächste Legislaturperiode hat sie wieder einen genialen Plan in der Tasche. Und weil die meisten in Deutschland völlig schmerzfrei sind, wird er auch wieder gelingen.

Nach diesem, von Dir beschriebenen Husarenritt, wird Änschi Ganslerin auf Lebenszeit, ohne weitere Wahlen. Dieses Kunststück mache ihr mal einer nach, aus der sozialistischen Abteilung für Propaganda und Agitation, hin zur Führerin des neuen Raubtierkapitalismus. Eine wahrhaft gigantische Metamorphose.

[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.545.202 von greenanke am 02.09.15 20:52:28

Zitat von greenanke: Übrigens haben sich offensichtlich einige Ehefrauen durchgesetzt und ihre Göttergatten an eine geregelte Arbeit gekriegt! Die haben sich ins Hamsterrad begeben und verdienen jetzt endlich mit ...

Gratuliere. Deshalb eure verringerte Posting-Frequenz?
Ich hatte es auf den Absturz der Ewigkeitsaktien & Dividendenaristokraten zurückgeführt.

[wuscheler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.546.327 von Erdmann111 am 02.09.15 23:52:23

Zitat von Erdmann111: die vielen zugereisten Facharbeiter werden meist im Lohngefüge von 8,50 - 10 Euro unterwegs sein. Da werden ´se natürlich gigantisch hohe Steuern abführen und ´ne exorbitante Rentenhöhe erwarten dürfen.

Die Gesundheitsindustrie wird mächtig angekurbelt, wenn die 2 Ehefrauen und 7 Kinder nachziehen und ausleben, was man auf eine Versichertenkarte alles bekommt.

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.546.648 von wuscheler am 03.09.15 06:06:01

Hast Dich offensichtlich doch angesprochen gefühlt ...!
(Hatte ich auch so geplant!)



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Wie geht es den Unternehmen?
In der jüngsten Berichtssaison haben zwei Drittel der europäischen Unternehmen höhere Gewinne und mehr Umsatz als erwartet eingefahren. Dank der robusten US-Konjunktur und einer absehbaren Erholung im Euroraum können viele Unternehmen Schwächen im China-Geschäft kompensieren.

Für die USA rechnet der Internationale Währungsfonds (IWF) für 2015 mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 2,5 Prozent und für 2016 mit 3,0 Prozent. Wegen der niedrigen Energiekosten erlebt die verarbeitende Industrie eine Renaissance. "Dafür werden Maschinen und Ausrüstungen aus deutscher Produktion benötigt", sagt der Außenwirtschaftschef des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) Volker Treier. "Die Schwächen im China-Geschäft der deutschen Unternehmen dürften zum Teil durch die bessere Entwicklung in den USA und der Eurozone ausgeglichen werden", sagt Gerit Heinz, Chefanlagestratege der Schweizer UBS Bank für Kunden in Deutschland.

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Stress-beim-Crash-N…

[greenanke]

Wie tief kann es gehen?
Hierüber streiten sich die Experten. Während Bert Flossbach, Deutschlands größter Vermögensverwalter, davon ausgeht, dass das Schlimmste überstanden ist, erwarten andere Auguren nochmals deutliche Rücksetzer in Richtung 9.000 Punkte. Doch auch das wäre langfristig zu verkraften, starke Einbrüche gibt es immer wieder. Den höchsten Tagesverlust erlitt der DAX am 16. Oktober 1989 mit einem Minus von fast 13 Prozent. An der Wall Street grassierte damals das Übernahmefieber. Finanzierungsprobleme bei einem Unternehmensverkauf lösten Panik aus. Doch schon zwei Monate später stand der DAX auf einem neuen Rekordhoch.

Mehr Geduld benötigten Anleger beim "Salami-Crash" zur Jahrtausendwende. Viele Geschäftsmodelle der New-Economy-Unternehmen aus den Bereichen Internet, Telekommunikation und Biotech erwiesen sich als nicht tragfähig. Die Terroranschläge vom 11. September 2001 beschleunigten den Abschwung. Der DAX verlor in drei Jahren über 70 Prozent - ein extremer Verlust. Im Vergleich zu heute waren viele Aktien damals aber auch sehr teuer. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im DAX lag bei 30 - für 2016 beträgt es knapp zwölf.

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Stress-beim-Crash-N…



Für den langfristigen Vermögensaufbau sind Aktien nach wie vor alternativlos!

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.546.648 von wuscheler am 03.09.15 06:06:01

Ich hatte es auf den Absturz der Ewigkeitsaktien & Dividendenaristokraten zurückgeführt.


Was heißt "Absturz"?! Hier meine größte Position im Depot:



Immer noch comfortabel im Plus! Und bald geht's weiter aufwärts!


Guck Dir mal Deine All-In-Positionen Gold und Silber an!