Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 24764)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Massive Verwerfungen Ex-Mitarbeiterin der US-Notenbank räumt die verheerenden Folgen der US-Geldpolitik ein
Die US-Notenbanker behaupten ständig, dass die Geldpolitik der Fed gut sei für die US-Wirtschaft. Normalsterbliche dürften das allerdings zusehends bezweifeln, denn wie können enorme Blasen am Aktien- und Immobilienmarkt und deutlich steigende Inflation gut für eine Volkswirtschaft sein? Eine ehemalige Mitarbeiterin der Notenbank von Dallas kritisiert die Fed für ihre Geldpolitik einmal mehr scharf.
Fed-Chefin Janet Yellen müsste eigentlich sehr zufrieden sein: die Inflationsrate ist zuletzt auf 2,5 Prozent nach oben geschossen. Wenn die Annahmen der Fed stimmen sollten, müssten kräftig steigende Inflationsraten die Wirtschaft deutlich anheizen, weil die Leute aus Sorge, dass die Produkte schon bald noch teurer würden, kräftig einkaufen würden. Gleichzeitig sind die Häuserpreise teurer als je zuvor, während der US-Aktienmarkt am Rekordhoch notiert und der S&P500 mit einem KGV von 17 teurer ist als selten zuvor. Danielle DiMartino Booth, die zwischen 2006 und 2015 Beraterin von Richard Fisher, dem Chef der Notenbank von Dallas war, kritisiert hingegen die Geldpolitik der Fed scharf. Das können Sie in dem Beitrag „Steigende Zinsen würden die Pleite der USA bedeuten“ nachlesen. Die Finanzexpertin ist derzeit Chefin des US-Finanzverwalters Money Strong LLC. Nun legt DiMartino Booth noch einmal nach. Das Problem sei, dass die US-Notenbank von hunderten von Akademikern geleitet werde, die keine Ahnung vom Geschäftsleben hätten und sich stattdessen an ihre Modelle klammern würden. Mit ihrer
Geldpolitik ermögliche es die Fed den Politikern, viel zu viele Schulden zu machen, und die dringend notwendigen Reformen im Sozial- und Gesundheitssystem auf die lange Bank zu schieben. Diese Abhängigkeit von dem „Heroin“ niedriger Zinsen bewege die Wirtschaft in Richtung des nächsten Kollapses. Die Politik der Fed führe dazu, dass die Reichen immer reicher würden, während die Sparer und die Rentner, die auf die Zinseinnahmen angewiesen seien, auf der Strecke blieben. Das beschreibt die Expertin in ihrem neuen Buch „Fed up: an Insider’s Take on Why the Federal Reserve is Bad For America“ ausführlich.
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/mass…
Die US-Notenbanker behaupten ständig, dass die Geldpolitik der Fed gut sei für die US-Wirtschaft. Normalsterbliche dürften das allerdings zusehends bezweifeln, denn wie können enorme Blasen am Aktien- und Immobilienmarkt und deutlich steigende Inflation gut für eine Volkswirtschaft sein? Eine ehemalige Mitarbeiterin der Notenbank von Dallas kritisiert die Fed für ihre Geldpolitik einmal mehr scharf.
Fed-Chefin Janet Yellen müsste eigentlich sehr zufrieden sein: die Inflationsrate ist zuletzt auf 2,5 Prozent nach oben geschossen. Wenn die Annahmen der Fed stimmen sollten, müssten kräftig steigende Inflationsraten die Wirtschaft deutlich anheizen, weil die Leute aus Sorge, dass die Produkte schon bald noch teurer würden, kräftig einkaufen würden. Gleichzeitig sind die Häuserpreise teurer als je zuvor, während der US-Aktienmarkt am Rekordhoch notiert und der S&P500 mit einem KGV von 17 teurer ist als selten zuvor. Danielle DiMartino Booth, die zwischen 2006 und 2015 Beraterin von Richard Fisher, dem Chef der Notenbank von Dallas war, kritisiert hingegen die Geldpolitik der Fed scharf. Das können Sie in dem Beitrag „Steigende Zinsen würden die Pleite der USA bedeuten“ nachlesen. Die Finanzexpertin ist derzeit Chefin des US-Finanzverwalters Money Strong LLC. Nun legt DiMartino Booth noch einmal nach. Das Problem sei, dass die US-Notenbank von hunderten von Akademikern geleitet werde, die keine Ahnung vom Geschäftsleben hätten und sich stattdessen an ihre Modelle klammern würden. Mit ihrer
Geldpolitik ermögliche es die Fed den Politikern, viel zu viele Schulden zu machen, und die dringend notwendigen Reformen im Sozial- und Gesundheitssystem auf die lange Bank zu schieben. Diese Abhängigkeit von dem „Heroin“ niedriger Zinsen bewege die Wirtschaft in Richtung des nächsten Kollapses. Die Politik der Fed führe dazu, dass die Reichen immer reicher würden, während die Sparer und die Rentner, die auf die Zinseinnahmen angewiesen seien, auf der Strecke blieben. Das beschreibt die Expertin in ihrem neuen Buch „Fed up: an Insider’s Take on Why the Federal Reserve is Bad For America“ ausführlich.
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/mass…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.389.170 von coldplay66 am 23.02.17 02:10:00Goldman Sachs warnt: Langsam wird's zu heiß an der Börse
Die Liste der Bären ist um einen Experten länger: David Kostin, Experte bei Goldman Sachs, sieht die gute Stimmung an der Börse mittlerweile kritisch. Die hohen Erwartungen könnten bald enttäuscht werden.
„Der S&P 500 wird die Gewinne wieder abgeben, wenn die Steuerreform mickriger ausfällt als erwartet“, so Kostin in einer Markteinschätzung. Merkwürdig sei, dass der S&P 500 seit Jahresanfang zehn Prozent gestiegen sei, obwohl die Unternehmensgewinne ein Prozent gesunken seien. Kostin: „So kann es nicht bleiben.“
Neben Kostin hatten bereits unter anderem Marc Faber, Klaus Kaldemorgen und George Soros vor den immensen Erwartungen gewarnt. Blackrock-Chef Larry Fink macht das stark gestiegene Verbrauchervertrauen bei gleichzeitig stark gestiegenem S&P 500 Sorgen. „Die Zeit, um Aktien zu kaufen, war 2009, als das Verbrauchervertrauen am Boden lag“, so Fink in einem Interview mit Yahoo Finance.
http://www.deraktionaer.de/aktie/goldman-sachs-warnt-langsam…
Die Liste der Bären ist um einen Experten länger: David Kostin, Experte bei Goldman Sachs, sieht die gute Stimmung an der Börse mittlerweile kritisch. Die hohen Erwartungen könnten bald enttäuscht werden.
„Der S&P 500 wird die Gewinne wieder abgeben, wenn die Steuerreform mickriger ausfällt als erwartet“, so Kostin in einer Markteinschätzung. Merkwürdig sei, dass der S&P 500 seit Jahresanfang zehn Prozent gestiegen sei, obwohl die Unternehmensgewinne ein Prozent gesunken seien. Kostin: „So kann es nicht bleiben.“
Neben Kostin hatten bereits unter anderem Marc Faber, Klaus Kaldemorgen und George Soros vor den immensen Erwartungen gewarnt. Blackrock-Chef Larry Fink macht das stark gestiegene Verbrauchervertrauen bei gleichzeitig stark gestiegenem S&P 500 Sorgen. „Die Zeit, um Aktien zu kaufen, war 2009, als das Verbrauchervertrauen am Boden lag“, so Fink in einem Interview mit Yahoo Finance.
http://www.deraktionaer.de/aktie/goldman-sachs-warnt-langsam…
Und wieder mal wird Griechenland mit Hilfsmilliarden gerettet
Erst wird unter lautem Getöse verhandelt, dann fließen wieder frische Milliarden nach Griechenland. Im Wahljahr kann Athen auf die besondere Nachsicht seiner Geldgeber zählen.
Seit sieben Jahren hängt Griechenland am Tropf der anderen Euro-Staaten. Seit sieben Jahren pumpt Europa Milliarden Euro in ein zahlungsunfähiges Land. Seit sieben Jahren versuchen die Geberländer mithilfe der Europäischen Zentralbank (EZB), dem Land auf die Beine zu helfen. Ein Ende der Krise jedoch ist trotz der Rettungspakete im Gesamtumfang von rund 300 Milliarden noch immer nicht in Sicht.
http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Und-wieder-mal-w…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Und-wieder-mal-w…
Erst wird unter lautem Getöse verhandelt, dann fließen wieder frische Milliarden nach Griechenland. Im Wahljahr kann Athen auf die besondere Nachsicht seiner Geldgeber zählen.
Seit sieben Jahren hängt Griechenland am Tropf der anderen Euro-Staaten. Seit sieben Jahren pumpt Europa Milliarden Euro in ein zahlungsunfähiges Land. Seit sieben Jahren versuchen die Geberländer mithilfe der Europäischen Zentralbank (EZB), dem Land auf die Beine zu helfen. Ein Ende der Krise jedoch ist trotz der Rettungspakete im Gesamtumfang von rund 300 Milliarden noch immer nicht in Sicht.
http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Und-wieder-mal-w…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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Der renommierte US-Autor und Finanzexperte Jim Rickards warnt vor einer Krise am Finanzmarkt, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen wird.
Anstelle von Banknoten würden dann Gold und Silber die Funktionen der Währungen übernehmen – und ihr Preis in ungeahnte Höhen schießen.
Die große Krise werde „2018, oder vielleicht schon früher, möglicherweise schon morgen“ über die Welt hineinbrechen. Weil die Notenbanken aufgrund ihrer extremen Geldpolitik der letzten Jahre nicht mehr angemessen reagieren und noch mehr Geld drucken können, werde das gesamte Finanzsystem, angefangen bei den Banken, für mehrere Monate gelähmt sein, erklärt Rickards.
„Man braucht Gold in physischer Form“
Anstelle von Banknoten würden Gold und Silber die Funktionen der Währungen übernehmen – und ihr Preis in ungeahnte Höhen schießen. Rickards wörtlich: „Der Goldpreis wird sich dem Niveau von 10.000 Dollar nähern, wenn nicht sogar viel höher steigen.“
Anleger sollten deshalb umgehend handeln und sich Gold besorgen, „solange Sie noch können.“ Rickards rät: „Man braucht Gold in physischer Form, sicher gelagert, und nicht bei einer Bank. Es in ein Schließfach bei einer Bank zu legen, ist riskant, weil zu dem Zeitpunkt, da man das Gold am meisten haben möchte, die Banken dicht sein werden.“
Mehr zum Thema lesen Sie bei den Kollegen von Finanzen100.
http://www.focus.de/finanzen/videos/rettungswaehrung-fuer-de…
Anstelle von Banknoten würden dann Gold und Silber die Funktionen der Währungen übernehmen – und ihr Preis in ungeahnte Höhen schießen.
Die große Krise werde „2018, oder vielleicht schon früher, möglicherweise schon morgen“ über die Welt hineinbrechen. Weil die Notenbanken aufgrund ihrer extremen Geldpolitik der letzten Jahre nicht mehr angemessen reagieren und noch mehr Geld drucken können, werde das gesamte Finanzsystem, angefangen bei den Banken, für mehrere Monate gelähmt sein, erklärt Rickards.
„Man braucht Gold in physischer Form“
Anstelle von Banknoten würden Gold und Silber die Funktionen der Währungen übernehmen – und ihr Preis in ungeahnte Höhen schießen. Rickards wörtlich: „Der Goldpreis wird sich dem Niveau von 10.000 Dollar nähern, wenn nicht sogar viel höher steigen.“
Anleger sollten deshalb umgehend handeln und sich Gold besorgen, „solange Sie noch können.“ Rickards rät: „Man braucht Gold in physischer Form, sicher gelagert, und nicht bei einer Bank. Es in ein Schließfach bei einer Bank zu legen, ist riskant, weil zu dem Zeitpunkt, da man das Gold am meisten haben möchte, die Banken dicht sein werden.“
Mehr zum Thema lesen Sie bei den Kollegen von Finanzen100.
http://www.focus.de/finanzen/videos/rettungswaehrung-fuer-de…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.360.820 von wuscheler am 19.02.17 20:31:55
Es gibt (gab) durchaus Wohnungen für unter 100k.
Kleinstadt,
dezentral,
1A Internet,
Tschechien ganz nahe.
Und Bayern statt AfD/Stasi-Land.
Zitat von wuscheler:Zitat von borazon: Jährlicher Gewinn nur 4-mal jährliche Warmmiete?
Da würde ich was anderes machen.
Ich mag meine eigene Wohnung sehr.
Hat nur ca. 1 Jahresgewinn (nach Steuern) gekostet.
Und kein Penner der Welt kann mir kündigen.
Wohnst du aufm Dorf hinter Hoyerswerda?
Ich rede von einer Stadt wie Köln, zentral, kein Migrantenghetto.
Dein "Jahresgewinn (nach Steuern)" müsste da schon eine halbe Million € sein.
Das glauben wir dir natürlich aufs Wort, aber ganz sicher
Und wenn du einmal die Grundsteuer oder die Müllabfuhr nicht bezahlst oder gar ein mittelloser naher Verwandter ein Pflegefall wird, wirst du schon sehen, wie schnell dir die Stadt die Wohnung kündigt.
Es gibt (gab) durchaus Wohnungen für unter 100k.
Kleinstadt,
dezentral,
1A Internet,
Tschechien ganz nahe.
Und Bayern statt AfD/Stasi-Land.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.389.191 von borazon am 23.02.17 02:29:45Und dann kannst in tTschechien sogar noch günstig einkaufen.
Doppelt gespart
Wobei ich das aktuelle Preisniveau nicht kenne. Was kostet denn derzeit die Stange Marlboro?
Doppelt gespart
Wobei ich das aktuelle Preisniveau nicht kenne. Was kostet denn derzeit die Stange Marlboro?
Nachteil:
man darf nur ca 1/30 oder weniger so viel Hipster-Frettchen
als im Reichshauptslum ansehen auf dem Bürgersteig
an einem durchschnittlichen Tag.
man darf nur ca 1/30 oder weniger so viel Hipster-Frettchen
als im Reichshauptslum ansehen auf dem Bürgersteig
an einem durchschnittlichen Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.389.251 von borazon am 23.02.17 05:16:24
Was sind denn Hipster-Frettchen?
Was sind denn Hipster-Frettchen?
Hipster eben.
Bart wie Bauern vor fünfhundert Jahren.
Dämliche Hüte.
Tätowiert wie die letzten strafgefangenen homophilen Matros*#§$Innen.
Bart wie Bauern vor fünfhundert Jahren.
Dämliche Hüte.
Tätowiert wie die letzten strafgefangenen homophilen Matros*#§$Innen.
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