ArcelorMittal - Älteste Beiträge zuerst (Seite 202)
eröffnet am 14.11.07 12:29:52 von
neuester Beitrag 24.04.24 07:56:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.375.991 von streetfightingman am 19.03.15 18:21:31
ich sag"s doch ...warum soll man auf Stahl machen ....wen die Frau sich mehr für Mode und Pferdchen interessiert ...
Zitat von streetfightingman: Was für eine Depotleiche...
ich sag"s doch ...warum soll man auf Stahl machen ....wen die Frau sich mehr für Mode und Pferdchen interessiert ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.379.795 von cure am 20.03.15 09:12:26Dann soll er halt von 9 to 5 Stahl machen und sich Frauen, Pferdchen und Fashion für den Abend aufheben, der Lakshmi
Wenn mein Seitwärs-Inliner hier funzt, wovon ich ausgehe, habe ich mit dem Gewinn den Verlust in der Aktie locker kompensiert.
Dann leiste ich mir den dekadenten Luxus, die Aktie rauszukegeln. Einfach so, um sie nicht mehr im Depot zu haben.
Mach ich sonst nie, aber hier juckts mich in den Fingern...
Wenn mein Seitwärs-Inliner hier funzt, wovon ich ausgehe, habe ich mit dem Gewinn den Verlust in der Aktie locker kompensiert.
Dann leiste ich mir den dekadenten Luxus, die Aktie rauszukegeln. Einfach so, um sie nicht mehr im Depot zu haben
.Mach ich sonst nie, aber hier juckts mich in den Fingern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.388.129 von streetfightingman am 21.03.15 08:43:54Vermutlich steigt sie dann
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.388.138 von streetfightingman am 21.03.15 08:46:07Arceloch Mittal !
How deep can you fall ?
How deep can you fall ?
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.478.717 von streetfightingman am 01.04.15 18:59:23Stahlpreise und Stahlmarkt im März 2015 - Update 7
Die Wirtschaftsstimmung in den Industrieunternehmen hat sich spürbar verbessert. Ein von der Europäischen Kommission für März 2015 erhobener Konjunkturindex zeigt, dass sich der Aufschwung im Euroraum auf die Industriekonjunktur verbreitert. Die Unternehmen beabsichtigen wegen gut gefüllten Auftragsbüchern ihre Erzeugung auszuweiten.
In Westeuropa hätten die Stahlproduzenten eine einigermaßen vernünftige Auftragslage, berichtet die Metallberatungsgesellschaft MEPS. Dabei spiele der niedrige Wechselkurs des Euros eine Rolle, der die Exportperspektiven verbessere. Ferner sei der italienische Stahlproduzent Ilva derzeit nicht am Markt.
Ilva wurde im Zuge eines Umweltskandals von der italienischen Regierung verstaatlicht. Das Ilva-Werk im süditalienischen Taranto ist das größte Europas. Seine Auslastung liege derzeit wegen der schwachen Nachfrage und chronischen Überkapazitäten in der Region nur bei etwa 50 Prozent, berichtet IndustryWeek. Ferner musste Ilva wegen fehlender Rohstoffen aufgrund nicht bezahlter Rechnungen die Produktion zurückfahren, teilt das Industriemagazin mit.
Voestalpine-Chef: Steinzeit im wirtschaftlichen Verständnis
An der Londoner Metallbörse (LME) beginnt sich der Stahlkontrakt für Rohstahl (Steel Billet) zu stabilisieren. Steel Billet kostete zuletzt 295 Dollar pro Tonne, nachdem es zwischen Anfang Februar und Ende März 2015 von 480 Dollar auf 290 Dollar (-39,58 Prozent) abgestürzt war.
Die globalen Stahlpreise sanken im März 2015 um vier Prozent, meldet MEPS. In China kam es im Anschluss an des chinesische Neujahr nicht zu der erwarteten Verbesserung der Nachfrage. Die Stahlpreise haben ihren negativen Trend fortgesetzt. In den USA purzelten die Stahlpreise wegen hohen Lagerbeständen. Ferner hielten sich US-Stahleinkäufer in der Erwartung sinkeder Preise mit ihren Orders zurück. In Europa fielen die Preisrückgänge vergleichsweise gering aus.
Zum Thema:
Diagramme Stahlpreisentwicklung (Euro pro Tonne)
Die Wirtschaftsstimmung in den Industrieunternehmen hat sich spürbar verbessert. Ein von der Europäischen Kommission für März 2015 erhobener Konjunkturindex zeigt, dass sich der Aufschwung im Euroraum auf die Industriekonjunktur verbreitert. Die Unternehmen beabsichtigen wegen gut gefüllten Auftragsbüchern ihre Erzeugung auszuweiten.
In Westeuropa hätten die Stahlproduzenten eine einigermaßen vernünftige Auftragslage, berichtet die Metallberatungsgesellschaft MEPS. Dabei spiele der niedrige Wechselkurs des Euros eine Rolle, der die Exportperspektiven verbessere. Ferner sei der italienische Stahlproduzent Ilva derzeit nicht am Markt.
Ilva wurde im Zuge eines Umweltskandals von der italienischen Regierung verstaatlicht. Das Ilva-Werk im süditalienischen Taranto ist das größte Europas. Seine Auslastung liege derzeit wegen der schwachen Nachfrage und chronischen Überkapazitäten in der Region nur bei etwa 50 Prozent, berichtet IndustryWeek. Ferner musste Ilva wegen fehlender Rohstoffen aufgrund nicht bezahlter Rechnungen die Produktion zurückfahren, teilt das Industriemagazin mit.
Voestalpine-Chef: Steinzeit im wirtschaftlichen Verständnis
An der Londoner Metallbörse (LME) beginnt sich der Stahlkontrakt für Rohstahl (Steel Billet) zu stabilisieren. Steel Billet kostete zuletzt 295 Dollar pro Tonne, nachdem es zwischen Anfang Februar und Ende März 2015 von 480 Dollar auf 290 Dollar (-39,58 Prozent) abgestürzt war.
Die globalen Stahlpreise sanken im März 2015 um vier Prozent, meldet MEPS. In China kam es im Anschluss an des chinesische Neujahr nicht zu der erwarteten Verbesserung der Nachfrage. Die Stahlpreise haben ihren negativen Trend fortgesetzt. In den USA purzelten die Stahlpreise wegen hohen Lagerbeständen. Ferner hielten sich US-Stahleinkäufer in der Erwartung sinkeder Preise mit ihren Orders zurück. In Europa fielen die Preisrückgänge vergleichsweise gering aus.
Zum Thema:
Diagramme Stahlpreisentwicklung (Euro pro Tonne)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.479.047 von streetfightingman am 01.04.15 19:32:58Die ganzen Herabstufungen und Verkaufsempfehlungen tun der Aktie heute wohl gut .
Wirkt ja auch wie der letzte Versuch, das Teil wie eine Kippe in den Dreck zu treten. Eventuell haben die ersten "Verkaufsempfehler" zu kaufen begonnen, da sie gesehen haben, dass sich der Wert nicht noch weiter runter drücken lässt.
Oder es kommt ganz anders, und wir fallen morgen wieder...
.Wirkt ja auch wie der letzte Versuch, das Teil wie eine Kippe in den Dreck zu treten. Eventuell haben die ersten "Verkaufsempfehler" zu kaufen begonnen, da sie gesehen haben, dass sich der Wert nicht noch weiter runter drücken lässt.
Oder es kommt ganz anders, und wir fallen morgen wieder...
..und nun mit Gebraus durch die 10 in der nächsten Zeit..
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.638.155 von Zimtzicke am 24.04.15 16:08:38Könnte was werden. Je mieser das Umfeld, desto höher Kurse und Ausschüttungen. Auf geht's!
es lebt ...und wie
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