Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2397)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.519.304 von Alpha_User am 30.08.15 13:11:03Gold und HUI wurden in den beiden letzten Jahren im Dezember brutal abschlachtet
um dann im Januar den Kennern des Altmetalls goldene Gewinne zu kredenzen.
Da könnte man doch noch einmal ansetzen?
um dann im Januar den Kennern des Altmetalls goldene Gewinne zu kredenzen.
Da könnte man doch noch einmal ansetzen?
Ist das noch der selbe NC, der immer vom "gelben R.." sprach?
Was hat der plötzlich für eine wundersame Verwandlung durchgemacht?
Der kann ja jetzt sogar ganz normal über GOLD reden !!! ???
Was hat der plötzlich für eine wundersame Verwandlung durchgemacht?
Der kann ja jetzt sogar ganz normal über GOLD reden !!! ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.527.008 von Horst611 am 31.08.15 20:23:17Nein,.. Das täuscht ... Kann er immer noch nicht !
Einmal Dieb ... Immer Dieb , da kann man nichts machen
Einmal Dieb ... Immer Dieb , da kann man nichts machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.523.441 von braveheart1111 am 31.08.15 11:40:25
Traust Du denn einem Spaki?
Zitat von braveheart1111: Ach komm, die spinnen die Römer !!!
Deutsche Bank rechnet jetzt mit Goldpreisen um 1100 und empfiehlt vier Minen .
Unter anderen Barick Gold ... KZ 12 Euro
Das hörte sich letzte Woche noch anders an
Wie immer ... Traue keinem Anal-Lysten und keinem Bankster
Traust Du denn einem Spaki?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.523.441 von braveheart1111 am 31.08.15 11:40:25
Traust Du denn bei einer Gold-Anlage einem Spaki?
Zitat von braveheart1111: Ach komm, die spinnen die Römer !!!
Deutsche Bank rechnet jetzt mit Goldpreisen um 1100 und empfiehlt vier Minen .
Unter anderen Barick Gold ... KZ 12 Euro
Das hörte sich letzte Woche noch anders an
Wie immer ... Traue keinem Anal-Lysten und keinem Bankster
Traust Du denn bei einer Gold-Anlage einem Spaki?
"Die Analysten der Hamburger Sparkasse erneuern das "kaufen"-Votum für die Barrick Gold-Aktie. (Analyse vom 15.02.2012) (18.02.2013/ac/a/a)"
Seit jener Zeit habe ich eigentlich auch keine Aufmunterungen von der Seite gehört.
Seit jener Zeit habe ich eigentlich auch keine Aufmunterungen von der Seite gehört.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.527.599 von Pedrosilino am 31.08.15 22:03:46Das hörte sich letzte Woche noch anders an
wie denn?
wie denn?
......Denn die Krise, die die Währungshüter mit niedrigeren Zinsen und frischen Geldinjektionen in das Bankensystem bekämpfen, ist nicht vom Himmel gefallen. Anders als Politiker der Öffentlichkeit gern weismachen, ist sie auch nicht das Ergebnis mangelnder Regulierung des Finanzsektors oder frühkapitalistisch-gierigen Spekulantentums. Tatsächlich ist die Krise das Ergebnis unseres dysfunktionalen Geldsystems. Dieses erlaubt den Geschäftsbanken im Zusammenspiel mit den Zentralbanken Kredite und Geld aus dem Nichts zu schöpfen.
Dabei stellen die Notenbanken den Geschäftsbanken gegen (vermeintliche) Sicherheiten Zentralbankgeld zur Verfügung, indem sie dieses elektronisch aus dem Nichts generieren und den Geschäftsbanken auf deren Zentralbankkonten gutgeschrieben. Die Geschäftsbanken können mit dem Geld der Zentralbank ein Vielfaches an Krediten an ihre Kunden vergeben. Gewähren sie einen Kredit, schreiben sie den entsprechenden Betrag auf dem Kundenkonto als Sichteinlage gut.
Auf diese Einlagen müssen die Banken nur einen Bruchteil als Mindestreserve in Form von Zentralbankgeld bei der Notenbank parken. In der Euro-Zone liegt der Mindestreservesatz bei einem Prozent. Das Teilreservesystem ermöglicht es den Banken mithin, mehr Geld zu verleihen als sie sich selbst von der Zentralbank geliehen haben. Hinzu kommt, dass die EZB den Geschäftsbanken in der Finanzkrise faktisch die Kontrolle über die Geldversorgung übertragen hat. Denn die Notenbank leiht den Banken im Rahmen von Vollzuteilungsgeschäfte so viel Zentralbankgeld wie diese wünschen.
Die Kredit- und Geldschöpfung aus dem Nichts hat fatale Folgen. Sie drückt den Zins künstlich nach unten und lässt so Investitionen als rentabel erscheinen, die sich unter normalen Bedingungen gar nicht lohnen. Es entsteht ein Aufschwung, der mit Fehlinvestitionen gespickt ist. Zugleich lassen die Niedrigzinsen die Sparbereitschaft erlahmen und fachen den Konsum an. Investoren und Konsumenten konkurrieren um knappe Ressourcen und treiben deren Preise in die Höhe. Dadurch rutschen viele Investitionsprojekte in die roten Zahlen. Die Unternehmen müssen die Projekte dann einstellen und Arbeitsplätze streichen. Die Konjunktur kippt, auf den Boom folgt der Bust.
Das Teilreservesystem ist eine stete Quelle von Wirtschaftskrisen. Dass die Zentralbanken jedes Mal als Retter auf der Bühne erscheinen, um die Wirtschaft mit noch mehr Geld und Kredit vor dem Absturz zu bewahren, hat seinen Grund. Nicht nur die Existenzen der Zentralbanken, auch die der Banken und der hochverschuldeten Regierungen hängen an jenem Teilreservesystem. Dessen Grunddefekt lässt sich mit frischen Geldinjektionen allerdings nicht beseitigen. Im Gegenteil. Die erneuten Geldschwemmen erzeugen weitere Boom-Bust-Zyklen, die in immer heftigere Wirtschafts- und Finanzkrisen münden......
aus der Wirtschaftswoche / Malte Fischer / 01.09.2015
Dabei stellen die Notenbanken den Geschäftsbanken gegen (vermeintliche) Sicherheiten Zentralbankgeld zur Verfügung, indem sie dieses elektronisch aus dem Nichts generieren und den Geschäftsbanken auf deren Zentralbankkonten gutgeschrieben. Die Geschäftsbanken können mit dem Geld der Zentralbank ein Vielfaches an Krediten an ihre Kunden vergeben. Gewähren sie einen Kredit, schreiben sie den entsprechenden Betrag auf dem Kundenkonto als Sichteinlage gut.
Auf diese Einlagen müssen die Banken nur einen Bruchteil als Mindestreserve in Form von Zentralbankgeld bei der Notenbank parken. In der Euro-Zone liegt der Mindestreservesatz bei einem Prozent. Das Teilreservesystem ermöglicht es den Banken mithin, mehr Geld zu verleihen als sie sich selbst von der Zentralbank geliehen haben. Hinzu kommt, dass die EZB den Geschäftsbanken in der Finanzkrise faktisch die Kontrolle über die Geldversorgung übertragen hat. Denn die Notenbank leiht den Banken im Rahmen von Vollzuteilungsgeschäfte so viel Zentralbankgeld wie diese wünschen.
Die Kredit- und Geldschöpfung aus dem Nichts hat fatale Folgen. Sie drückt den Zins künstlich nach unten und lässt so Investitionen als rentabel erscheinen, die sich unter normalen Bedingungen gar nicht lohnen. Es entsteht ein Aufschwung, der mit Fehlinvestitionen gespickt ist. Zugleich lassen die Niedrigzinsen die Sparbereitschaft erlahmen und fachen den Konsum an. Investoren und Konsumenten konkurrieren um knappe Ressourcen und treiben deren Preise in die Höhe. Dadurch rutschen viele Investitionsprojekte in die roten Zahlen. Die Unternehmen müssen die Projekte dann einstellen und Arbeitsplätze streichen. Die Konjunktur kippt, auf den Boom folgt der Bust.
Das Teilreservesystem ist eine stete Quelle von Wirtschaftskrisen. Dass die Zentralbanken jedes Mal als Retter auf der Bühne erscheinen, um die Wirtschaft mit noch mehr Geld und Kredit vor dem Absturz zu bewahren, hat seinen Grund. Nicht nur die Existenzen der Zentralbanken, auch die der Banken und der hochverschuldeten Regierungen hängen an jenem Teilreservesystem. Dessen Grunddefekt lässt sich mit frischen Geldinjektionen allerdings nicht beseitigen. Im Gegenteil. Die erneuten Geldschwemmen erzeugen weitere Boom-Bust-Zyklen, die in immer heftigere Wirtschafts- und Finanzkrisen münden......
aus der Wirtschaftswoche / Malte Fischer / 01.09.2015
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.528.595 von iwanowski am 01.09.15 08:07:15Auf den unkt gebracht....
Aber alles wird gut....
Aber alles wird gut....
Zum Ausbruch des zweiten Weltkrieges...
...oder wie bereits die Schulbücher der Kinder und Jugendlichen manipuliert werden.http://indextrader24.blogspot.de/2015/09/ein-generalmajor-ad…
Nicht nur die Märkte und Edelmetalle werden offensichtlich manipuliert, sondern alles - bis hin zu den Inhalten in den Schulbüchern...
Das System ist ganz offensichtlich verlogen - tief bis ins Mark - und Interessengesteuert...
Bemerkenswert die Gleichschaltung der Medien die über derartge Missstände nicht berichtet - ja sogar diese wissentlich verschweigt.
Heute vor 76 Jahren begann der zweite Weltkrieg...
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