Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 421)
eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.461.069 von Jogibaer1964 am 07.08.14 19:33:09'n Abend,
ich hab' heute die Reißleine gezogen...
Diese ganzen externen Faktoren (ISIS, Putin, Draghi, ...), die ich nicht beeinflussen kann, gehen mir mittlerweile so auf den Zwirn, dass ich mir das Spiel erst einmal wieder von außen anschauen werde.
Gruß
OnlyForMoney
ich hab' heute die Reißleine gezogen...
Diese ganzen externen Faktoren (ISIS, Putin, Draghi, ...), die ich nicht beeinflussen kann, gehen mir mittlerweile so auf den Zwirn, dass ich mir das Spiel erst einmal wieder von außen anschauen werde.
Gruß
OnlyForMoney
HeidelbergCement entwickelt sich recht offensichtlich zum ultimativ verzockten Peergroup-Clown.
Lieferte zuletzt die im Vergleich zur Konkurrenz überzeugendsten Werte, hat aber seither mit den prozentual größten Abschlägen zu kämpfen!
Charttechnik scheint wohl tatsächlich über Allem zu stehen.
Einmal Index-Hure, bleibt es halt dabei.
Dt. Werte im Allgemeinen bieten der Spielsucht der international agierenden Derivate-Zockermafia augenscheinlich ganz besondere Möglichkeiten.
Die 50€ bei HC scheinen jedenfals greifbar (wenn die Charttechnik das praktisch auch noch so vorgibt)
Lieferte zuletzt die im Vergleich zur Konkurrenz überzeugendsten Werte, hat aber seither mit den prozentual größten Abschlägen zu kämpfen!
Charttechnik scheint wohl tatsächlich über Allem zu stehen.
Einmal Index-Hure, bleibt es halt dabei.
Dt. Werte im Allgemeinen bieten der Spielsucht der international agierenden Derivate-Zockermafia augenscheinlich ganz besondere Möglichkeiten.
Die 50€ bei HC scheinen jedenfals greifbar (wenn die Charttechnik das praktisch auch noch so vorgibt)
Kann mir das einer erklären?
31.07.2014 JPMORGAN Rajesh Patki
Einstufung: Kaufen
Kursziel: 74,00 EUR
31.07.2014 MORGAN STANLEY Yuri Serov
Einstufung: Verkaufen
Kursziel: 55,00 EUR
31.07.2014 DEUTSCHE BANK Manu Rimpela
Einstufung: Kaufen
Kursziel: 79,00 EUR
31.07.2014 JPMORGAN Rajesh Patki
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Kursziel: 74,00 EUR
31.07.2014 MORGAN STANLEY Yuri Serov
Einstufung: Verkaufen
Kursziel: 55,00 EUR
31.07.2014 DEUTSCHE BANK Manu Rimpela
Einstufung: Kaufen
Kursziel: 79,00 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.505.229 von Erdman am 13.08.14 15:29:26Kein Problem
Morgan Stanley will kaufen, die anderen sind schon drin!
Morgan Stanley will kaufen, die anderen sind schon drin!
DGAP-DD HeidelbergCement AG deutsch
Nachrichtenquelle: EQS Group AG
13.08.2014
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: VEM Vermögensverwaltung Aktiengesellschaft
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006047004
Geschäftsart: Kauf
Datum: 08.08.2014
Kurs/Preis: 52,751
Währung: EUR
Stückzahl: 382000
Gesamtvolumen: 20150882,00
Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: HeidelbergCement AG
Berliner Straße 6
69120 Heidelberg
Deutschland
ISIN: DE0006047004
WKN: 604700
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 13.08.2014
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6930220-dgap-dd-he…
Nachrichtenquelle: EQS Group AG
13.08.2014
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Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst
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Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
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Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006047004
Geschäftsart: Kauf
Datum: 08.08.2014
Kurs/Preis: 52,751
Währung: EUR
Stückzahl: 382000
Gesamtvolumen: 20150882,00
Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: HeidelbergCement AG
Berliner Straße 6
69120 Heidelberg
Deutschland
ISIN: DE0006047004
WKN: 604700
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 13.08.2014
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6930220-dgap-dd-he…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.511.616 von Jogibaer1964 am 14.08.14 09:23:00Ach ja...
Fazit: wie man's macht, macht man's verkehrt.
Fazit: wie man's macht, macht man's verkehrt.
Moin
Lafarge ~ 60€
Holcim ~ 62€
...und HeidelCement tut sich wieder verdammt schwer - ist halt eine typisch dt. Aktie!
Mal ehrlich, HC hätte niemals so tief rutschen dürfen - fundamenta
So ist es halt, wenn man Aktien unerbittlich der Charttechnik ausliefert
Lafarge ~ 60€
Holcim ~ 62€
...und HeidelCement tut sich wieder verdammt schwer - ist halt eine typisch dt. Aktie!
Mal ehrlich, HC hätte niemals so tief rutschen dürfen - fundamenta
So ist es halt, wenn man Aktien unerbittlich der Charttechnik ausliefert
Schön zu sehen wie sich der € nun schon Richtung der 1,30 zum US$ abschwächt!
Die Gewinne bei HC müßten doch regelrecht explodieren, sollte sich diese Entwicklung weiter so fortsetzen
Die Gewinne bei HC müßten doch regelrecht explodieren, sollte sich diese Entwicklung weiter so fortsetzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.660.541 von Jogibaer1964 am 01.09.14 10:44:15
'n Abend,
damit scheinst Du nicht falsch zu liegen.
das Handelsblatt schrieb heute:
Euro-Abwertung
Exportstarke Unternehmen profitieren
Wer wie Airbus und BMW vor allem vom Euro- in den Dollar-Raum verkauft, verdient mehr.
Ulf Sommer
Düsseldorf
Es ist noch keine zwei Monate her, da forderte Airbus-Chef Fabrice Brégier die Europäische Notenbank unverblümt auf, den Euro abzuwerten. "Ich kann das Gerede in Europa nicht mehr hören, dass so etwas nicht möglich sein soll", klagte er im Interview mit dem Handelsblatt. Angemessen sei ein Kurs von 1,20 bis 1,25 Dollar je Euro, und nicht 1,36 wie zum Zeitpunkt des Gesprächs.
Es scheint, als findet Brégiers Klage unverhofft früh Gehör. Der Euro wertet ab - nicht zuletzt hervorgerufen durch die unterschiedliche Politik der beiden Zentralbanken in Europa und den USA. Während in Europa keine Leitzinserhöhung absehbar ist, erwarten Experten 2015 eine solche Erhöhung in den USA.
Brégier steht mit seinem Wehklagen nicht allein. Auch in Deutschland litten - bis vor wenigen Wochen - die vielen exportorientierten Unternehmen unter dem starken Kurs der Gemeinschaftswährung. Ob Adidas, BASF, BMW, Linde oder SAP - fast alle großen deutschen Erfolgskonzerne klagten noch bei der Vorlage ihrer Halbjahresberichte im Juli und August über den hohen Euro-Kurs. Der erhöhte nicht nur die Preise im Dollar-Raum und verschlechterte so die Wettbewerbsbedingungen. Er verringerte auch die Gewinne und Umsätze, wenn die Unternehmen ihre Bilanz in Euro umrechnen.
All das Wehklagen dürfte in den nächsten Halbjahresbilanzen der Vergangenheit angehören, sollte der Euro seine Talfahrt, wie von vielen Experten vermutet, in den kommenden Monaten fortsetzen.
Die Rechnung ist einfach. Airbus produziert seine Flugzeuge in Europa, genauso wie der Automobilbauer BMW seine Limousinen überwiegend in Deutschland herstellt. Doch beide Konzerne verkaufen viele ihrer Produkte im Dollar-Raum. Je stärker die Gemeinschaftswährung jetzt an Wert verliert, desto mehr Euro gibt es für die in Amerika erlösten Dollar. Airbus und BMW werden also höhere Umsätze und Gewinne bilanzieren.
Doch das ist noch nicht alles: Weil amerikanische Kunden für die in Euro-Land produzierten Flugzeuge und Autos weniger Dollar hinblättern müssen, werden Airbus und BMW gegenüber Konkurrenten außerhalb des Euro-Raums wettbewerbsfähiger. Die beiden Unternehmen dürften also künftig mehr Produkte absetzen und demzufolge in den nächsten Quartalen mehr erlösen.
Neben Airbus und BMW profitieren noch viele andere deutsche Unternehmen von der Euro-Schwäche. Dazu zählen BASF, Bayer und Lanxess in der Chemie- und Pharmasparte, die Chipproduzenten Infineon und Dialog Semiconductor, der Maschinenbauer MTU oder der Baustoffproduzent Heidelberg Cement. Sie alle exportieren viel in den Dollar-Raum, produzieren aber stark in Euro-Land. Das gilt auch für den Düngemittelspezialisten K+S, und den Abfüllanlagenbauer Krones.
In den Ergebnisprognosen der Firmen und Analysen sind diese möglichen Mehreinnahmen, die sich aus der Währungsumrechnung und der besseren Wettbewerbsfähigkeit ergeben, noch nicht einkalkuliert. Viele Firmen dürften deshalb bei der Vorlage künftiger Bilanzen positiv überraschen.
Einen Fetzen aus der morgigen Ausgabe bzgl. der Ratingwelt:
-- Fitch
-- Moody’s
Auftragsrating seit über 2 Jahren vorhanden.
-- S&P
In den letzten zwei Jahren gekündigt.
Gruß
OnlyForMoney
Zitat von Jogibaer1964: Schön zu sehen wie sich der € nun schon Richtung der 1,30 zum US$ abschwächt!
Die Gewinne bei HC müßten doch regelrecht explodieren, sollte sich diese Entwicklung weiter so fortsetzen
'n Abend,
damit scheinst Du nicht falsch zu liegen.
das Handelsblatt schrieb heute:
Euro-Abwertung
Exportstarke Unternehmen profitieren
Wer wie Airbus und BMW vor allem vom Euro- in den Dollar-Raum verkauft, verdient mehr.
Ulf Sommer
Düsseldorf
Es ist noch keine zwei Monate her, da forderte Airbus-Chef Fabrice Brégier die Europäische Notenbank unverblümt auf, den Euro abzuwerten. "Ich kann das Gerede in Europa nicht mehr hören, dass so etwas nicht möglich sein soll", klagte er im Interview mit dem Handelsblatt. Angemessen sei ein Kurs von 1,20 bis 1,25 Dollar je Euro, und nicht 1,36 wie zum Zeitpunkt des Gesprächs.
Es scheint, als findet Brégiers Klage unverhofft früh Gehör. Der Euro wertet ab - nicht zuletzt hervorgerufen durch die unterschiedliche Politik der beiden Zentralbanken in Europa und den USA. Während in Europa keine Leitzinserhöhung absehbar ist, erwarten Experten 2015 eine solche Erhöhung in den USA.
Brégier steht mit seinem Wehklagen nicht allein. Auch in Deutschland litten - bis vor wenigen Wochen - die vielen exportorientierten Unternehmen unter dem starken Kurs der Gemeinschaftswährung. Ob Adidas, BASF, BMW, Linde oder SAP - fast alle großen deutschen Erfolgskonzerne klagten noch bei der Vorlage ihrer Halbjahresberichte im Juli und August über den hohen Euro-Kurs. Der erhöhte nicht nur die Preise im Dollar-Raum und verschlechterte so die Wettbewerbsbedingungen. Er verringerte auch die Gewinne und Umsätze, wenn die Unternehmen ihre Bilanz in Euro umrechnen.
All das Wehklagen dürfte in den nächsten Halbjahresbilanzen der Vergangenheit angehören, sollte der Euro seine Talfahrt, wie von vielen Experten vermutet, in den kommenden Monaten fortsetzen.
Die Rechnung ist einfach. Airbus produziert seine Flugzeuge in Europa, genauso wie der Automobilbauer BMW seine Limousinen überwiegend in Deutschland herstellt. Doch beide Konzerne verkaufen viele ihrer Produkte im Dollar-Raum. Je stärker die Gemeinschaftswährung jetzt an Wert verliert, desto mehr Euro gibt es für die in Amerika erlösten Dollar. Airbus und BMW werden also höhere Umsätze und Gewinne bilanzieren.
Doch das ist noch nicht alles: Weil amerikanische Kunden für die in Euro-Land produzierten Flugzeuge und Autos weniger Dollar hinblättern müssen, werden Airbus und BMW gegenüber Konkurrenten außerhalb des Euro-Raums wettbewerbsfähiger. Die beiden Unternehmen dürften also künftig mehr Produkte absetzen und demzufolge in den nächsten Quartalen mehr erlösen.
Neben Airbus und BMW profitieren noch viele andere deutsche Unternehmen von der Euro-Schwäche. Dazu zählen BASF, Bayer und Lanxess in der Chemie- und Pharmasparte, die Chipproduzenten Infineon und Dialog Semiconductor, der Maschinenbauer MTU oder der Baustoffproduzent Heidelberg Cement. Sie alle exportieren viel in den Dollar-Raum, produzieren aber stark in Euro-Land. Das gilt auch für den Düngemittelspezialisten K+S, und den Abfüllanlagenbauer Krones.
In den Ergebnisprognosen der Firmen und Analysen sind diese möglichen Mehreinnahmen, die sich aus der Währungsumrechnung und der besseren Wettbewerbsfähigkeit ergeben, noch nicht einkalkuliert. Viele Firmen dürften deshalb bei der Vorlage künftiger Bilanzen positiv überraschen.
Einen Fetzen aus der morgigen Ausgabe bzgl. der Ratingwelt:
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-- S&P
In den letzten zwei Jahren gekündigt.
Gruß
OnlyForMoney
Genial - wie erwartet sackt der € zusammen!
Ein ganz großes Problem weniger für HC!
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