HEIDELBERGER DRUCK: Top-Performer in 2014? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1288)
eröffnet am 01.02.11 17:10:07 von
neuester Beitrag 04.05.24 19:01:12 von
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paulinfh / tufkaz / Zockerbruder
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.013.532 von Kurierdienst am 25.05.17 08:31:35Wenn Du einen Einstandskurs von durchschnittlich EUR 4,00 oder so hast, dürfte das kaum ein Trost sein ....
24 000 Mitarbeiter auf ca 12 000 reduziert
jahrelang horrende Zinsen bezahlt
keine Insolvenz beantragt
und die Zukunft klopft an die Tür
schaun ma mal !
jahrelang horrende Zinsen bezahlt
keine Insolvenz beantragt
und die Zukunft klopft an die Tür
schaun ma mal !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.015.359 von Kurierdienst am 25.05.17 12:14:18
Die Insolvenzabwendeung war ein Staatsgeschenk aus unseren Steuergeldern
kein Schinäse kloppt an die Türe und auch kein Warren will das Buffet
Zitat von Kurierdienst: 24 000 Mitarbeiter auf ca 12 000 reduziert
jahrelang horrende Zinsen bezahlt
keine Insolvenz beantragt
und die Zukunft klopft an die Tür
schaun ma mal !
Die Insolvenzabwendeung war ein Staatsgeschenk aus unseren Steuergeldern
kein Schinäse kloppt an die Türe und auch kein Warren will das Buffet
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.019.067 von paulinfh am 25.05.17 22:55:28Spielverderber, Du! Das ist doch alles Vergangenheit.
Der Morgen- Mittags- und Abendkurier bringt uns die guten Nachrichten von morgen ....
Der Morgen- Mittags- und Abendkurier bringt uns die guten Nachrichten von morgen ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.019.067 von paulinfh am 25.05.17 22:55:28ein Staatsgeschenk aus unseren Steuergeldern
Der Schenkelklopfer des Jahrtausends !
Wer in guten Zeiten kräftig abschöpft,
muß in schlechten Zeiten kräftig unterstützen !
Der Schenkelklopfer des Jahrtausends !
Wer in guten Zeiten kräftig abschöpft,
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.015.359 von Kurierdienst am 25.05.17 12:14:18
Die Zahlen stimmen nicht ganz.
2008 hatte Heidelberg 19600 MA ungefähr. Danach der massive Stellenabbau und derzeit etwa 11500 MA inkl.der Übernahmen.
Die Insolvenz sehe ich noch nicht vom Tisch.
Zitat von Kurierdienst: 24 000 Mitarbeiter auf ca 12 000 reduziert
jahrelang horrende Zinsen bezahlt
keine Insolvenz beantragt
und die Zukunft klopft an die Tür
schaun ma mal !
Die Zahlen stimmen nicht ganz.
2008 hatte Heidelberg 19600 MA ungefähr. Danach der massive Stellenabbau und derzeit etwa 11500 MA inkl.der Übernahmen.
Die Insolvenz sehe ich noch nicht vom Tisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.019.067 von paulinfh am 25.05.17 22:55:28
Die Insolvenzabwendung war definitiv kein Staatsgeschenk eher eine Bereicherung des Staatssäckchen. Heidelberg hat nur eine Bürgschaft bekommen und dafür hat unsere Angelika 50 Mio.€ von den Heidelbergern verlangt. Als der Staat hat sich noch an dieser Situation bereichert so wie die Banken. Man sollte bei den Tatsachen bleiben.
Zitat von paulinfh:Zitat von Kurierdienst: 24 000 Mitarbeiter auf ca 12 000 reduziert
jahrelang horrende Zinsen bezahlt
keine Insolvenz beantragt
und die Zukunft klopft an die Tür
schaun ma mal !
Die Insolvenzabwendeung war ein Staatsgeschenk aus unseren Steuergeldern
kein Schinäse kloppt an die Türe und auch kein Warren will das Buffet
Die Insolvenzabwendung war definitiv kein Staatsgeschenk eher eine Bereicherung des Staatssäckchen. Heidelberg hat nur eine Bürgschaft bekommen und dafür hat unsere Angelika 50 Mio.€ von den Heidelbergern verlangt. Als der Staat hat sich noch an dieser Situation bereichert so wie die Banken. Man sollte bei den Tatsachen bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.013.163 von Kurierdienst am 25.05.17 06:48:52
Wie immer sollte man den gesamten Artikel lesen. Somit wird da erst in ferner Zukunft die Ernte eingefahren. Und....es werden sich mehr firmen daran beteiligen, was den Anteil von Heidelberg weiter schmälern wird.
Zitat von Kurierdienst: Der Organischen Elektronik wird eine große Zukunft vorhergesagt
- bei der Technologie geht es im Prinzip darum, elektronische Komponenten zu drucken, um sie flexibel einsetzen zu können: Biegsame Displays, Solarzellenfolien, Etiketten, die ihre Farbe ändern und damit etwa das nahende Verfallsdatum von Lebensmitteln oder Medikamenten ankündigen, leuchtende Fußbodenbeläge oder Tapeten, das alles sind mögliche Einsatzgebiete.
"Heidelberg Innovation Park"
Spatenstich für neues Bürogebäude auf den Patton Barracks
https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Heidelber…
Wie immer nur Artikelschreibermeinung, die ich mir nicht zu eigen mache
und
keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von sog Wertpapieren.
Wie immer sollte man den gesamten Artikel lesen. Somit wird da erst in ferner Zukunft die Ernte eingefahren. Und....es werden sich mehr firmen daran beteiligen, was den Anteil von Heidelberg weiter schmälern wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.029.231 von Eulenfoerster am 27.05.17 21:35:09
nur eine Bürgschaft , leider nein, es gab auch ein 300 Mio Euro KfW-Darlehen, natürlich nicht zinslos
und
ohne jahrelange Stütze durch Kurzarbeitergeld wäre HD längst PLEITE
"Wir hätten ohne die Hilfe des Staates unsere Finanzierung nicht klar bekommen", räumte Schreier ein. Bund und Länder hätten "zu 98 Prozent" Bürgschaften in Höhe von 495 Mio. Euro zugesagt, die Kreditanstalt für Wiederaufbau wolle ein Darlehen über 300 Mio. Euro geben. Insgesamt könne sich Heidelberger Druck damit bei den Banken voraussichtlich Kreditlinien über 1,4 Mrd. Euro für drei Jahre sichern."
https://www.welt.de/welt_print/article3896310/Staatshilfe-re…
Man sollte bei den Tatsachen bleiben.
Zitat von Eulenfoerster: Die Insolvenzabwendung war definitiv kein Staatsgeschenk eher eine Bereicherung des Staatssäckchen. Heidelberg hat nur eine Bürgschaft bekommen und dafür hat unsere Angelika 50 Mio.€ von den Heidelbergern verlangt. Als der Staat hat sich noch an dieser Situation bereichert so wie die Banken. Man sollte bei den Tatsachen bleiben.
nur eine Bürgschaft , leider nein, es gab auch ein 300 Mio Euro KfW-Darlehen, natürlich nicht zinslos
und
ohne jahrelange Stütze durch Kurzarbeitergeld wäre HD längst PLEITE
"Wir hätten ohne die Hilfe des Staates unsere Finanzierung nicht klar bekommen", räumte Schreier ein. Bund und Länder hätten "zu 98 Prozent" Bürgschaften in Höhe von 495 Mio. Euro zugesagt, die Kreditanstalt für Wiederaufbau wolle ein Darlehen über 300 Mio. Euro geben. Insgesamt könne sich Heidelberger Druck damit bei den Banken voraussichtlich Kreditlinien über 1,4 Mrd. Euro für drei Jahre sichern."
https://www.welt.de/welt_print/article3896310/Staatshilfe-re…
Man sollte bei den Tatsachen bleiben.
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