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    McEwen Mining - Älteste Beiträge zuerst (Seite 34)

    eröffnet am 29.01.12 19:26:51 von
    neuester Beitrag 11.05.24 12:56:23 von
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      schrieb am 26.06.13 18:13:03
      Beitrag Nr. 331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.927.361 von meichel am 26.06.13 16:56:53Könnte mir vorstellen, das es in der nächsten Woche Aktien von MUX wieder welche im 2-stelligen Bereich geben wird.

      Aber nicht in ganzen Euros sondern eventuell nur im Euro-Cent-Bereich, wer weiss das schon ?


      16:54 | 26.06.2013
      Der Glanz verblasst: Goldpreis im freien Fall

      Seit Tagen hat sich an den Finanzmärkten ein verheerender Cocktail für den Handel mit Gold zusammengebraut, der nun zu einem beispiellosen Preissturz geführt hat: Der Goldpreis ist auf den tiefsten Stand seit knapp drei Jahren gefallen. “

      „Es gibt derzeit zwei Sargnägel für den Goldpreis: Die Aussicht auf ein Auslaufen der ultralockeren Geldpolitik in den USA und die Kursgewinne beim US-Dollar”, so beschreiben Experten wie David Lennox, Analyst beim australischen Finanzdienstleister Fat Prophets, die Lage am Goldmarkt. Zuletzt hatte US-Notenbankchef Ben Bernanke mit seinem Plan für einen möglichen Ausstieg aus dem milliardenschweren Anleihekaufprogramm den Preis für das gelbe Edelmetall auf Talfahrt geschickt.


      http://www.financial.de/news/top-stories/der-glanz-verblasst…
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 01:51:00
      Beitrag Nr. 332 ()
      "Zuletzt hatte US-Notenbankchef Ben Bernanke mit seinem Plan für einen möglichen Ausstieg aus dem milliardenschweren Anleihekaufprogramm den Preis für das gelbe Edelmetall auf Talfahrt geschickt."


      schon erstaunlich, immer wieder diesen Schwachsinn zu lesen :mad:
      soll heißen:
      niemand verkauft TATSÄCHLICH Gold oder Silber, sondern nur die Papiere ! ( = die WETTEN!!)

      Wir wäre es mit TATSACHEN:
      http://www.proaurum.de/home/aktuellwichtig/ad-hoc/papiergold…
      Exodus aus Papiergoldanlagen – hohe Nachfrage nach physischen Edelmetallen

      Gründe für den Exodus aus dem Papiergold?

      Wir erleben schon seit mehreren Monaten einen wahren Exodus aus Papiergoldanlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Abflüsse aus den Gold-ETFs auf mehrere hundert Tonnen. Verstärkt hat sich diese Tendenz Mitte April, nachdem führende Investmentbanken ihre Kursziele für Gold und Silber deutlich nach unten revidiert hatten. Viele institutionelle Investoren zogen sich daraufhin aus den Edelmetallmärkten zurück und investierten vor allem in Aktientitel mit hoher Dividendenrendite.

      Der Pessimismus an den Edelmetallmärkten erreicht fast wöchentlich neue Rekorde. Obwohl jeder Marktteilnehmer weiß, dass vor allem fundamentale Nachrichten den langfristigen Trend bestimmen und sich emotionale Anlageentscheidungen nur selten auszahlen, suchten immer mehr Investoren den Notausgang und verkauften ihre Gold- und Silberpositionen. Wie die neuesten Daten der Futuresbörse Comex vom vergangenen Freitag zeigen, sank das Verhältnis der Longpositionen zu den Shortpositionen bei den spekulativen Anlegern auf einen Wert von 1,4. In der gesamten Hausse seit 2001 haben wir derartige Zahlen nicht gesehen. Zugleich sind die Longpositionen der kommerziellen Händler ebenfalls rekordverdächtig angestiegen. Die bestens informierten Bullionbanken haben also die Kursschwäche der vergangenen Wochen genutzt, um ihre Kurssicherungen aus der Vergangenheit sukzessive aufzulösen.

      Neben den auffälligen Verschiebungen am Futuresmarkt kam es auch zu einigen beachtlichen Bewegungen bei den Optionen. Es scheint, als hätten vor allem kurzfristig agierende Marktteilnehmer Put-Optionen in großem Stil erworben, die ihnen die Chance geben, von den fallenden Edelmetallpreisen zu profitieren.


      Wie reagieren die Investoren am physischen Goldmarkt?

      Wer angenommen hat, dass die Verkaufswelle am Markt für Papiergold auch auf den physischen Markt überschwappt, sah sich getäuscht. Weltweit standen die Anleger Mitte April Schlange, um Münzen und Barren aus Gold und Silber zu erwerben. Durchschnittlich kam nur ein Verkäufer auf neun Käufer. Wie schon berichtet, erreichte damals das Handelsvolumen bei pro aurum das Fünffache eines normalen Tagesumsatzes. Binnen weniger Stunden waren einige Bestseller, wie zum Beispiel die südafrikanische Goldmünze Krügerrand oder die Silbermünze Maple Leaf aus Kanada, ausverkauft. Dies führte zu teils drastischen Anstiegen bei den Aufgeldern für physische Ware. Denn über den Primärmarkt bei den Produzenten konnte plötzlich keine neue Ware mehr bezogen werden. Und jeder Händler am Sekundärmarkt, der noch physische Ware im Bestand hielt, ließ sich die Leerung seines Lagers teuer bezahlen. So stiegen die Aufschläge für einige bekannte Produkte aus dem Bereich der Silberunzen zeitweise um mehr als 150 Prozent an. Dies veranlasste uns, diese Produkte vorerst nicht mehr für unsere Kunden zu ordern. Die Lage bei großen Anbietern in den USA hat sich mittlerweile wieder leicht entspannt, was dazu führt, dass wir unseren Kunden ab heute eine kleine Tranche an silbernen Maple-Leaf-Unzenstücken anbieten können. Solange der Nachschub der anderen bekannten Kapitalanlagemünzen, wie zum Beispiel der österreichische Philharmoniker oder die 1,5-Unzenmünze Kanada Polarbär, gewährleistet ist, sollten Anleger mit Interesse an physischen Silbermünzen diese Produkte erwerben. Hier bekommen sie aktuell wohl das meiste Silber für Ihr Geld.

      Seit Mitte Mai hat sich das Umsatzvolumen in Europa wieder spürbar beruhigt. Wir sind gespannt, ob es nach den jüngsten Kursrückschlägen wieder zu einer neuen Kaufwelle kommen wird. Die Daten des vergangenen Freitags sind ermutigend und deuten in diese Richtung, wenn auch nicht mit der gleichen Intensität wie im April.
      . . .
      Edelmetalle jetzt kaufen, halten oder verkaufen?

      Die Geschäftsführung von pro aurum bleibt angesichts des weiterhin intakten fundamentalen Umfeldes ruhig und verkauft keinerlei strategische Eigenpositionen. Diese Anlagen sind als Versicherung für „Unfälle“ an den Finanzmärkten sowie als Wertspeicher für spätere inflationäre Phasen erworben worden. Beide Gefahren lauern nach wie vor. Unser Handelsbestand bleibt dagegen unverändert kursgesichert. Wir sind ein Handelshaus für Edelmetalle und die geringen Margen bei vielen Produkten erlauben keinerlei „Spielchen“ in diesen unsicheren und volatilen Zeiten. Wir empfehlen unseren Kunden seit Jahren, eine Quote von 15 bis 25 Prozent des liquiden Anlagevermögens in physischem Gold und Silber zu halten. Angesichts der globalen Risiken in Zeiten der Wachstumspolitik durch die Notenpressen der Zentralbanken halten wir an diesem Rat unverändert fest. Für Anleger, die sich bis heute noch nicht mit dem Thema Edelmetalle auseinandergesetzt haben, bietet sich aktuell eine gute Kaufgelegenheit. Natürlich können Gold und Silber kurzfristig auch noch weiter fallen. Spätestens im Bereich zwischen 1.100 US-Dollar und 1.200 US-Dollar sollte der Verkaufsdruck jedoch deutlich nachlassen. So viel Geld müssen die Minen nämlich zwischenzeitlich durchschnittlich aufwenden, um eine Unze Gold aus dem Boden zu fördern. Aus unserer Sicht kann sich die negative Grundstimmung bei Gold und Silber jederzeit vehement und plötzlich ins genaue Gegenteil drehen. Wahrscheinlich dann, wenn der Glaube der Marktteilnehmer an die Allmacht der Notenbanken schwindet. Die Bewegungen der vergangenen Tage an den Aktien- und Rentenmärkten könnten hier ein kleiner Vorbote sein.

      -----

      http://beta.fool.com/danieltcook/2013/06/25/stocks-under-5-s…
      The 1% - Stocks Under $5 That May Hook You

      Moral of the Story: in order to be a big-fish someday, one must not aggressively bite into all objects that look like an easy meal.

      I strongly recommend using a “Less Than 1% Rule” when dealing with stocks priced below $5. That is, for every 100 stocks researched, you should not bite into more than 1 of them.

      I Think These 2 Stocks Could Be 1% ers':

      1) McEwen Mining (NYSE: MUX) is producing gold and silver from two mines. The El Gallo Mine is located in Mexico's Sinaloa State; it is expected to produce 27,300 ounces of gold equivalent in 2013.

      The Santa Cruz Province of Argentina hosts McEwen Mining's 49% owned San Jose Mine; Hochschild Mining is the operator and majority owner. For those not familiar with the company, McEwen Mining is the result of combining U.S. Gold and Minera Andes.

      In my mind (and many others), speculating on McEwen Mining is a bet on Mr. Robert McEwen. As “Chief Owner,” Rob owns 25% of the company (at a cost basis of $125 million), and he does not pay himself a salary. In other words, if the stock doesn't perform well, Rob doesn't get paid.

      In mining circles, some refer to him more humbly as “The Gold King.”

      Why should you bet on Rob?

      Rob was a strong leader on the team that built Goldcorp between 1986 and 2005— his experience and track-record speaks for itself. When comparing Rob’s compensation structure to that of other public company CEOs it’s tough not to walk away with a healthy amount of respect for the guy.

      Over the past few years, Rob has been living in the house of pain. Shares of MUX are well off their 2011 high of $9.58. At a current market value of $628 million, investors are paying just 25% more than what the Gold King paid.

      Although the company will lose money this year, 2014 has the potential to be a breakout year. Rob believes a $5 million dollar investment in the El Gallo plant could get the mill up to 5,000 tpd. At that rate, El Gallo has the capacity to pour 70,000 to 80,000 ounces of gold.

      Bottom line, Rob has $125 million reasons to make sure McEwen Mining is successful. As long as gold stays above $1,200 and the company performs on the operations front, MUX is cheap enough to bite on.

      -------------
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 23:58:27
      Beitrag Nr. 333 ()
      Lasst euch diese Mail vom Silberjungen zusenden, nach dem heutigen Kursverfall der Edelmetalle ist diese Info m. E. vielleicht von großem Interesse für alle Aktien-Besitzer von Minen .

      Zumindest gibt es uns etwas Mut um den Verfall der Edelmetallpreise zu begreifen, oder aber auch nicht.


      Persönliche Mitteilung aus wichtigem Anlass

      von Thorsten Schulte, dem Silberjungen, 27.6.2013


      Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

      die Erhöhung der Margin für den Gold-Future, die ich Freitag letzter Woche im Rahmen des Sentimentreports mitteilte und die am Freitag nach Handelsschluss wirksam wurde, hat diese Woche den erneuten Sell-off im Gold und auch im Silber zumindest begünstigt. Schauen Sie sich die Sicherheitsleistung für den Gold-Future in Prozent des Marktwertes eines Gold-Futures (über 100 Unzen Gold) an. Wir erreichten gestern ein historisches Hoch:

      Im Silber kam es gestern wieder einmal zu einer Handelszeit, wo sonst kaum nennenswerte Umsätze stattfinden, zu einem Angriff. Gleiches erlebten wir ja bekanntlich am 20. Mai 2013 nach Mitternacht. Diese Märkte sind irrational, manipuliert und die großen Spieler schaffen es, mit den Verkaufsschüben an den Terminmärkten, Marginerhöhungen, der Berichterstattung in den Medien etc.

      Angst bei vielen Investoren auszulösen. Auch institutionelle Anleger, die das große Bild kennen und die Irrationalität erfassen, sind oft zum Verkauf von Gold und Silber gezwungen. Aufsichtsorgane und Mithandelnde erfordern, Risiken in Edelmetallen zu reduzieren, praktisch zur Unzeit. Ich berichtete über große Fonds, die sich entweder gänzlich oder in großen Teilen von Gold trennen im Silberbulletin.

      Das alles findet statt ohne einen erneuten Deflationsschock und das Rohöl hält sich über den Niveaus vom 11. April. Wer die Augen zum Sehen benutzt, erkennt die offensichtliche Manipulation.

      Schauen Sie sich bitte einfach mal den Containerumschlag wichtiger Häfen an.


      freier-newsletter@silberjunge.de
      Avatar
      schrieb am 29.06.13 17:20:13
      Beitrag Nr. 334 ()
      Avatar
      schrieb am 30.06.13 22:19:09
      Beitrag Nr. 335 ()
      Am Freitag gab es nach anfänglichem Plus zu Börsenschluss sehr hohe Umsätze, insgesamtes Handelsvolumen 27 Millionen Aktien.



      Grund war, daß MUX aus dem "Russell 3000" raus geflogen ist:
      http://agoracom.com/ir/SabinaSilver/forums/discussion/topics…
      ...
      "McEwen Mining– MUX- 19.9M shares for sale..."

      Wo so viele Aktien verkauft wurden, muß es aber auch auf der anderen Seite Käufer geben ...:)

      Ich gehe davon aus, daß wir am Montag ein Plus von 5-10% haben werden (falls Gold/Silber nicht weiter fallen sollte), da die nachbörslichen Kurse über 4 % lagen.

      :cool:

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      schrieb am 04.07.13 14:02:49
      Beitrag Nr. 336 ()
      Ob wir hier auch wieder demnächst andere Kurse sehen werden ?


      Zentralbanken horten weiterhin Gold
      Manuel Giesen - 4 Jul 2013 - keine Kommentare

      +++ Auszug aus der News:

      Platz 2: Bundesrepublik Deutschland – Auch wenn immer mal wieder Zweifel an den tatsächlichen Goldreserven auftauchen, so verfügt Deutschland mit 3391,3 Tonnen Gold über die zweitgrößten Reserven. Im Frühjahr sorgte die Bundesbank für Aufsehen, als sie ankündigte, 374 Tonnen Gold aus Frankreich und 300 Tonnen Gold aus den USA in heimische Tresore zu überführen. Die Transporte unterlagen höchsten Sicherheitsmaßnahmen, schließlich wurde hier Gold im Wert von ca. 180 Milliarden USD befördert.

      Platz 1: Die Vereinigten Staaten von Amerika – Der große Bruder von der anderen Seite des Atlantiks hält nach wie vor die mit Abstand größten Goldreserven. Mit 8133,5 Tonnen mehr als doppelt so viel wie das zweitplatzierte Deutschland. Auch in den USA gibt es immer wieder Spekulationen, ob das Gold tatsächlich in den Tresoren von Fort Knox und anderswo vorhanden ist, aber zumindest gibt es auch keinen gegenteiligen Beweis.

      Erstaunlicherweise findet man weder die Zentralbanken von Bergbau-Nationen wie Kanada, Australien oder Brasilien unter den Top-Ten, noch Großbritannien, welches stets auf seine Rolle als Finanzmarkt Nr.1 in Europa verweist.

      Ihr Manuel Giesen



      http://www.miningscout.de/blog/2013/07/04/zentralbanken-hort…
      Avatar
      schrieb am 07.07.13 15:57:56
      Beitrag Nr. 337 ()
      http://www.propagandafront.de/1175810/bullenmarkt-gold-goldm…


      Und, kauft Eric Sprott aktuell Gold oder Goldminenaktien?

      „Ich kaufe gegenwärtig Goldminenaktien. Das letzte Mal, als Gold in 2008 nach unten gehämmert wurde, stiegen die Aktien in den darauffolgenden neun Monaten um 250%. Ich glaube, dass wir dieselbe Art von Kursbewegung wiedersehen werden, bei der die Aktien die Gold-Performance um das Zwei- bis Dreifache überflügeln könnten.“

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.07.13 17:53:52
      Beitrag Nr. 338 ()
      Zahlen Q 2 !!

      Meine massiven Zukäufe sollten sich auszahlen !:D:D

      http://www.minenportal.de/unternehmen_nachrichten.php?mid=19…

      :cool:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.07.13 17:57:24
      Beitrag Nr. 339 ()
      TORONTO, ONTARIO - (Marketwired - 11. Juli 2013) - McEwen Mining Inc. (NYSE: MUX) (TSX: MUX) ist erfreut, die Produktion für das 2. Quartal und das erste Halbjahr 2013 bekannt zu geben. Während Q2, etwa 35.955 Gold eq. oz (20.988 oz Gold und 778.308 Unzen Silber) produziert wurde, das ist ein Rekordwert in der Unternehmensgeschichte. Dies ist etwa 30% höher als im vergleichbaren Zeitraum im Jahr 2012 und 20% höher als Q1 2013. Für die erste Hälfte des Jahres 2013, hergestellt McEwen Mining 65.794 Gold eq. oz und bleibt auf Kurs für 130.000 Gold eq. Unzen im Jahr 2013. Die Herstellungskosten werden im August mit Q2 Finanzwerte gemeldet werden. Goldäquivalente in einem Verhältnis von 52:1 ermittelt.
      Avatar
      schrieb am 14.07.13 10:54:27
      Beitrag Nr. 340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.028.175 von meichel am 11.07.13 17:53:52Turbo-Goldminenaktien

      Viel fehlt nicht mehr. Dann schreiben wir Geschichte bei den Edelmetallen. Doch der Reihe nach.


      Was ist passiert?

      Land unter bei den Edelmetallen und ganz besonders bei den Goldminenaktien. Da erzähle ich Ihnen nichts Neues. Während einige Anleger fassungslos auf ihre geschrumpften Schätze blicken, lauern andere auf günstige Einstiegskurse. Was einfach klingt, erweist sich in der Praxis als tückisch. Kaufkurse wurden ständig ausgerufen - nahe den Höchstständen vor nicht allzu langer Zeit.


      Börse ist Psychologie

      Eine Definition für eine Baisse lautet zwanzig Prozent unter dem Höchststand. Aha. Zumindest das ist klar. Ein schwacher Trost für überfahrene Anleger. Vergessen wir einmal die vielen fundamentalen Argumente für und wider den gelben Sektor. Werfen wir einen Blick auf die Verhaltensweise der Anleger in den letzten Jahrzehnten.


      Der letzte Absturz mit Happy End

      Die siebziger Jahre als Fahrplan? Das würde Goldanlegern schmecken. Zumindest das "Happy End". In den Siebzigern stürzte Gold dramatisch ab. Von knapp 200 USD je Feinunze halbierte sich der Preis (rotes Rechteck). Nachdem fast alle aus dem gelben Sektor geflüchtet waren, hob die Rakete ab.:cool: Wie wir heute wissen, sollte das der letzte Höhenflug für die folgenden zwanzig Jahre bleiben.


      Abbildung 1: Der Kurssturz im roten Kasten scheint harmlos zu sein, war es aber nicht. Im Nachhinein sieht es immer leicht aus.



      Abbildung 2: Das gleiche Bild wie oben nur mit einer linearen Darstellung. Lassen Sie sich nicht täuschen: In der zunächst "flachen" Bewegung floss viel Herzblut.


      Noch extremer: Goldminenaktien

      Gold und deren Minenaktien sind wie durch ein unsichtbares Gummiband miteinander verwoben. Wirtschaftlich sind beide aneinander gekettet, aber psychologisch geht das Eigenleben manchmal sehr weit. Zu weit, irgendwann. Mit Ratio-Charts lassen sich solche Extrema hervorragend identifizieren. Schauen Sie selbst:


      Abbildung 3: Gold im Verhältnis zum Amex Gold Bugs Index. Goldminenaktien sind viel stärker gefallen als Gold. Viel fehlt nicht mehr zum historischen Extrem nahe der Jahrtausendwende.
      ...
      © Heiko Aschoff
      www.investment-ideen.de

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      :cool:
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