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    DAX-Werte im Chartcheck - Älteste Beiträge zuerst (Seite 6168)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 14.05.24 19:37:00 von
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      schrieb am 21.08.14 11:21:55
      Beitrag Nr. 61.671 ()
      ROUNDUP/DIHK: 80 000 Leerstellen unbesetzt - Ausbildungsreife Hemmnis Nr. 1
      21.08.2014 | 10:58


      Für Unternehmen wird es nach Angaben des DIHK immer schwieriger, ihre Ausbildungsplätze mit geeigneten Bewerbern zu besetzten. Im vergangenen Jahr blieben im Bereich der Industrie- und Handelskammern (IHK) 80 000 Ausbildungsplätze unbesetzt, wie DIHK-Präsident Eric Schweitzer am Donnerstag in Berlin mitteilte. Für Jugendliche dagegen sei die Chance auf einen Ausbildungsplatz so gut wie nie: "2014 sind die Chancen auf Ausbildung für Jugendliche weiterhin hervorragend."

      Die Schwierigkeiten, offene Leerstellen zu vergeben, wirkten sich zunehmend auch auf Großbetriebe aus, sagte Schweitzer. Beklagt werde nach wie vor die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern. Die Unzufriedenheit der Betriebe über nicht ausreichende Mathe- und Deutschkenntnisse steige wieder deutlich, sagte Schweitzer kurz vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres.

      Fachliche Mängel könnten durch Nachhilfe im Betrieb oftmals aufgefangen werden. Bei Defiziten wie Disziplin, Belastbarkeit und Leistungsbereitschaft sei dies kaum möglich: "Die Schere zwischen betrieblicher Anforderung und sozialen Kompetenzen der Auszubildenden geht weiter auseinander", hieß es. 45 Prozent der Unternehmen berichteten von zu geringer Disziplin. Am häufigsten jedoch würden Mängel bei der Leistungsbereitschaft von 54 Prozent der Betriebe genannt, gefolgt von Belastbarkeit mit 46 Prozent.

      Die demografische Entwicklung und der "Akademisierungstrend" blieben ein Problem. In diesem Jahr haben laut DIHK 53 000 junge Leute weniger die Schulen verlassen als im Vorjahr. Im Jahr 2025 werde es nochmals 120 000 weniger Schulabgänger geben als 2014: "Zusätzlich ist der Run auf die Hochschulen ungebrochen." 2013 hätten rund 507 000 junge Menschen ein Studium begonnen, ein Drittel mehr als noch zehn Jahre zuvor.

      Als Folge kämpft laut DIHK bereits heute mehr als jeder zweite Betrieb mit rückläufigen Bewerberzahlen. Unternehmen wollten daher deutlich stärker neue Bewerbergruppen erschließen, um dem Fachkräftemangel frühzeitig zu begegnen. Für Studienabbrecher oder junge Leute, die eine Ausbildung nur in Teilzeit durchführen können, eröffneten sich dadurch sehr gute Ausbildungschancen.

      Die Einstellung von Azubis aus dem Ausland habe sich bislang nicht zu einer "Welle" entwickelt. In diesem Jahr habe es einen Anstieg um drei Prozentpunkte auf vier Prozent gegeben. Im industriell starken Süden sei der Anteil der Betriebe, die Azubis aus dem Ausland rekrutieren wollen, höher als im übrigen Bundesgebiet./sl/DP/stk

      AXC0076 2014-08-21/10:58


      © 2014 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 21.08.14 11:32:31
      Beitrag Nr. 61.672 ()
      Schweizer Käser sehen sich als Krisengewinner in Russland

      . 21.08.2014 11:19:00


      Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte - in diesem Fall die schweizer Milchbauern und Käser. Sie erhoffen sich nach dem russischen Importstopp von Milchprodukten aus der EU ein stark anziehendes Geschäft. Allerdings spielt Mutter Natur nicht ganz mit, und das könnte für die Eidgenossen noch teuer werden.

      Denn Käse braucht Wochen bis Monate zum reifen - ist er fertig, könnten die Importsperren möglicherweise wieder Geschichte sein. Derzeit herrscht jedenfalls Goldgräberstimmung. So sollen bei der Firma InterCheese die Telefone nicht mehr still stehen, berichtet "Die Welt". Allerdings ist der Anteil Russlands am gesamten Käseexport der Schweizer sehr gering: Vergangenes Jahr gingen dorthin 431 Tonnen - von insgesamt 63.000 Tonnen, die von den Eidgenossen weltweit exportiert wurden.

      In Vorarlberg erwartet man sich jedenfalls keine größere Nachfrage von Schweizer Käsereien bei Milchbauern aus dem Ländle, so Othmar Bereuter, Milchwirtschaftsreferent der Landwirtschaftskammer Vorarlberg auf APA-Anfrage.

      (Schluss) stf/phs
      Avatar
      schrieb am 21.08.14 11:42:00
      Beitrag Nr. 61.673 ()
      wieder im Plus: 9341,11 +0,28%
      Avatar
      schrieb am 21.08.14 11:44:57
      Beitrag Nr. 61.674 ()
      IFX 8,585 -0,17%
      Avatar
      schrieb am 21.08.14 18:37:49
      Beitrag Nr. 61.675 ()
      TecDax: Nordex Schlußlicht


      Donnerstag, 21. August 2014 um 17:44


      (Instock) Der TecDax legte nach einer müden Sitzung zuletzt 5 Zähler auf 1.227 Punkte zu – Tageshoch. Tagestief: 1.220 Punkte.

      Im Blickpunkt

      Manz (- 1,5 Prozent auf 74,33 Euro) unterbrach seinen Höhenflug.

      Vortagessieger LPKF Laser (+ 3,2 Prozent auf 13,19 Euro) schüttelte zwischenzeitliche Verluste ab.

      Gewinnmitnahmen belasteten Nordex (- 1,6 Prozent auf 13,73 Euro).

      Mit einem Sprung von 3,0 Prozent auf 22,27 Euro machte SMA Solar auf sich aufmerksam.

      IT-Dienstleister Cancom (+ 1,2 Prozent auf 34,00 Euro) überquerte den Widerstand bei 33,74 Euro.

      Gewinner

      1. Drillisch + 3,20 Prozent (Kurs: 28,40 Euro)
      2. LPKF Laser + 3,17 Prozent (Kurs: 13,19 Euro)
      3. SMA Solar + 3,05 Prozent (Kurs: 22,27 Euro)

      Verlierer

      1. Nordex - 1,58 Prozent (Kurs: 13,73 Euro)
      2. Manz - 1,51 Prozent (Kurs: 74,33 Euro)
      3. QSC - 1,26 Prozent (Kurs: 2,20 Euro)

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      schrieb am 21.08.14 18:42:59
      Beitrag Nr. 61.676 ()
      Dax: Infineon leichter


      Donnerstag, 21. August 2014 um 17:57


      (Instock) Nach einem verlustreichen Start kratzte der Dax am Nachmittag an der 9.400 Punkte-Marke. Zuletzt legte der Index 87 Zähler auf 9.402 Punkte zu. Tageshoch: 9.406 Punkte /Tagestief: 9.279 Punkte. Ein Euro kostete 1,3281 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.277 Dollar.

      Im Blickpunkt

      K+S (- 2,0 Prozent auf 23,83 Euro) näherte sich der Unterstützung bei 23,34 Euro.

      Mittwochsschlußlicht Infineon (- 0,2 Prozent auf 8,58 Euro) will den kalifornischen Halbleiterhersteller International Rectifier für insgesamt 3 Milliarden Dollar übernehmen. Je Aktie werden 40 Dollar geboten. International Rectifier hatte zuvor mit 26,56 Dollar geschlossen. Die Transaktion soll mit vorhandenen Barschaften sowie Krediten in Höhe von insgesamt 1,5 Milliarden Euro finanziert werden. Bernstein Research stufte die Aktie von „market perform“ auf „outperform“ hoch und erhöhte das Kursziel von 7,70 auf 10,00 Euro.

      Eon (+ 0,2 Prozent auf 13,85 Euro) haderte mit der bei 13,87 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie. RWE gab 0,3 Prozent auf 29,71 Euro nach.

      Weiter aufwärts bewegte sich Siemens (+ 2,0 Prozent auf 94,88 Euro). Ein 650 Millionen Euro-Auftrag für Windkraftanlagen beflügelte.

      Gewinner

      1. Siemens + 2,04 Prozent (Kurs: 94,88 Euro)
      2. Conti + 1,76 Prozent (Kurs: 165,10 Euro)
      3. BASF + 1,56 Prozent (Kurs: 77,40 Euro)

      Verlierer

      1. K+S - 1,99 Prozent (Kurs: 23,83 Euro)
      2. ThyssenKrupp - 1,40 Prozent (Kurs: 21,13 Euro)
      3. Adidas - 1,06 Prozent (Kurs: 59,70 Euro)
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      schrieb am 21.08.14 18:47:17
      Beitrag Nr. 61.677 ()
      AKTIE IM FOKUS 3: Infineon geben nach - Analysten: Zukauf sinnvoll, aber teuer

      21.08.2014 | 18:32

      (neu: Schlusskurse, Analystenkommentare von UBS, Hauck & Aufhäuser und Societe Generale)

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktionäre von Infineon haben sich am Donnerstag mit der Einschätzung eines geplanten Zukaufs in den USA schwer getan. "Schritt gut, Preis sehr hoch", meinten Händler und Analysten. Nach anfänglichen Gewinnen von fast drei Prozent drehten die Dax-Titel ins Minus, fingen sich dann aber wieder. Zum Handelschluss stand jedoch erneut ein Minus von 0,20 Prozent auf 8,583 Euro auf der Kurstafel. Der deutsche Leitindex schloss bei einem Plus von 0,93 Prozent über 9400 Punkten.

      Der Münchener Chipproduzent hatte am Mittwochabend nach Börsenschluss mitgeteilt, sich in den USA mit einem milliardenschweren Zukauf verstärken zu wollen. Für den auf Energiemanagement spezialisierten Halbleiterhersteller International Rectifier aus Kalifornien will Infineon 40 Dollar je Aktie zahlen - das entspricht einem Wert von rund 3 Milliarden Dollar (2,25 Mrd Euro). Damit würde der Chipkonzern einen Aufschlag von rund 48 Prozent auf den durchschnittlichen Aktienpreis der vergangenen drei Monate zahlen.

      ANALYSTEN SEHEN LICHT UND SCHATTEN BEIM ZUKAUF

      Harald Schnitzer von der DZ Bank schrieb, ihn habe der Zukauf überrascht. Strategisch gesehen sei er aber durchaus nachvollziehbar. Immerhin könne Infineon durch die Übernahme seine Marktposition stärken. Schnitzer monierte den hohen Preis. Er werde seine bisherigen Annahmen daher noch einmal überarbeiten. Analyst Thomas Becker von der Commerzbank kommentierte es ähnlich. Der Zukauf erscheine strategisch sinnvoll. Allerdings zahle Infineon einen deutlichen Aufschlag.

      Für Malte Schaumann von Warburg Research ist die Transaktion dennoch positiv. Beide Unternehmen passten gut zueinander. Zudem dürfte der Gewinn je Aktie von Infineon dank der Akquisition steigen. Pierre Ferragu von Bernstein schrieb in einer Studie, dass er einen solchen Schritt erst in zwei Jahren erwartet habe. Er sehe den Zukauf als einen Meilenstein für die langfristige Geschäftsentwicklung. Der Experte reagierte mit einer Anhebung seines Votums und des Kursziels.

      ÜBERNAHME-ZEITPUNKT WIRD KRITISCH GESEHEN

      Einige Analysten sehen zudem den Zeitpunkt der Übernahme in einer späten Phase des Halbleiterzyklus kritisch. Deswegen, so Tim Wunderlich von Hauck & Aufhäuser, wirke der Kaufpreis viel zu teuer. Ähnlich argumentierte Gareth Jenkins von der UBS: Der Branchenzyklus befinde sich offenbar in der Nähe seines Hochs, womit der Zeitpunkt der Übernahme negativ zu werten sei.

      Die Societe Generale (SocGen) verwies darauf, dass die vom Markt geschätzte operative Gewinnmarge (Ebit-Marge) für International Rectifier für 2016 gerade einmal bei 12,7 Prozent liege, während die Infineon-Marge bereits bei 15 Prozent liege. Daher sei es von entscheidender Bedeutung, dass die Integration des kalifornischen Chipspezialisten erfolgreich verlaufe, schrieb Analyst Peter Knox. Zudem gab der Experte zu bedenken, dass Infineon eine solch große Übernahme noch nie gestemmt habe./mis/rum/ajx/he

      ISIN DE0006231004

      AXC0187 2014-08-21/18:32


      © 2014 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 21.08.14 18:49:53
      Beitrag Nr. 61.678 ()
      ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax steigt über 9400 Punkte - Konjunkturdaten


      21.08.2014 | 18:25


      Positiv aufgenommene Konjunkturdaten aus Deutschland und den USA haben den Dax am Donnerstag angetrieben. Der deutsche Leitindex setzte damit nach einer Verschnaufpause vom Vortag seine jüngste Erholung fort. Zum Handelsschluss gewann das Barometer 0,93 Prozent dazu auf 9401,53 Punkte. Für den MDax ging es um 0,57 Prozent auf 15 998,36 Punkte aufwärts, während der TecDax um 0,38 Prozent auf 1227,26 Punkte vorrückte.

      In Deutschland hatte sich die Unternehmensstimmung sowohl in der Industrie als auch im Servicesektor nicht so deutlich eingetrübt wie befürchtet. Dies mildere die Sorgen vor einer zu starken Belastung durch die Ukraine-Krise und Russland-Sanktionen, sagte Marktanalyst Andreas Paciorek von CMC Markets. Nach den besser als erwartet ausgefallenen US-Wirtschaftsdaten sagte Helaba-Volkswirt Ralf Umlauf: "Nach dem starken Wachstum im zweiten Quartal zeichnet sich eine fortgesetzt robuste Konjunkturentwicklung ab." Nun richten Anleger ihre Blicke auf das Notenbanker-Treffen in Jackson Hole.

      RTL NACH PROGNOSESENKUNG AM MDAX-ENDE

      Im Dax fanden die Titel von Infineon keine klare Richtung. Nach einem starken Start rutschten die Papiere ins Minus und traten dann lange Zeit auf der Stelle. Zum Handelsende verloren sie 0,20 Prozent. Der Halbleiterhersteller will sich in den USA mit einem milliardenschweren Zukauf verstärken. Händler bezeichneten die geplante Akquisition als sinnvoll, aber teuer.

      Die Sendergruppe RTL schockte ihre Anleger mit einer überraschend gesenkten Jahresprognose und enttäuschenden Halbjahreszahlen. Die Papiere sackten als größter Verlierer im MDax um 7,01 Prozent ab. Die Aktien der Gea Group zogen dagegen an der MDax-Spitze um fast 4 Prozent an. Der Anlagenbauer treibt nach dem Verkauf des Wärmetauschergeschäfts seinen Umbau weiter voran und will mit einer neuen Unternehmensstruktur kräftig sparen.

      AIR BERLIN GEWINNEN FAST 18 PROZENT - NETTOGEWINN IM 2. QUARTAL

      Übernahmefantasien bescherten den Aktien von Rhön-Klinikum ein Plus von fast 2 Prozent. Ein Händler verwies auf einen Medienbericht, wonach die private Klinikgruppe Asklepios in großem Stil zukaufen wolle.

      Die angeschlagene Fluggesellschaft Air Berlin macht langsam wieder Boden gut. Erstmals seit fünf Jahren erzielte Deutschlands zweitgrößte Airline in einem zweiten Quartal einen Nettogewinn. Die ehemals im SDax notierten Papiere zogen um knapp 18 Prozent an. Die Anteilsscheine des SDax-Neulings Borussia Dortmund (BVB) verteuerten sich nach beschlossener Kapitalerhöhung um 1,83 Prozent.

      LONDON NUR MODERAT IM PLUS

      Der EuroStoxx 50 legte um 1,33 Prozent auf 3124,56 Punkte zu. Gewinne ähnlicher Größenordenung gab es an der Böerse in Paris, während es in London zu lediglich moderaten Aufschlägen kam. In den USA stand der Dow Jones Industrial zum Handelsschluss in Europa ebenfalls im Plus.

      Am Rentenmarkt verharrte die Umlaufrendite börsennotierter Bundeswertpapiere bei 0,83 Prozent. Der Rentenindex Rex trat bei 137,61 Punkten auf der Stelle. Auch der Bund Future notierte bei plus 0,01 Prozent auf 150,20 Punkte quasi unverändert. Der Kurs des Euro gab nach. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,3262 (Mittwoch: 1,3284) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7540 (0,7528) Euro./ajx/he

      --- Von Achim Jüngling, dpa-AFX ---


      ISIN DE0008469008 DE0007203275 DE0008467416

      AXC0184 2014-08-21/18:25


      © 2014 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 21.08.14 18:52:24
      Beitrag Nr. 61.679 ()
      AKTIE IM FOKUS 2: RTL Group verstimmt Anleger mit Prognosesenkung


      21.08.2014 | 18:33

      (neu: Schlusskurse)

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Schlechte Nachrichten für RTL : Die Aktie des Fernsehkonzerns ging am Donnerstag auf Talfahrt - die überraschend gesenkte Jahresprognose und die schwachen Halbjahreszahlen schockten die Anleger. Die Titel gingen als Schlusslicht im MDax mit einem Minus von 7,01 Prozent auf 74,81 Euro aus dem Handel. Der Index der mittelgroßen Werte gewann 0,57 Prozent.

      Vor allem wegen schwacher Geschäfte in Frankreich und der neuen Werbesteuer in Ungarn erwartet das Unternehmen nun einen leichten Umsatzrückgang in diesem Jahr. Das operative Ergebnis (Ebita) soll nach einem herben Gewinneinbruch im ersten Halbjahr deutlich stärker sinken. Bislang hatte das Unternehmen weitgehend stabile Ergebnisse in Aussicht gestellt.

      Analysten reagierten enttäuscht. Wegen einer Abschreibung in Ungarn habe das Ergebnis je Aktie im zweiten Quartal die Erwartungen deutlich verfehlt, schrieb einer von ihnen in einem Kommentar. Auch die angekündigte außerordentliche Zwischendividende von 2 Euro je Anteilsschein enttäusche. Der Experte hatte mit 2,50 Euro gerechnet. Analyst Harald Heider von der DZ Bank sieht nur begrenztes Gewinnpotenzial bei RTL und empfiehlt weiterhin, die Aktien zu verkaufen./mis/stk/ajx/he

      ISIN LU0061462528

      AXC0188 2014-08-21/18:33


      © 2014 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 21.08.14 22:05:00
      Beitrag Nr. 61.680 ()

      EBAY - Neubewertung der Aktie?


      Donnerstag, 21.08.2014 - 20:43 Uhr

      Die heutige Meldung zu einer möglichen Abspaltung von PayPal beflügelt die Fantasien der Anleger und führt zu einer starken Kaufwelle intraday. Die eBay Aktie beschleunigt ihren Aufwärtstrend seit Juni.


      André Rain - Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader



      eBay Inc. - Kürzel: EBA - ISIN: US2786421030
      Börse: NASDAQ / Kursstand: 55,84 $ (NASDAQ)



      Nach einem Medienbericht über eine mögliche Abspaltung des Bezahldienstes PayPal springt die Aktie des Auktionshauses eBay heute intraday über 4% nach oben und führt die Gewinnerliste im Nasdaq 100 an. Damit eröffnet sich der Titel weiteres Rallypotenzial bis 57,00 - 58,00 und zu den Hochs bei 59,21 - 59,70 $. Gelingt später ein Ausbruch aus der über 19-monatigen Seitwärtsrange, werden langfristige Kaufsignale aktiv.

      Rücksetzer in Richtung 54,00 - 54,30 $ wären nach dem heutigen Sprung problemlos möglich. Erst bei einem Rückfall per Tagesschluss unter 53,50 $ müssten tiefe Korrekturen bis 51,83 - 52,40 $ eingeplant werden
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