Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf - Älteste Beiträge zuerst (Seite 576)
eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.557.517 von Graustark am 04.09.15 12:37:28Bei der rechtsform des Unternehmens wird doch der herr dräger sich niemals übernehmen lassen. So kann er alles entscheiden. Auch die höhe seiner Vorstandsbezüge.
Gerade hat Dräger desaströse Zahlen für die ersten 9 Monate angekündigt. Fast noch schlimmer ist die angekündigte Überprüfung der mittelfristigen Ergebnisziele.
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Sondereffekte belasten das Ergebnis. Dräger senkt
Jahresprognose 2015. Effizienzprogramm wird intensiviert.
Auf Basis der vorläufigen Geschäftszahlen hat die Drägerwerk AG & Co. KGaA
das dritte Quartal mit einem negativen Ergebnis, unter anderem aufgrund von
Sonderbelastungen, abgeschlossen. Die bisherige Jahresprognose wird
voraussichtlich nicht erreicht werden. Für das Gesamtjahr erwartet Dräger
nun ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 1,0 bis 3,0 Prozent und eine
EBIT-Marge zwischen 2,5 und 4,5 Prozent zu erreichen.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal legte der Auftragseingang im dritten
Quartal um 3,5 Prozent zu. Beim Umsatz verzeichnete Dräger einen Anstieg um
2,1 Prozent auf 604,0 Mio. Euro. Bereinigt um Währungseinflüsse stieg der
Auftragseingang um 1,2 Prozent und der Umsatz wuchs um 0,2 Prozent. In der
Medizintechnik legte der Auftragseingang um 1,8 Prozent zu
(währungsbereinigt -0,9 Prozent) und der Umsatz stieg um 2,5 Prozent
(währungsbereinigt 0,2 Prozent). In der Sicherheitstechnik stiegen die
Aufträge um 6,9 Prozent (währungsbereinigt 5,2 Prozent) und der Umsatz um
1,4 Prozent (währungsbereinigt 0,0 Prozent). Das erwirtschaftete EBIT im
Konzern lag bei ca. -23 Mio. Euro (Vorjahresquartal: 47,2 Mio. Euro), was
einer EBIT-Marge von -3,7 Prozent entspricht (Vorjahresquartal: 8,0
Prozent).
Für die ersten neun Monate ergab sich damit im Vergleich zum Vorjahr ein
Umsatzanstieg um 7,1 Prozent (währungsbereinigt 2,3 Prozent). Das
erwirtschaftete EBIT lag bei ca. 0 Mio. Euro (9 Monate 2014: 81,2 Mio.
Euro). Die EBIT-Marge sank von 4,9 Prozent im Vorjahreszeitraum auf nunmehr
0,0 Prozent.
Die Geschäftsentwicklung in der Region Asien-Pazifik, dort insbesondere in
China, hat sich weiter eingetrübt. Auch in der Region Amerika blieb das
Geschäft unter den Erwartungen. Das Geschäft der Sicherheitstechnik hat
sich im Rohstoffsektor, insbesondere in den Branchen, die besonders vom
Ölpreis abhängig sind, noch nicht verbessert.
Zusätzlich belasteten Sondereffekte, u.a. Abschreibungen auf Forderungen
und Vorratsbestände, sowie Rückstellungen für Qualitätskosten das Ergebnis
des dritten Quartals mit ca. 20 Mio. Euro.
Die Bruttomarge für die ersten neun Monate lag bei 44,5 Prozent (9 Monate
2014: 46,5 Prozent).
Die Funktionskosten stiegen in den ersten neun Monaten 2015 um 12,4 Prozent
verglichen mit dem Vorjahreszeitraum; dies entspricht einem
währungsbereinigten Anstieg von 7,4 Prozent.
Die zuletzt deutliche Abwertung der Währungen einiger Schwellenländer hat
sich negativ auf das Ergebnis ausgewirkt.
Neue Prognose Gesamtjahr 2015:
Auf Grundlage der bisherigen Geschäftsentwicklung ist für das Gesamtjahr
mit einem Umsatzwachstum von währungsbereinigt 1,0 bis 3,0 Prozent zu
rechnen (zuvor währungsbereinigt 2,0 bis 5,0 Prozent). Die Bruttomarge wird
unter dem Niveau des Vorjahres bleiben. Die EBIT-Marge prognostiziert
Dräger zwischen 2,5 und 4,5 Prozent (zuvor 5,0 bis 7,0 Prozent) und
unterstellt in diesem Zusammenhang keine wesentlichen Veränderungen der für
Dräger relevanten Währungskurse. Zudem enthält diese Prognose keine
möglicherweise zusätzlich erforderlichen Restrukturierungsaufwendungen im
Rahmen des Effizienzprogramms "Fit for Growth".
Dräger überprüft mittelfristige Prognose und intensiviert
Effizienzprogramm:
Als Reaktion auf die enttäuschende Geschäftsentwicklung intensiviert Dräger
sein Effizienzprogramm "Fit for Growth", um die mittelfristigen
Kostensenkungsziele bei den Verwaltungs- und Vertriebskosten zu erreichen.
Es wird erwartet, dass die aktuell schwache Entwicklung mehrerer für Dräger
wichtiger Wachstumsmärkte außerhalb Europas weiter anhält. Daher wird die
mittelfristige Prognose überprüft. Eine eventuelle Anpassung der Prognose
sowie Details zu neuen Effizienzmaßnahmen werden spätestens bei der
Bekanntgabe der finalen Geschäftszahlen 2015 kommuniziert werden. Für die
ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2015 wird Dräger die finalen
Ergebnisse am 5. November 2015 veröffentlichen.
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Moislinger Allee 53-55
23558 Lübeck, Deutschland
www.draeger.com
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Sondereffekte belasten das Ergebnis. Dräger senkt
Jahresprognose 2015. Effizienzprogramm wird intensiviert.
Auf Basis der vorläufigen Geschäftszahlen hat die Drägerwerk AG & Co. KGaA
das dritte Quartal mit einem negativen Ergebnis, unter anderem aufgrund von
Sonderbelastungen, abgeschlossen. Die bisherige Jahresprognose wird
voraussichtlich nicht erreicht werden. Für das Gesamtjahr erwartet Dräger
nun ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 1,0 bis 3,0 Prozent und eine
EBIT-Marge zwischen 2,5 und 4,5 Prozent zu erreichen.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal legte der Auftragseingang im dritten
Quartal um 3,5 Prozent zu. Beim Umsatz verzeichnete Dräger einen Anstieg um
2,1 Prozent auf 604,0 Mio. Euro. Bereinigt um Währungseinflüsse stieg der
Auftragseingang um 1,2 Prozent und der Umsatz wuchs um 0,2 Prozent. In der
Medizintechnik legte der Auftragseingang um 1,8 Prozent zu
(währungsbereinigt -0,9 Prozent) und der Umsatz stieg um 2,5 Prozent
(währungsbereinigt 0,2 Prozent). In der Sicherheitstechnik stiegen die
Aufträge um 6,9 Prozent (währungsbereinigt 5,2 Prozent) und der Umsatz um
1,4 Prozent (währungsbereinigt 0,0 Prozent). Das erwirtschaftete EBIT im
Konzern lag bei ca. -23 Mio. Euro (Vorjahresquartal: 47,2 Mio. Euro), was
einer EBIT-Marge von -3,7 Prozent entspricht (Vorjahresquartal: 8,0
Prozent).
Für die ersten neun Monate ergab sich damit im Vergleich zum Vorjahr ein
Umsatzanstieg um 7,1 Prozent (währungsbereinigt 2,3 Prozent). Das
erwirtschaftete EBIT lag bei ca. 0 Mio. Euro (9 Monate 2014: 81,2 Mio.
Euro). Die EBIT-Marge sank von 4,9 Prozent im Vorjahreszeitraum auf nunmehr
0,0 Prozent.
Die Geschäftsentwicklung in der Region Asien-Pazifik, dort insbesondere in
China, hat sich weiter eingetrübt. Auch in der Region Amerika blieb das
Geschäft unter den Erwartungen. Das Geschäft der Sicherheitstechnik hat
sich im Rohstoffsektor, insbesondere in den Branchen, die besonders vom
Ölpreis abhängig sind, noch nicht verbessert.
Zusätzlich belasteten Sondereffekte, u.a. Abschreibungen auf Forderungen
und Vorratsbestände, sowie Rückstellungen für Qualitätskosten das Ergebnis
des dritten Quartals mit ca. 20 Mio. Euro.
Die Bruttomarge für die ersten neun Monate lag bei 44,5 Prozent (9 Monate
2014: 46,5 Prozent).
Die Funktionskosten stiegen in den ersten neun Monaten 2015 um 12,4 Prozent
verglichen mit dem Vorjahreszeitraum; dies entspricht einem
währungsbereinigten Anstieg von 7,4 Prozent.
Die zuletzt deutliche Abwertung der Währungen einiger Schwellenländer hat
sich negativ auf das Ergebnis ausgewirkt.
Neue Prognose Gesamtjahr 2015:
Auf Grundlage der bisherigen Geschäftsentwicklung ist für das Gesamtjahr
mit einem Umsatzwachstum von währungsbereinigt 1,0 bis 3,0 Prozent zu
rechnen (zuvor währungsbereinigt 2,0 bis 5,0 Prozent). Die Bruttomarge wird
unter dem Niveau des Vorjahres bleiben. Die EBIT-Marge prognostiziert
Dräger zwischen 2,5 und 4,5 Prozent (zuvor 5,0 bis 7,0 Prozent) und
unterstellt in diesem Zusammenhang keine wesentlichen Veränderungen der für
Dräger relevanten Währungskurse. Zudem enthält diese Prognose keine
möglicherweise zusätzlich erforderlichen Restrukturierungsaufwendungen im
Rahmen des Effizienzprogramms "Fit for Growth".
Dräger überprüft mittelfristige Prognose und intensiviert
Effizienzprogramm:
Als Reaktion auf die enttäuschende Geschäftsentwicklung intensiviert Dräger
sein Effizienzprogramm "Fit for Growth", um die mittelfristigen
Kostensenkungsziele bei den Verwaltungs- und Vertriebskosten zu erreichen.
Es wird erwartet, dass die aktuell schwache Entwicklung mehrerer für Dräger
wichtiger Wachstumsmärkte außerhalb Europas weiter anhält. Daher wird die
mittelfristige Prognose überprüft. Eine eventuelle Anpassung der Prognose
sowie Details zu neuen Effizienzmaßnahmen werden spätestens bei der
Bekanntgabe der finalen Geschäftszahlen 2015 kommuniziert werden. Für die
ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2015 wird Dräger die finalen
Ergebnisse am 5. November 2015 veröffentlichen.
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Moislinger Allee 53-55
23558 Lübeck, Deutschland
www.draeger.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.841.465 von deepvalue am 13.10.15 20:56:35Diesmal macht S.D. wirklich tabula rasa:
Es wird m.E. für 2015 einen Verlust und wohl auch einen Dividendenausfall geben. Die Rüäckstellungen für den Personalabbau und die notwendigen Umbaumaßnahmen werden hierfür mit sorgen (hat S.D. ja sogar angekündigt).
Damit dürfte m.E. die Aktie auf deutlich unter 50 Euro sinken, die Genußscheine wahrscheinlich parallel Richtung 200 Euro und evtl. darunter. Zum Vergleich: bei der letzten, der bei Dräger über die Jahrzehnte mittlerweile üblichen "Krisen" lag der Aktienkurs bei 13 Euro und der Kurs der Genuüßscheine bei 32 Euro (leider habe ich zu viele Stücke vorher teuer gekauft und später zu billig verkauft, aber der Gesamterfolg stimmt....).
Spätestens bei einem deutlichen Rücksetzer wird m.E. ein Aufkaufangebot von S.D. für die Genüße kommen.
Also erst mal abwarten, dann billig einsammeln und genießen........
Nur meine Meinung. Irrtum möglich. Keine Handlungsempfehlung.
Es wird m.E. für 2015 einen Verlust und wohl auch einen Dividendenausfall geben. Die Rüäckstellungen für den Personalabbau und die notwendigen Umbaumaßnahmen werden hierfür mit sorgen (hat S.D. ja sogar angekündigt).
Damit dürfte m.E. die Aktie auf deutlich unter 50 Euro sinken, die Genußscheine wahrscheinlich parallel Richtung 200 Euro und evtl. darunter. Zum Vergleich: bei der letzten, der bei Dräger über die Jahrzehnte mittlerweile üblichen "Krisen" lag der Aktienkurs bei 13 Euro und der Kurs der Genuüßscheine bei 32 Euro (leider habe ich zu viele Stücke vorher teuer gekauft und später zu billig verkauft, aber der Gesamterfolg stimmt....).
Spätestens bei einem deutlichen Rücksetzer wird m.E. ein Aufkaufangebot von S.D. für die Genüße kommen.
Also erst mal abwarten, dann billig einsammeln und genießen........
Nur meine Meinung. Irrtum möglich. Keine Handlungsempfehlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.841.711 von deepvalue am 13.10.15 21:16:43
ob tatsächlich die Div. KOMPLETT ausfällt wird man sehen; ich denke die Familie will Geld sehen... zumindest wird es eine SEHR deutliche Div. Reduktion geben (würde mal mit einer Halbierung rechnen)...
ich hoffe auch dass die Genüsse nochmal deutlich unter 200EUR zu bekommen sind...
Tabula Rasa ist momentan wohl angesagt; gestern hat Leoni einen "rausgehauen"... bin mal auf Q3 im allgemeinen gespannt; das wird eher kritisch
Zitat von deepvalue: Diesmal macht S.D. wirklich tabula rasa:
Es wird m.E. für 2015 einen Verlust und wohl auch einen Dividendenausfall geben. Die Rüäckstellungen für den Personalabbau und die notwendigen Umbaumaßnahmen werden hierfür mit sorgen (hat S.D. ja sogar angekündigt).
Damit dürfte m.E. die Aktie auf deutlich unter 50 Euro sinken, die Genußscheine wahrscheinlich parallel Richtung 200 Euro und evtl. darunter. Zum Vergleich: bei der letzten, der bei Dräger über die Jahrzehnte mittlerweile üblichen "Krisen" lag der Aktienkurs bei 13 Euro und der Kurs der Genuüßscheine bei 32 Euro (leider habe ich zu viele Stücke vorher teuer gekauft und später zu billig verkauft, aber der Gesamterfolg stimmt....).
Spätestens bei einem deutlichen Rücksetzer wird m.E. ein Aufkaufangebot von S.D. für die Genüße kommen.
Also erst mal abwarten, dann billig einsammeln und genießen........
Nur meine Meinung. Irrtum möglich. Keine Handlungsempfehlung.
ob tatsächlich die Div. KOMPLETT ausfällt wird man sehen; ich denke die Familie will Geld sehen... zumindest wird es eine SEHR deutliche Div. Reduktion geben (würde mal mit einer Halbierung rechnen)...
ich hoffe auch dass die Genüsse nochmal deutlich unter 200EUR zu bekommen sind...
Tabula Rasa ist momentan wohl angesagt; gestern hat Leoni einen "rausgehauen"... bin mal auf Q3 im allgemeinen gespannt; das wird eher kritisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.841.804 von albr am 13.10.15 21:32:24Ja hier jagt eine Gewinnwarnung die andere.
Habe meine Genuesse zu 340 geschmissen.
Ich denke eine Divi kann ohne Probleme aus der Substanz gezahlt werden.
Das sollte aber bei den Genuessen auf eine Rendite von 2 % hinauslaufen.
Das ist aber fuer mich uninteressant.
Frage mich was Draeger macht, wenn es zu einer Krise kommt.
Habe meine Genuesse zu 340 geschmissen.
Ich denke eine Divi kann ohne Probleme aus der Substanz gezahlt werden.
Das sollte aber bei den Genuessen auf eine Rendite von 2 % hinauslaufen.
Das ist aber fuer mich uninteressant.
Frage mich was Draeger macht, wenn es zu einer Krise kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.841.918 von tofu1 am 13.10.15 21:53:55Dräger bereitet sich gerade auf die Krise vor (nachdem S.D. vorher gezielt die Kosten erhöht hat):
Abbau Personalkosten
Zentralisierung von Funktionen etc.
Alles schon im letzten Call zu hören.
Nach der Krise 2008/2009 hat man bereits ähnliche Maßnahmen ergriffen, wobei auch damals die präsentierten Zahlen deutlich schlechter m.E. als die Realität waren.
Damals bin ich in für meine Verhältnisse großem Umfang eingestiegen bzw. habe meine Anteile stark ausgebaut. War übrigens die für mich bisher mit weitem Abstands erfolgreichste Wertpapierposition (Durchschnittskaufpreis 70 Euro, in der Tiefe unter 40 Euro), Verkauf teilweise für deutlich über 400 Euro (leider habe ich bereits ab 100 mit den Verkäufen angefangen......). Für den Gewinn hätte ich etliche Jahre arbeiten müßen....
Abbau Personalkosten
Zentralisierung von Funktionen etc.
Alles schon im letzten Call zu hören.
Nach der Krise 2008/2009 hat man bereits ähnliche Maßnahmen ergriffen, wobei auch damals die präsentierten Zahlen deutlich schlechter m.E. als die Realität waren.
Damals bin ich in für meine Verhältnisse großem Umfang eingestiegen bzw. habe meine Anteile stark ausgebaut. War übrigens die für mich bisher mit weitem Abstands erfolgreichste Wertpapierposition (Durchschnittskaufpreis 70 Euro, in der Tiefe unter 40 Euro), Verkauf teilweise für deutlich über 400 Euro (leider habe ich bereits ab 100 mit den Verkäufen angefangen......). Für den Gewinn hätte ich etliche Jahre arbeiten müßen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.842.056 von deepvalue am 13.10.15 22:16:40
„Ich versuche Aktien von Unternehmen zu kaufen, die so wunderbar sind, dass ein Idiot sie führen könnte - denn früher oder später wird es einer tun.“
Aber irgendwas mache ich da trotzdem falsch und jetzt hänge ich wegen der Beteiligung an der Balaton-Klage auch noch hier fest. Hoffentlich ist wenigstens Balaton ein wunderbares Unternehmen. Aber auch daran zweifele ich wegen deren China-Abenteuern so langsam.
Bloß gut, dass mein Depot so gut performt, dass die Übergewichtung von Dräger nicht mehr so groß ist.
Ich bin nicht mehr viel in den Foren aktiv, stimmt es, dass Smilies auf WO "verboten" wurden? Hab ich da was falsch verstanden? Wenn nein, wo steht das?
Doch kein wunderbares Unternehmen?
Wenn ich schon mal Aktien (oder aktienähnliche Instrumente) kaufe, dann versuche ich eigentlich, mich an Warren Buffets Erfolgsgeheimnis zu halten:„Ich versuche Aktien von Unternehmen zu kaufen, die so wunderbar sind, dass ein Idiot sie führen könnte - denn früher oder später wird es einer tun.“
Aber irgendwas mache ich da trotzdem falsch und jetzt hänge ich wegen der Beteiligung an der Balaton-Klage auch noch hier fest. Hoffentlich ist wenigstens Balaton ein wunderbares Unternehmen. Aber auch daran zweifele ich wegen deren China-Abenteuern so langsam.
Bloß gut, dass mein Depot so gut performt, dass die Übergewichtung von Dräger nicht mehr so groß ist.
Ich bin nicht mehr viel in den Foren aktiv, stimmt es, dass Smilies auf WO "verboten" wurden? Hab ich da was falsch verstanden? Wenn nein, wo steht das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.844.231 von noch-n-zocker am 14.10.15 09:55:28
Das problem in D ist-das die vorsichtigen Marktteilnehmer (das sind die die ncht an opimistische Prognosen glauben) regelmässig in der Unterzahl sind.
das Ergebnis sind dann gnadenlose Übertreibungen wie im Frühjahr - und dann die zwangsläufig folgenden Totalabstürze..
das Ergebnis sind dann gnadenlose Übertreibungen wie im Frühjahr - und dann die zwangsläufig folgenden Totalabstürze..
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.844.231 von noch-n-zocker am 14.10.15 09:55:28
Es sind auch keine Idioten die es führen.
Die Mitarbeiter sind mehr als zufrieden.(einer der beliebtesten Arbeitgeber in Deutschland)
Wozu braucht ein Unternehmen jedes Jahr höhere Gewinne? Um irgendwelche Zocker zu bedienen?
Wachstum Wachstum wenn ich das schon höre, es bedeutet nichts anderes als die Lebensgrundlage der Menschheit
zu vernichten.
Die Firma ist gesund und wird bald wieder bessere Zahlen schreiben.
Wenn es dann wieder so weit ist werden wie immer erst mal die Mitarbeiter bedient und dann erst die Aktionäre.
Die Gewinne der Börsenspekulanten sollten niemals das erste Ziel eines guten Unternehmens sein.
Doch kein wunderbares Unternehmen
Doch es ist ein wunderbares Unternehmen.Es sind auch keine Idioten die es führen.
Die Mitarbeiter sind mehr als zufrieden.(einer der beliebtesten Arbeitgeber in Deutschland)
Wozu braucht ein Unternehmen jedes Jahr höhere Gewinne? Um irgendwelche Zocker zu bedienen?
Wachstum Wachstum wenn ich das schon höre, es bedeutet nichts anderes als die Lebensgrundlage der Menschheit
zu vernichten.
Die Firma ist gesund und wird bald wieder bessere Zahlen schreiben.
Wenn es dann wieder so weit ist werden wie immer erst mal die Mitarbeiter bedient und dann erst die Aktionäre.
Die Gewinne der Börsenspekulanten sollten niemals das erste Ziel eines guten Unternehmens sein.
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