Energiekontor - Perspektiven? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1099)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.554.544 von smyl am 03.09.15 23:07:53Der September hat windig begonnen und es wird wohl ein paar Tage so weitergehen. Sollte der Herbst halbweg so werden wie letztes Jahr (besser ist auch möglich) dürfte das deutlich unterdurchschnittliche Vorjahr übertroffen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.555.477 von udo_70000 am 04.09.15 08:41:00
und was eine ke angeht - for what ? - selbst auf die unternehmensanleihen könnte verzichtet werden, wenn man die Dividendenausschüttung in diese Richtung umleitet ..
sorry - einige Investoren sind da anderer Meinung und haben andere erwartungshaltungen ...
der einzige grund für eine ke wäre eine rückkehr ins offshore-Geschäft - indem man einem strategischen partner hier die tür öffnet ...
zum vorstadswoche interview
hmm, also ich bin auch investor - und ich erwarte nicht zwinged 4-5% dividendenrendite - ich kann mir genauso gut ein entsprechendes aktienrückkaufprogramm (das defakto ja bereits angekündigt wurde - nur nicht mit 500k Aktien/anno) vorstellen.und was eine ke angeht - for what ? - selbst auf die unternehmensanleihen könnte verzichtet werden, wenn man die Dividendenausschüttung in diese Richtung umleitet ..
sorry - einige Investoren sind da anderer Meinung und haben andere erwartungshaltungen ...
der einzige grund für eine ke wäre eine rückkehr ins offshore-Geschäft - indem man einem strategischen partner hier die tür öffnet ...
"Mit mehr Ökostrom stabilere Netze.
Veröffentlicht am Montag, 07. September 2015 17:12
Seit vielen Jahren warnt die fossil/atomare Stromwirtschaft, dass mit einem weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien die Netzstabilität gefährdet sei. Netzausfälle (Black Outs) würden zunehmen und die Versorgungssicherheit sei zunehmend gefährdet. Nur „sichere Grundlast wie Kohle und Atom“ könnten die Versorgungssicherheit gewährleisten, schwankende Energiequellen wie Solar und Wind würden sie zunehmend gefährden.
Vielfach wurde diese Propagandarhetorik von vielen Politikern und Medien ungeprüft übernommen.
Nun legte die Bundesnetzagentur neue Zahlen auf den Tisch, die das glatte Gegenteil offenbaren: Im letzten Jahr hatte Deutschland den niedrigsten Wert an Stromausfällen seit 2006. Tatsächlich ist dabei zeitgleich der Anteil des Ökostroms in der Bundesrepublik kräftig gestiegen. Trotz dieses Anstiegs blieb die Netzstabilität nicht nur gleich, sondern wurde sogar verbessert.
Erneut entpuppt sich damit das Black Out Argument – eines der wichtigsten Argumente der konventionellen Energiewirtschaft gegen Erneuerbaren Energien – als das, was es wirklich ist: pure Propaganda gegen Erneuerbare Energien.
Natürlich darf nicht verkannt werden, dass die Integration der schwankenden Erneuerbaren Energien wie Solar und Wind eine wichtige Aufgabe ist. Sie muss organisiert werden und siehe da, sie kann organisiert werden. Es ist unredlich, weiterhin zu behaupten, dass man den Ausbau der Erneuerbaren Energien bremsen müsse, weil die Integration in die Netze nicht schnell genug erfolgen könne. Die Realität ist: Auch bei schnellem Ausbau der Erneuerbaren Energien können die Netze stabil gehalten werden – sogar stabiler, als ohne ihn. Die letzten Zahlen aus Deutschland belegen dies eindrucksvoll.
Den bemerkenswerten Zusammenhang zwischen Netzstabilität und Ausbau der Erneuerbaren Energien habe ich in eine Grafik zeichnen lassen, die sie hier (Link zu der Folie auf meiner Homepage) finden und gerne verwenden können."
http://www.hans-josef-fell.de/content/index.php/presse-mainm…
Veröffentlicht am Montag, 07. September 2015 17:12
Seit vielen Jahren warnt die fossil/atomare Stromwirtschaft, dass mit einem weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien die Netzstabilität gefährdet sei. Netzausfälle (Black Outs) würden zunehmen und die Versorgungssicherheit sei zunehmend gefährdet. Nur „sichere Grundlast wie Kohle und Atom“ könnten die Versorgungssicherheit gewährleisten, schwankende Energiequellen wie Solar und Wind würden sie zunehmend gefährden.
Vielfach wurde diese Propagandarhetorik von vielen Politikern und Medien ungeprüft übernommen.
Nun legte die Bundesnetzagentur neue Zahlen auf den Tisch, die das glatte Gegenteil offenbaren: Im letzten Jahr hatte Deutschland den niedrigsten Wert an Stromausfällen seit 2006. Tatsächlich ist dabei zeitgleich der Anteil des Ökostroms in der Bundesrepublik kräftig gestiegen. Trotz dieses Anstiegs blieb die Netzstabilität nicht nur gleich, sondern wurde sogar verbessert.
Erneut entpuppt sich damit das Black Out Argument – eines der wichtigsten Argumente der konventionellen Energiewirtschaft gegen Erneuerbaren Energien – als das, was es wirklich ist: pure Propaganda gegen Erneuerbare Energien.
Natürlich darf nicht verkannt werden, dass die Integration der schwankenden Erneuerbaren Energien wie Solar und Wind eine wichtige Aufgabe ist. Sie muss organisiert werden und siehe da, sie kann organisiert werden. Es ist unredlich, weiterhin zu behaupten, dass man den Ausbau der Erneuerbaren Energien bremsen müsse, weil die Integration in die Netze nicht schnell genug erfolgen könne. Die Realität ist: Auch bei schnellem Ausbau der Erneuerbaren Energien können die Netze stabil gehalten werden – sogar stabiler, als ohne ihn. Die letzten Zahlen aus Deutschland belegen dies eindrucksvoll.
Den bemerkenswerten Zusammenhang zwischen Netzstabilität und Ausbau der Erneuerbaren Energien habe ich in eine Grafik zeichnen lassen, die sie hier (Link zu der Folie auf meiner Homepage) finden und gerne verwenden können."
http://www.hans-josef-fell.de/content/index.php/presse-mainm…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.574.179 von Hiberna am 07.09.15 17:49:45Tja, hier fehlt aber die Erklärung, wie die Netzstabilität erreicht wird: Zum einen wird massenhaft Windstrom vernichtet, wenn die Einspeisung zu Unregelmäßigkeiten im Netz führen würde (allein in Niedersachsen im letzten Jahr mehr als 100.000 Megawattstunden) und zum anderen lässt man die billigsten, aber auch schmutzigsten Kraftwerke dauerhaft am Netz, um für den Fall der Fälle gerüstet zu sein.
Im Ergebnis kassieren Windparks auch dann volle Vergütungen, wenn der erzeugte Strom gar nicht gebraucht, sondern vernichtet wird (für Windparkbeteiber eine schöne Sache) und Deutschland erreicht trotz der riesigen EEG-Subventionen seine CO2-Ziele nicht.
Sorry, aber so wie die "Energiewende" gemacht ist, fällt mir dazu nur der Begriff Schildbürgerstreich ein. Dass man als Windparkbeteiligter oder als Energiekontor-Aktionär trotzdem schön daran verdienen kann, steht völlig außer Frage!
Im Ergebnis kassieren Windparks auch dann volle Vergütungen, wenn der erzeugte Strom gar nicht gebraucht, sondern vernichtet wird (für Windparkbeteiber eine schöne Sache) und Deutschland erreicht trotz der riesigen EEG-Subventionen seine CO2-Ziele nicht.
Sorry, aber so wie die "Energiewende" gemacht ist, fällt mir dazu nur der Begriff Schildbürgerstreich ein. Dass man als Windparkbeteiligter oder als Energiekontor-Aktionär trotzdem schön daran verdienen kann, steht völlig außer Frage!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.575.703 von Herbert H am 07.09.15 21:52:58
Die Energiewende ist kein Schildbürgerstreich, es ist Neuland ... oder Pionierarbeit. Da gibt es keine fertigen Rezepte, von denen man weiß, dass sie funktionieren. Manches geht nur mit Trial and Error. Und Vieles nur mit Nachsteuern. Jeder, der schon mal ein komplexes System aufgebaut hat, weiß das.
Zitat von Herbert H: Sorry, aber so wie die "Energiewende" gemacht ist, fällt mir dazu nur der Begriff Schildbürgerstreich ein.
Die Energiewende ist kein Schildbürgerstreich, es ist Neuland ... oder Pionierarbeit. Da gibt es keine fertigen Rezepte, von denen man weiß, dass sie funktionieren. Manches geht nur mit Trial and Error. Und Vieles nur mit Nachsteuern. Jeder, der schon mal ein komplexes System aufgebaut hat, weiß das.
Habe auch nochmal aufgestockt, mit meinem Dividendenwikifolio
Von Blumenthal bestätigt Rating "buy" mit Kursziel 15,90 €.
Das operatives Geschäft laufe "auf Hochtouren".
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Nebenwerte-Energiekontor_…
Das operatives Geschäft laufe "auf Hochtouren".
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Nebenwerte-Energiekontor_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.580.818 von comiter am 08.09.15 16:52:19Was ist denn ein Wikifolio ?
Ist das ein fiktives Aktiendepot ?
Ist das ein fiktives Aktiendepot ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.593.550 von Pegasus203 am 10.09.15 08:42:29Ein Wikifolio ist ein Musterdepot, das man aber 1 zu 1 über ein Zertifikat an der Börse kaufen kann.
Man hat aber immer volle Transparenz was drin ist und ist günstiger als Fonds.
Hier z.B. mein angesprochenes Dividendenwikifolio:
https://www.wikifolio.com/de/DIVSTARS
Man hat aber immer volle Transparenz was drin ist und ist günstiger als Fonds.
Hier z.B. mein angesprochenes Dividendenwikifolio:
https://www.wikifolio.com/de/DIVSTARS
Update zu Lunestedt und Appeln (28.09.15):
Appeln: Fundamente sind fertig.
Weitere Bilder sind aus Lunestedt:
7 Türme sind fertig. Der 8. dürfte heute oder morgen folgen.
alle anderen sind soweit wie im 3. Bild gezeigt.
LG Fundamental_a
Appeln: Fundamente sind fertig.
Weitere Bilder sind aus Lunestedt:
7 Türme sind fertig. Der 8. dürfte heute oder morgen folgen.
alle anderen sind soweit wie im 3. Bild gezeigt.
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