+++ Travel24 - Treue?! +++ - Älteste Beiträge zuerst (Seite 876)
eröffnet am 21.11.03 05:19:48 von
neuester Beitrag 31.03.24 11:15:26 von
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ein riesiger "red flag" ist der hauptgesellschafter unister. alles was sich um diese bude rankt stinkt. das unister sich sehr großzügig beratungshonorare etc. von T24 zieht sollte auch die alarmglpcken läuten lassen. für mich sieht es so aus, als wenn diese ganze hotel story nur dem zwekc gedient hat eine anleihe in einem einigermassen ordentlichen umfang zu platzieren, wobei der großteil des geldes nicht in das hotel projekt floss, sondern lücken bei der mutter stopfen sollte. das bislang die zinsen gezahlt wurden bedeutet gar nichts. entscheidend ist die rückzahlung. und die ist mehr als zweifelhaft. wer haftet eigentlich für die anleihe? unister?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.873.901 von guensing am 18.10.15 13:04:16Wenn die Zinsen nicht termingerecht bezahlt worden wären, läge der Fall doch schon bei einem Insolvenzverwalter.
Heute im Handelsblatt:
http://www.handelsblatt.com/my/unternehmen/banken-versicheru…
"Bei dem Versicherer Hanse Merkur herrscht Unruhe: Die risikobehafteten Kredite an das Skandalunternehmen Unister wackeln offenbar. Ein hoher Manager bei Hanse Merkur musste wegen der Probleme wohl bereits abtreten."
Ein Insider wird zitiert, dass der Wagner genau wisse, dass die Hanse Merkur es sich eigentlich nicht leisten kann, die Sache gegen die Wand fahren zu lassen. Darum warte der jetzt erst einmal ab.
http://www.handelsblatt.com/my/unternehmen/banken-versicheru…
"Bei dem Versicherer Hanse Merkur herrscht Unruhe: Die risikobehafteten Kredite an das Skandalunternehmen Unister wackeln offenbar. Ein hoher Manager bei Hanse Merkur musste wegen der Probleme wohl bereits abtreten."
Ein Insider wird zitiert, dass der Wagner genau wisse, dass die Hanse Merkur es sich eigentlich nicht leisten kann, die Sache gegen die Wand fahren zu lassen. Darum warte der jetzt erst einmal ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.960.064 von bionica am 29.10.15 11:22:42Die Antwort von Herrn Wagner an seine Mitarbeiter:
Liebe Unisters,
sicher habt Ihr es längst in den Medien gelesen. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen gegen einzelne von uns ausgeweitet. Gut eine Woche nach den Artikeln in fvw und LVZ berichtete nun auch der MDR darüber. Für den flüchtigen Betrachter klingt das nach einer handfesten News, tatsächlich ist es warmgehaltener Kaffee von vergangener Woche. Und der kann kein vollmundiges Aroma haben.
Noch einmal für alle: Bei den erweiterten Ermittlungen geht es um die Art und Weise der Beschäftigung von drei Gesellschaftern. Diese haben nach unseren Informationen übrigens brav ihre Sozialabgaben abgeführt und im Einklang mit dem Finanzamt gehandelt. Möge sich jeder selbst ein Bild über die Wucht dieses Vorwurfs machen.
Und es geht um Betrugsvorwürfe innerhalb des Gesellschafterkreises. Dass einer dieser Gesellschafter Unternehmensgelder in nicht unerheblicher Höhe veruntreut haben kann, wissen wir bereits seit März. Im August mussten wir es öffentlich machen. Und wir werden diese Vorwürfe mit viel Verve aufklären, mit oder ohne staatsanwaltschaftlicher Hilfe.
Seit fast drei Jahren ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft gegen Mitarbeiter und Gesellschafter unseres Hauses. Dass noch immer keine Anklage zugelassen ist, kann vieles bedeuten. Nur die Justiz kennt aktuell die Gründe hierfür. Und allein diese hat darüber zu richten. Klar scheint aber, dass die Verdachtsmomente komplex sind. Und für jeden in einem Rechtsstaat gilt die Unschuldsvermutung.
Als Verfahrensbeteiligter arbeitet unser Unternehmen eng mit der Generalstaatsanwaltschaft zusammen. Uns ist es wichtig, dass sämtliche Verdachtsmomente gegen jeden von uns umfassend und zeitnah aufgeklärt werden. Leider haben wir den Eindruck, dass dieses Interesse von den Behörden nicht ausreichend berücksichtigt wird. Und wir bedauern es, dass immer wieder Ermittlungsakten bei den Medien landen und dort nicht vollständig verstanden und eingeordnet werden. Wir können die Strömungen dieser Akten in die Öffentlichkeit nur erahnen. Vom Gesetzgeber vorgesehen sind sie sicherlich nicht.
Unter dem Blickwinkel der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen kommt es leider immer wieder vor, dass in den Medien selbst kalter Kaffee einen warmen Eindruck macht. So beehrt uns heute wieder einmal das Handelsblatt mit einem Bericht. Streng genommen geht es um unseren Versicherungspartner Hanse-Merkur.
Das Handelsblatt spekuliert hier das Szenario, das ein angebliches Darlehen der Hanse-Merkur für unser Unternehmen fällig ist. Selbst wenn es so wäre: Kein Unternehmen dieser Welt äußert sich zu internen Darlehensverträgen. Das verbietet allein der Respekt vor dem Geschäftspartner. Wir haben das Handelsblatt vielmehr darauf hingewiesen, dass die Refinanzierung von laufenden Darlehensvereinbarungen seit geraumer Zeit organisiert und beschlossen ist. Es gibt deswegen keine finanzielle Drucksituation. Viel deutlicher können wir es nicht sagen.
Diese Nachricht geht im Kontext des Handelsblatt-Artikels leider etwas unter. Uns ist wichtig, dass sie bei Euch ungefiltert ankommt. Trinken wir also einen frisch gebrühten Kaffee und machen wir uns an die Arbeit. Und freuen wir uns, losgelöst von den Recherchen des Handelsblatts, über handfeste Nachrichten aus der Geschäftsleitung, die in Vorbereitung sind. Ihr erfahrt sie zuerst.
Quelle:
http://www.gruenderszene.de/allgemein/unister-kredite-hanse-…
Liebe Unisters,
sicher habt Ihr es längst in den Medien gelesen. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen gegen einzelne von uns ausgeweitet. Gut eine Woche nach den Artikeln in fvw und LVZ berichtete nun auch der MDR darüber. Für den flüchtigen Betrachter klingt das nach einer handfesten News, tatsächlich ist es warmgehaltener Kaffee von vergangener Woche. Und der kann kein vollmundiges Aroma haben.
Noch einmal für alle: Bei den erweiterten Ermittlungen geht es um die Art und Weise der Beschäftigung von drei Gesellschaftern. Diese haben nach unseren Informationen übrigens brav ihre Sozialabgaben abgeführt und im Einklang mit dem Finanzamt gehandelt. Möge sich jeder selbst ein Bild über die Wucht dieses Vorwurfs machen.
Und es geht um Betrugsvorwürfe innerhalb des Gesellschafterkreises. Dass einer dieser Gesellschafter Unternehmensgelder in nicht unerheblicher Höhe veruntreut haben kann, wissen wir bereits seit März. Im August mussten wir es öffentlich machen. Und wir werden diese Vorwürfe mit viel Verve aufklären, mit oder ohne staatsanwaltschaftlicher Hilfe.
Seit fast drei Jahren ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft gegen Mitarbeiter und Gesellschafter unseres Hauses. Dass noch immer keine Anklage zugelassen ist, kann vieles bedeuten. Nur die Justiz kennt aktuell die Gründe hierfür. Und allein diese hat darüber zu richten. Klar scheint aber, dass die Verdachtsmomente komplex sind. Und für jeden in einem Rechtsstaat gilt die Unschuldsvermutung.
Als Verfahrensbeteiligter arbeitet unser Unternehmen eng mit der Generalstaatsanwaltschaft zusammen. Uns ist es wichtig, dass sämtliche Verdachtsmomente gegen jeden von uns umfassend und zeitnah aufgeklärt werden. Leider haben wir den Eindruck, dass dieses Interesse von den Behörden nicht ausreichend berücksichtigt wird. Und wir bedauern es, dass immer wieder Ermittlungsakten bei den Medien landen und dort nicht vollständig verstanden und eingeordnet werden. Wir können die Strömungen dieser Akten in die Öffentlichkeit nur erahnen. Vom Gesetzgeber vorgesehen sind sie sicherlich nicht.
Unter dem Blickwinkel der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen kommt es leider immer wieder vor, dass in den Medien selbst kalter Kaffee einen warmen Eindruck macht. So beehrt uns heute wieder einmal das Handelsblatt mit einem Bericht. Streng genommen geht es um unseren Versicherungspartner Hanse-Merkur.
Das Handelsblatt spekuliert hier das Szenario, das ein angebliches Darlehen der Hanse-Merkur für unser Unternehmen fällig ist. Selbst wenn es so wäre: Kein Unternehmen dieser Welt äußert sich zu internen Darlehensverträgen. Das verbietet allein der Respekt vor dem Geschäftspartner. Wir haben das Handelsblatt vielmehr darauf hingewiesen, dass die Refinanzierung von laufenden Darlehensvereinbarungen seit geraumer Zeit organisiert und beschlossen ist. Es gibt deswegen keine finanzielle Drucksituation. Viel deutlicher können wir es nicht sagen.
Diese Nachricht geht im Kontext des Handelsblatt-Artikels leider etwas unter. Uns ist wichtig, dass sie bei Euch ungefiltert ankommt. Trinken wir also einen frisch gebrühten Kaffee und machen wir uns an die Arbeit. Und freuen wir uns, losgelöst von den Recherchen des Handelsblatts, über handfeste Nachrichten aus der Geschäftsleitung, die in Vorbereitung sind. Ihr erfahrt sie zuerst.
Quelle:
http://www.gruenderszene.de/allgemein/unister-kredite-hanse-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.976.018 von derdereswissenmuss am 31.10.15 13:11:40... Trinken wir also einen frisch gebrühten Kaffee ...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.976.018 von derdereswissenmuss am 31.10.15 13:11:40
war das Wetter ja noch recht gut für emsige Bauarbeiten. Gibt es denn immer noch keinerlei
Bedachung? (Man müsste doch wohl verhindern, dass es im Winter in den Bau hineinregnet
und -schneit mit der Gefahr von erheblichen Bauschäden.)
Wie steht´s am Bau?
Die Arbeit am Hotel müsste eigentlich munter fortschreiten, im Hinblick auf das drängende Erfordernis, nun aber bald ein zweckentsprechend nutzbares Objekt vorzuweisen. Bisherwar das Wetter ja noch recht gut für emsige Bauarbeiten. Gibt es denn immer noch keinerlei
Bedachung? (Man müsste doch wohl verhindern, dass es im Winter in den Bau hineinregnet
und -schneit mit der Gefahr von erheblichen Bauschäden.)
Wow, da gab es heute sicher eine ad hoc Meldung:
Gutschein über 50,00 EUR wurde gut geschrieben :-)
Gutschein über 50,00 EUR wurde gut geschrieben :-)
Ich versuche mal nächste Woche für die drei Interessierten hier mal ein paar Fotos vom Baufortschritt zu machen. Von außen betrachtet, sieht es allerdings dürftig aus, auch wenn mir ein befreundeter Leipziger Makler versicherte, dass dort tatsächlich gebaut wird....nächsten Montag oder Dienstag checke ich mal die Lage...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.123.600 von Gammelfleischer am 18.11.15 21:34:14http://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/uniste…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.123.600 von Gammelfleischer am 18.11.15 21:34:14
Hallo Gammelfleischer
Da war jemand schneller.
http://www.deutsches-architektur-forum.de/forum/showthread.p…
Vielleicht kannste ja trotzdem noch ein paar neue Fotos reinstellen. Die Ansicht von hinten ist leider nicht sehr aufschlussreich.
Hallo Gammelfleischer
Da war jemand schneller.
http://www.deutsches-architektur-forum.de/forum/showthread.p…
Vielleicht kannste ja trotzdem noch ein paar neue Fotos reinstellen. Die Ansicht von hinten ist leider nicht sehr aufschlussreich.
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