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    Microsoft - wann wieder up?? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 345)

    eröffnet am 19.08.04 23:35:56 von
    neuester Beitrag 26.04.24 06:12:23 von
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      schrieb am 11.11.15 11:30:45
      Beitrag Nr. 3.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.051.330 von thoenes01 am 10.11.15 12:46:54Das ist doch schön !

      Ich bleibe ja MSFT auch treu.
      Auch wenn ich mir nicht ständig das neueste Lumia oder die neueste X-Box leisten kann.;)

      Der Aktienkurs ist vielleicht aktuell sogar fair bewertet, aber ich warte auf einen kleinen Rücksetzer.

      Mal schau'n, wie es in den nächsten Wochen weiter geht.:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.11.15 09:50:00
      Beitrag Nr. 3.442 ()
      Ja ich gehe auch von einem deutlichen Rücksetzer im Dez. aus. Wäre sehr ungewöhnlich wenn der starke Anstieg so bleibt.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.12.15 09:26:51
      Beitrag Nr. 3.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.106.230 von thoenes01 am 17.11.15 09:50:00dann wäre jetzt also mein Verkaufszeitpunkt,
      los werden will ich sie!

      Wer kann mir weiteren Anstieg oder Rücksetzter veraus sagen :--))))


      Wieso wird bei so einer schönen performance nicht mehr diskutiert
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.12.15 11:23:40
      Beitrag Nr. 3.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.229.524 von Nobudo am 03.12.15 09:26:51Drin bleiben, langfristig! Nutze den Rücksetzer eher nochmal zum nachlegen. Aktuell ist MS in allen großen Div.-fonds drin und die Aussichten auf konstante Div.-steigerungen sind sehr gut!
      Avatar
      schrieb am 04.12.15 10:36:56
      Beitrag Nr. 3.445 ()
      Microsoft - margenstarkes Cloud-Geschäft treibt den Kurs

      Dass nicht nur Start-ups, sondern auch große, vollentwickelte Unternehmen ein erhebliches Wachstumspotenzial besitzen, beweist dieser Tage einmal mehr der Softwareentwickler Microsoft Börsen-Chart zeigen. Die Aktie des Unternehmens legte in den letzten drei Jahren um knapp 100 Prozent zu, auf Euro-Basis ergibt sich sogar ein Wertzuwachs von 145 Prozent.



      Im abgelaufenen Quartal schrumpfte zwar der Umsatz mit der klassischen Windows-Software und dem Smartphone-Geschäft um 17 Prozent auf 9,4 Milliarden Dollar, doch vor allem die Entwicklung im Cloud-Geschäft des Unternehmens beflügelte die Aktie zuletzt. Das Cloud-Geschäft wuchs im vergangenen Quartal um 8 Prozent auf 5,9 Milliarden Dollar.

      Wichtig hierbei zu beachten ist die Tatsache, dass das Cloud-Geschäft deutlich margenstärker ist und schon heute mehr zum Gewinn beiträgt als das klassische Geschäft mit Windows-Software. In Zukunft wird es wichtig sein, vor allem die Entwicklungen des Cloud-Geschäfts genauestens zu beobachten. Denn sollte das Cloud-Geschäft die hohen Erwartungen nicht mehr erfüllen können, könnte dies schnell zu Kurskorrekturen führen.

      Quelle

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      schrieb am 13.12.15 19:47:31
      Beitrag Nr. 3.446 ()
      Avatar
      schrieb am 14.12.15 08:23:02
      Beitrag Nr. 3.447 ()
      Avatar
      schrieb am 16.12.15 19:59:57
      Beitrag Nr. 3.448 ()
      Unglaublich, meine Cousine legt sich mit Microsoft an! :eek: Hoffentlich schrottet die jetzt nicht meine schönen Dividendenausschüttungen... :D



      Windows 10 als Zwangsdownload: Verbraucherzentrale mahnt Microsoft ab

      Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg will gerichtlich gegen Microsoft vorgehen, weil ältere Windows-Versionen das Installationspaket für Windows 10 ohne Zustimmung ihrer Nutzer herunterladen. Dies stelle eine unzumutbare Belästigung dar, so der Vorwurf.

      Im Prinzip ist es eine feine Sache, dass Microsoft Nutzern von Windows-7- oder -8-Rechnern ein kostenloses Upgrade auf Windows 10 anbietet. Beim Anbieten bleibt es aber offensichtlich nicht, wie sich im September herausstellte: Das Betriebssystem lädt das rund 6 Gigabyte große Installationspaket für das Update nämlich auch dann herunter, wenn die Einladung zum Umstieg auf Windows 10 noch gar nicht angenommen wurde. Erst beim Neustart wird der Nutzer gefragt, ob er mit der Installation von Windows 10 einverstanden sei. Man wolle so den Wechsel erleichtern, erklärte das Unternehmen laut "Winfuture" vor rund drei Monaten. Doch viele Nutzer wollen diese Erleichterung nicht und betrachten Microsofts Vorgehen als "Zwangsdownload".

      Für die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg ist so eine Geschäftspraxis inakzeptabel. Sie stelle eine "unzumutbare Belästigung" dar, weil sich der Nutzer nach dem Download aktiv um eine Beseitigung der "aufgedrängten Installationsdateien" kümmern müsse, erklärt Vorstandschefin Cornelia Tausch in einer Pressemitteilung.

      Probleme bei knappem Speicherplatz
      Problematisch sei so ein "Zwangsdownload" beispielsweise dann, wenn wenig Speicherplatz zur Verfügung steht. "Bei schnellen SSD-Festplatten ist der Speicherplatz oft vergleichsweise gering, sechs Gigabyte können dann mehr als zehn Prozent des zur Verfügung stehenden Gesamtspeicherplatzes ausmachen", so Tausch. Auch bei Internetanschlüssen, die nur ein bestimmtes Datenvolumen im Monat zulassen, könne ein solcher "Zwangsdownload" zu Problemen führen.

      Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hat Microsoft wegen dieses Vorgehens abgemahnt. Weil sich das Unternehmen aber bisher weigere, eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abzugeben, unternimmt die Organisation jetzt weitere rechtliche Schritte. "Wir werden die Geschäftspraxis von Microsoft einer gerichtlichen Prüfung unterziehen", sagt Tausch.

      QUELLE
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.12.15 19:59:18
      Beitrag Nr. 3.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.320.322 von sirmike am 16.12.15 19:59:57Dann besprich das mal unter dem Weihnachtbaum mit ihr :D
      Avatar
      schrieb am 17.12.15 23:21:46
      Beitrag Nr. 3.450 ()
      Microsoft-Partnerschaft: Chinesische Behörden können wieder Windows nutzen

      von Florian Kalenda am 17. Dezember 2015, 20:30 Uhr

      Microsoft hat bei einer Pressekonferenz in Peking ein Joint Venture vorgestellt, das ihm wieder gute Geschäftsbeziehungen zur chinesischen Regierung verschaffen soll. Es handelt sich um eine Vertiefung der im September 2015 angekündigten Partnerschaft mit der China Electronics Technology Group (CETC). Sie soll „Weltklasse-Betriebssystem-Technik und -Dienste für chinesische Anwender“ bereitstellen, die „in spezialisierten Bereichen von Regierungsorganisationen und in Staatsunternehmen für kritische Infrastruktur“ arbeiten.

      China hatte 2014 die Nutzung von Windows 8 auf Rechnern in Regierungsbehörden untersagt. im gleichen Jahr wurden außerdem zweimal Microsoft-Büros in Peking durchsucht, um Kartellvorwürfe zu prüfen. Microsoft musste sich gegen Behauptungen wehren, es gefährde die nationale Sicherheit. Zudem stand es im Fokus von Steuerermittlungen.

      Im Licht dieser Probleme klingt die heutige Ankündigung in einem Blogbeitrag von Yusuf Mehdi vorsichtig optimistisch: „Wir kündigen ein neues Joint Venture an, das Windows 10 für Regierungsstellen und bestimmte staatliche Unternehmen lizenzieren, einführen, verwalten und optimieren wird sowie diesen Kunden laufenden Support leistet.“ Regulierungsbehörden müssten noch zustimmen. Das Joint Venture heißt provisorisch C&M Information Technologies und sitzt in Peking.

      Unter anderem wird C&M ein „von der Regierung zugelassenes Windows-10-Image“ erstellen. Zudem sollen Dienste rund um „Produktaktivierung, Patch-Management, Installationsdienste und Produktsupport“ lokal angeboten werden. Das dürfte bedeuten, dass die chinesische Regierung mit dieser OS-Version sicherstellen will, dass sich keine Hintertüren oder Spionagewerkzeuge darin befinden. Wohl deshalb müssen alle Dienste, die – wie die Patchverwaltung – Code nachinstallieren, von China aus arbeiten, wo sie sich kontrollieren lassen.

      Microsofts Ankündigung schließt mit einer Art Verteidigung gegen mögliche Vorwürfe: „Wichtig ist, dass wir das Eigentum an Kerntechniken von Windows 10 behalten, um Kunden und Partnern zu ermöglichen, dass sie Komponenten entwickeln können, die sich in unsere Plattform einhängen. Wir werden Windows 10 sicher und unsere hohen Privatsphäre-Standards beibehalten, auch wenn wir anerkennen, dass Lösungen für den öffentlichen Sektor sich von denen für die Privatwirtschaft und Heimanwender unterscheiden können.

      Microsoft hatte schon 2003 unter Bill Gates China erstmals „begrenzten Zugang zum Windows-Quellcode“ gegeben. Die chinesische Regierung ist für das Unternehmen nicht nur ein großer Kunde, sondern auch Partner im Kampf gegen Raubkopien: Manche Analysten schätzen, dass noch heute hunderte Millionen chinesische PCs unter einer Raubkopie des nicht mehr von Microsoft supporteten Windows XP laufen.

      Microsoft kooperiert in China auch mit Baidu, Tencent, Qihoo360 und Lenovo. Darüber hinaus testete der Windows-Hersteller zusammen mit Xiaomi Windows 10 auf dessen mobilen Geräten.

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      Microsoft - wann wieder up??