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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1488)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 07.05.24 20:10:40 von
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      Avatar
      schrieb am 29.07.15 14:09:41
      Beitrag Nr. 14.871 ()
      Mir sind ein paar Softmatic in Nest geflogen!
      Jetzt sind mir 1 % des Depots von der Softmatic
      ins Nest geflogen zu 12 Euro. Schaun wir mal
      was mit dem Spielgeld passiert.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 29.07.15 14:19:51
      Beitrag Nr. 14.872 ()
      Deutsche Rohstoff AG: Einzug Aktien und neues Rückkaufprogramm
      Noch 'ne Info von meiner Lieblingsaktie:

      Das Management nutzt den aktuell niedrigen Kurs der Aktie und zieht zum Einen die ca. 250 000 Aktien aus dem letztjährigen Rückkaufprogramm ein und legt ein neues Programm i. H. v. 2 Mio € auf.

      Danke übrigens an alle aus diesem Forum. Die Qualität der Aussagen und Tipps ist wirklich klasse. Bitte weiter so!
      Avatar
      schrieb am 29.07.15 14:23:33
      Beitrag Nr. 14.873 ()
      Insolvenztatbestände können sein, dass Verluste das Eigenkapital aufgezehrt haben oder dass schlicht die Liquidität nicht ausreicht. Hier muss man sich schon die genaueren Umstände ansehen, bevor man eine Beurteilung abgeben kann. Was bisher aus dem Unternehmen dazu kommt, stimmt jedenfalls zunächst einmal nicht unbedingt hoffnungsfroh.
      Avatar
      schrieb am 29.07.15 14:55:10
      Beitrag Nr. 14.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.264.157 von PPinvest am 25.07.15 11:39:12
      Update: Halbjahresergebnis
      Zitat von PPinvest: 1. Jeder Teilnehmer nennt seinen Favoriten bis Jahresende!

      Mein Favorit ist DocCheck - http://www.doccheck.ag/investor/


      2. Jede Auswahl wird mit 3-4 Argumenten ausgeführt als Background für die Leser, darf auch mehr sein:cool:

      * Dividendenrendite (ca. 5,6%)
      * Wachstumswert (Der Umsatz stieg in 2014 um 11,9% Das EBIT stieg um 65% auf 2,3 Millionen Euro (Vorjahr: 1,4 Millionen Euro). Der Gewinn je Aktie stieg um 55% auf 0,34 (0,22).
      * Phantasie: Die DocCheck-Gruppe hat sich auf den Wachstumsmarkt Healthcare /soziale Netzwerke spezialisiert.
      * Starke Unterbewertung im Vergleich zu Wettbewerbern (z.B. M3 Inc, WebMD)

      Wer tiefer einsteigen möchte: http://ppinvest-blog.blogspot.com/2015/05/doccheck-wachstums…

      Hinweis: Bin selber über meine wikifolios stark in dem Wert investiert;)


      DocCheck AG: Zahlen zum ersten Halbjahr 2015

      DocCheck AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis

      29.07.2015 13:26

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DocCheck Gruppe (ISIN DE000A1A6WE6) hat im ersten Halbjahr 2015 einen Umsatz von 11,7 Millionen Euro (Vorjahr: 9,1 Mio. Euro) sowie einen EBIT von 1,3 Millionen Euro (Vorjahr: 1 Mio. Euro) erwirtschaftet. Der Gewinn pro Aktie beträgt 21 Cent (Vorjahr: 14 Cent) und die liquiden Mittel liegen bei 7,7 Millionen Euro (Vorjahr: 6,6 Mio. Euro). Der EBIT des ersten Halbjahres beinhaltet Rückstellungen für Restrukturierungsmaßnahmen des Segments DocCheck Shop in Höhe von 0,3 Millionen Euro. Die DocCheck Medizinbedarf und Logistik GmbH fokussiert sich zukünftig ganz auf das E-Commerce Geschäft und schließt aus diesem Grund die Niederlassung in Eilenburg zum 30. September 2015. An der im Finanzbericht 2014 veröffentlichten Prognose wird festgehalten, da es sich um einmalige Restrukturierungseffekte handelt, die durch das laufende Geschäft kompensiert werden.
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      Avatar
      schrieb am 29.07.15 15:04:05
      Beitrag Nr. 14.875 ()
      ich hatte hier die Firma Wige aus dem Event-/Marketingbereich mal vorgestellt. Unter dem Label South and Browse haben sie jetzt auch einen Ableger in München. Produzieren dort u.a. für Pro7 und ZDF.
      Für mich ein Hidden Champion mit extrem intelligenter Vernetzung und entsprechenden Wachstumsmöglichkeiten.

      http://www.south-and-browse.com/

      Keine Empfehlung, aber vielleicht mag hier einer mal seinen Senf dazu abgeben.

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      Avatar
      schrieb am 29.07.15 19:41:31
      Beitrag Nr. 14.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.290.074 von sdaktien am 29.07.15 13:49:30
      Zitat von sdaktien: Man scheint ja bereits das Unternehmen seit gut anderthalb Jahren zu sanieren. Mit Blick auf die Insolvenz ist wohl zu fragen, ob die Sanierung überhaupt Erfolge aufweisen kann, bzw. bis zum Ende durchgeplant war.

      Vielleicht kann das jemand genauer beantworten.

      Meine persönliche Meinung ist, dass man bei der Sanierung wohl nicht alle Eventualitäten eingeplant hat. Solange nicht schlüssig erklärt wird warum das so war, würde ich den Titel meiden. Nach jetzigem Stand überzeugt mich das Management nicht.




      Aus meiner Sicht bindet der Vorstand den Anlegern schon seit zwei Jahren (in voller Absicht) einen Bären auf. Das hab ich auch schon Ende 2013 bzw. Anfang 2014 geschrieben als man das Thema 3D Druck wie gemalt für Alphaform darstellte und sich noch stärker darauf fokussieren wollte. Dann hat man mit Hilfe eines amarik.Börsenbriefs in Übersse mit dem damals Hype-Thema 3D Druck den Kurs hochgepusht und eine Kapitalerhöhung vorgenommen, aber das eigentliche operative Problem hat sich ja damit nicht erledigt. 3D Druck hilft nämlich Alphaforms Kerngeschäft nicht, sondern schadet ihm. Deshalb auch die weiteren Kapitalerhöhungen, die nötig waren, um überhaupt überleben und umstrukturieren zu können. Nun ist ihnen halt die Zeit und das Geld ausgegangen. War für mich absehbar.
      Einen Turnaround schließ ich nicht komplett aus, aber das ist hier ja ein Investorenthread und entwickeltz sich hoffentlich nicht zum Spekulationsthread für Pennystocks in Insolvenzverfahren.
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      Avatar
      schrieb am 29.07.15 19:59:23
      Beitrag Nr. 14.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.293.365 von katjuscha-research am 29.07.15 19:41:31Wo wir schon beim Thema 3D-Druck sind: Hat jemand eine Meinung zu 3D Systems? Da kann man ebenfalls sagen, dass die Aktie "geschlachtet" wurde, bei einem Kurssturz von in der Spitze mehr als 90$ auf 15$. Seeking Alpha empfiehlt den Titel inzwischen mit einem KUV von 2,4 und einem zukünftigen KGV von 16 zum Kauf (vgl. http://seekingalpha.com/article/3350325-3d-systems-the-world… ). Das KGV kann ich allerdings nicht ganz nachvollziehen, zumal der Analyst nicht angibt, auf welches Jahr er sich bezieht, und ich mit dieser Aktie eben das Problem habe, dass in den letzten Jahren, trotz Umsatzwachstums, der Gewinn stets geschrumpft ist.
      Avatar
      schrieb am 29.07.15 20:55:39
      Beitrag Nr. 14.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.293.365 von katjuscha-research am 29.07.15 19:41:31Vielen Dank für deine Antwort. Hältst du denn, abgesehen vom Management, das Unternehmen oder Teile davon für überlebensfähig oder gibst du dem Unternehmen keine Chance mehr, bzw. Was würdest du erwarten, damit es wieder laufen kann.
      Avatar
      schrieb am 29.07.15 21:26:03
      Beitrag Nr. 14.879 ()
      7C - Optionen nach Auslaufen der EEG-Fixvergütung - Restwerte der Anlagen - Likely Case!
      Grundsätzlich hat 7C eine operative Genehmigung von
      30 Jahren für den Betrieb der Anlagen, d.h. man kann
      sie nach 20 Jahren, wenn die Vergütungen nach EEG aus-
      laufen weiterbetreiben.

      Likely Case des Weiterbetriebs!

      Die Abschätzungen vorzunehmen, was nach den 20 Jahren
      an Wert anzusetzen ist, ist schwer, aber es gibt Optionen
      abseits des Weiterbetriebs mit Tarifen der Strombörse deutlich
      besser zu operieren. Stichworte sind hier Direktvermarktung und
      eine Initiative von Grünstromanbietern, das sogenannte
      Grünstrom-Markt-Modell anzuwenden. In der Konsequenz würde das
      auf Einnahmen von 15 Cent ./. Umlage von etwa 2 Cent in vielen
      Jahren hinauslaufen.

      Grünstrom-Vermarktung
      Ökostromanbieter machen Druck auf Gabriel

      Jürgen Heup, 20.03.15
      0 DruckversionSend by email
      Energieversorger und Erneuerbaren-Verbände drängen Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, eine alternative Direktvermarktung von Ökostrom zu ermöglichen. Auch ein Dreivierteljahr nach der jüngsten EEG-Reform sei eine entsprechende Verordnung noch nicht umgesetzt. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz warben fünf Anbieter für ihr Grünstrom-Markt-Modell.
      Weiterführende Links
      „Einen echten Mehrwert für die Energiewende“
      Im Energiewende-Vorreiterland Deutschland ist es für Verbraucher derzeit nur schwer möglich, ihren Strom direkt von einer der zahlreichen Windmühlen, Solar- oder Bioenergieanlagen zu beziehen. Mit der 2014er-Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) wurde die Direktvermarktung über das sogenannte Grünstromprivileg abgeschafft. Dieses Modell garantierte bis dahin, dass Strom aus EEG-Anlagen als Ökostrom verkauft werden konnte. Übrig blieb der Direktvertrieb über die so genannte Marktprämie. Dabei wird jedoch durch den Handel an der Börse Strom aus Windkraft- und Solaranlagen mit solchem aus fossilen Kraftwerken vermischt und damit zu „Graustrom“ – für Ökostromkunden und Grünstromanbieter ein unbefriedigender Zustand.
      Ein Bündnis aus Unternehmen und Verbänden will dies ändern. Mit einer gemeinsamen Pressekonferenz am Freitag (20. März) unterstrichen die Stromanbieter Greenpeace Energy, Clean Energy Sourcing, EWS Schönau, MVV Energie und Naturstrom ihre Forderung, Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel solle endlich ein alternatives Vermarktungsmodell für Grünstrom einführen, das mehr Transparenz bringe und damit auch ökologischen Ansprüchen genüge. „Auch ein Dreivierteljahr nach der EEG-Novelle ist eine Verordnung zur Grünstromvermarktung immer noch nicht umgesetzt worden, die Gabriel als Platzhalter im EEG hat einbauen lassen“, erklärt Christoph Rasch, Pressesprecher von Greenpeace Energy, den Zeitpunkt der Pressekonferenz. „Wir als Grünstromanbieter sehen nun dringend Handlungsbedarf.“
      Direkter Vertrieb soll Akzeptanz-Schub bringen
      Die so genannte „sonstige Direktvermarktung“ ist seit der Neuregelung des EEG 2014 derzeit die einzige Möglichkeit, Strom aus deutschen Erneuerbare-Energien-Anlagen als Grünstrom zu vermarkten. Sie wird angewendet, wenn Erneuerbaren-Anlagen Strom an Industrie-, Gewerbe- und Haushaltskunden in direkter Nachbarschaft liefern. Für die Energieversorger sind damit die Möglichkeiten begrenzt, Kunden im gesamten Bundesgebiet mit Ökostrom aus hiesigen Erneuerbaren-Anlagen zu beliefern. Daher engagiert sich ein Bündnis aus 30 Unternehmen aus der Branche für die Einführung eines neuen Vermarktungswegs, des so genannten „Grünstrom-Markt-Modells“ (GMM). Es sieht direkte Lieferbeziehungen zwischen Ökostrom-Anlagen, Versorgern und Kunden vor, ohne Umweg über die Strombörse. So könne der Verbraucher klar erkennen, dass er mit echtem Grünstrom aus konkreten Anlagen beliefert werde, erklärt Rasch.
      Für die Energiewende in Deutschland sei es unabdingbar, die Akzeptanz in der Bevölkerung durch transparente Vermarktungswege zu steigern, denn das Vertrauen in der Bevölkerung komme nicht von selbst. Rasch verweist auf eine Umfrage seines Unternehmens: Demnach gaben 32 Prozent der Befragten an, sich stark bis sehr stark mit den Zielen der Energiewende identifizieren zu können, 22 Prozent allerdings auch wenig bis gar nicht. Laut Umfrage würde bei 80 Prozent der Verbraucher das Vertrauen in die Energiewende wachsen, wenn – etwa durch eine alternative Grünstromvermarktung – kleine Anbieter gestärkt und dezentrale Netze ermöglicht werden.
      Versorger fordern schnelle Entscheidung
      Das GMM bringe als weiteren Vorteil auch einen energiewirtschaftlichen Nutzen mit sich, wenn Versorger mit den Schwankungen von Wind- und Sonnenenergie konfrontiert werden, so die Energieversorger. Das Modell setze finanzielle Anreize, Stromnachfrage und Stromproduktion besser aufeinander abzustimmen. Bei 75 Prozent der Verbraucher würde dies die Identifikation mit der Energiewende verbessern. „Zudem fragen immer mehr Kunden nach attraktiven und wirtschaftlichen Ökostromprodukten mit einem konkreten und transparenten Herkunftsnachweis, die sich dadurch bei der ökologischen Qualität positiv abheben“, sagt Holger Krawinkel, Leiter Customer Experience und Innovation bei MVV Energie, „das gilt auch für die Versorgung von großen Kundengruppen.“
      Ob Stromkunden in Deutschland künftig tatsächlich über das Grünstrom-Markt-Modell mit Ökostrom versorgt werden können, darüber würden die kommenden Wochen entscheiden. „Die Zeit drängt, denn 2017 soll das EEG erneut reformiert werden“, sagt Krawinkel. Damit ein alternatives Marktmodell überhaupt noch seine Wirkung entfalten könne, müsse Minister Gabriel jetzt endlich Farbe bekennen – und die entsprechende, im EEG 2014 vorgesehene Verordnung in den nächsten Wochen unterschreiben, lautet der Appell des Branchenbündnisses.
      Einen ausführlichen Artikel zum Grünstrom-Markt-Modell finden Sie in der Ausgabe 12/2014 von neue energie.

      http://www.neueenergie.net/politik/deutschland/oekostromanbi…

      Wie funktioniert das Grünstrom-Markt-Modell in der Übersicht?

      http://www.gruenstrom-markt-modell.de/
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.07.15 22:05:53
      Beitrag Nr. 14.880 ()
      bin gestern und heute wieder rein bei 7C nachdem ich bei 2,30 alles verticket hatte
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