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    Cisco - Bärenfalle oder Waterloo??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 122)

    eröffnet am 26.01.05 10:34:04 von
    neuester Beitrag 07.03.24 17:27:30 von
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      schrieb am 04.05.15 21:46:38
      Beitrag Nr. 1.211 ()
      ROUNDUP 2: Netzwerk-Ausrüster Cisco wechselt nach 20 Jahren Chef aus
      04.05.2015 - 19:59 Uhr

      (neu: Mehr Details und Hintergrund.)

      SAN JOSE (dpa-AFX) - Der Netzwerk-Ausrüster Cisco bekommt nach 20 Jahren ohne Chefwechsel einen neuen Konzernlenker aus den eigenen Reihen. Der bisher für das weltweite Geschäft zuständige Top-Manager Chuck Robbins werde zum 26. Juli die Konzernführung übernehmen, teilte Cisco am Montag mit. Er ist seit 1997 bei dem Unternehmen. Der bisherige Chef John Chambers bleibt als Vorsitzender des Verwaltungsrates an Bord.

      Der 65-jährige Chambers stand seit Januar 1995 an der Cisco-Spitze. Damals hatte der Konzern einen Jahresumsatz von 1,2 Milliarden Dollar und ist jetzt auf Kurs zu Erlösen von 48 Milliarden Dollar. Cisco ist stark im Geschäft mit Technik, die das Internet zum Laufen bringt, daher auch das drastische Wachstum. Chambers ging in neue Geschäftsbereiche wie Video-Streaming, Cloud-Dienste und die Vernetzung von Technik im "Internet der Dinge". Cisco übernahm in seiner Amtszeit 168 Firmen. Die Zahl der Mitarbeiter wuchs von 4000 auf zuletzt über 70 000 - allerdings griff Chambers jüngst auch zum Stellenabbau.

      Zuletzt bekam der US-Konzern aber auch immer stärkere Konkurrenz unter anderem von aggressiv auftretenden chinesischen Anbietern wie Huawei. Zudem wurde Cisco auch in den Strudel des NSA-Skandals hineingezogen: Aus Unterlagen des Informanten Edward Snowden ging hervor, dass der US-Geheimdienst Netzwerk-Technik des Konzerns beim Versand an Kunden im Visier gehabt habe. Cisco kritisierte ein solches Vorgehen scharf und betonte, man arbeite nicht mit Regierungen zusammen. Die Enthüllungen belasteten aber zeitweise das Geschäft unter anderem in China.

      Die Cisco-Aktie reagierte im frühen US-Handel mit einem kleinen Plus von 0,5 Prozent auf die Ankündigung. Das Unternehmen war zuletzt gut 149 Milliarden Dollar wert. Auf dem Höhepunkt der Internet-Blase zur Jahrhundertwende war Cisco einst über 500 Milliarden Dollar wert gewesen.

      Die Suche nach einem neuen Chef habe mehr als ein Jahr gedauert, sagte Chambers. Robbins habe sich gegen interne und externe Kandidanten durchgesetzt.

      Robbins sagte, er wolle zunächst die Bereiche festlegen, in denen sich Cisco schneller bewegen müsse. Er machte zugleich deutlich, dass das "Internet der Dinge" für ihn im Fokus stehen werde: "Das wird vielfach größer sein, als alles was wir bisher sahen." Cisco wolle für Kunden unter anderem Daten aus dem Netzwerk auswerten. Das würde den Konzern stärker zum Wettbewerber des IT-Giganten IBM machen./so/DP/men
      Avatar
      schrieb am 14.05.15 11:06:12
      Beitrag Nr. 1.212 ()
      Cisco-Chef Chambers räumt mit Top-Zahlen das Feld

      (Quelle: iNTELLiGENT iNVESTiEREN) Zum Juli wird John Chambers den Chefsessel beim weltgrößten Netzwerkausrüster Cisco Systems nach 20 Jahren räumen und an den für weltweite Geschäft zuständigen Top-Manager Chuck Robbins übergeben. Chambers wird Cisco als Chef des Verwaltungsrates erhalten bleiben und präsentierte nun letztmalig die Quartalsergebnisse des Internet-Titans.

      Im dritten Geschäftsquartal, das bis Ende April geht, stieg der Nettogewinn im Jahresvergleich um 12 Prozent auf 2,4 Mrd. USD und der Umsatz kletterte um 5 Prozent auf 12,1 Mrd. USD. Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,54 USD und damit ebenfalls über den Prognosen der Analysten, die durchschnittlich 0,53 USD erwartet hatten.

      "Dieses ganze Gerede über neue Spieler, neue Software und
      White-Label, das unser Geschäft killen würde, war völlig falsch."
      (John Chambers)

      Die guten Zahlen treffen auf ein gehöriges Maß an Skepsis, ob sich Cisco weiterhin behaupten können. Denn das in letzter Zeit stark zunehmende Geschäftsfeld "Software-Defined Networking" wildert in Ciscos Kerngeschäftsfeld, der Hardware-Netzwerkausrüstung. Diese Gefahr, die durch eine Reihe von Start-ups immer konkreter wird, sieht auch Cisco und verstärkt sich selbst in diesem Bereich. Und bisher hinterlässt der Hype um SDN (noch) keine Spuren in der Cisco-Bilanz und im letzten Quartal generierte man einen sagenhaften Cashflow von 3 Mrd. USD, der vom Unternehmen gerne für Aktienrückkäufe und Dividenden für die Aktionäre verwendet wird. Die Quartalsdividende hatte Cisco gerade erst um mehr als 10 Prozent auf 0,21 USD angehoben.

      Unbestritten, Cisco sieht sich wachsender Konkurrenz und neuen Herausforderungen gegenüber, doch das Unternehme hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder bewiesen, dass es adäquat auf neue Herausforderungen reagieren kann. Dabei schreckte der scheidende CEO Chambers auch vor der Schließung ganzer Geschäftsbereiche und der Entlassung tausender Mitarbeiter nicht zurück, um Cisco auf Erfolgskurs zu halten. Der Erfolg gibt ihm recht und es ist anzunehmen, dass auch unter dem langjährigen Cisco-Manager Robbins diese Marschroute konsequent fortgesetzt wird. Daher bleibt Cisco als Quality Invstment aussichtsreich und auf meiner Empfehlungsliste. Der Dow-Jones-Wert ist mit einem KGV von unter 13 und einer Dividendenrendite von 2,9 Prozent attraktiv bewertet und bietet für Langfristanleger eine hervorragende Möglichkeit, am boomenden Wachstumsmarkt "Internet der Dinge" zu partizipieren.
      Avatar
      schrieb am 18.05.15 17:35:44
      Beitrag Nr. 1.213 ()
      Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Cisco Systems-Aktienanalyse von Aktienanalyst Markus Friebel von Independent Research:

      Markus Friebel, Aktienanalyst von Independent Research, erhöht in einer aktuellen Aktienanalyse sein Kursziel für die Aktie des US-Telekommunikations- und IT-Unternehmens Cisco Systems Inc. (ISIN: US17275R1023, WKN: 878841, Ticker-Symbol: CIS, Nasdaq-Symbol: CSCO) von 29 USD auf 32 USD (Discounted-Cashflow-Modell).

      Mit den Q3-Quartalszahlen des Geschäftsjahres 2014/15 (30.04.) habe das Unternehmen erneut beim Umsatz (+5,1% y/y) die Erwartungen erfüllen und ergebnisseitig sogar positiv überraschen können. Im Gegensatz zum Vorquartal seien nicht nur das Kerngeschäft mit Switches sowie die kleineren Wachstumsbereiche die wesentlichen Wachstumsmotoren gewesen, sondern in Q3 habe sich nun auch das Router-Geschäft weiter erholt und habe nennenswerte Wachstumsimpulse liefern können. Die erneute Verbesserung der Bruttomarge habe zu einem überproportionalen Anstieg des Nettoergebnisses um 11,7% auf 2,44 Mrd. USD geführt.

      Für das Q4 gehe Cisco Systems wie erwartet von einem Umsatzzuwachs im Bereich von 1% bis 3% y/y sowie von einem EPS (GAAP) von 0,42 bis 0,47 USD aus.

      Der Aktienanalyst von Independent Research, Markus Friebel, bewertet in seiner aktuellen Aktienanalyse die Cisco Systems-Aktie unverändert mit dem Rating "halten". (Analyse vom 18.05.2015)
      Avatar
      schrieb am 08.06.15 17:20:38
      Beitrag Nr. 1.214 ()
      08.06.15 15:03
      J.P. Morgan Securities



      New York (www.aktiencheck.de) - Cisco Systems-Aktienanalyse von Analyst Rod Hall von J.P. Morgan Securities:

      In einer aktuellen Aktienanalyse rät Analyst Rod Hall vom Investmenthaus J.P. Morgan Securities nach wie vor zu einer Untergewichtung der Aktien von Cisco Systems Inc. (ISIN: US17275R1023, WKN: 878841, Ticker-Symbol: CIS, Nasdaq-Symbol: CSCO).

      Die vom neuen CEO Chuck Robbins vorgenommenen Änderungen im Top-Management würden mehr oder weniger den Erwartungen entsprechen, so die Analysten von J.P. Morgan Securities.

      Analyst Rod Hall geht davon aus, dass der Übergang von John Chambers zu Chuck Robbins zunächst geräuschlos verlaufen werde. Die mittelfristige Stabilität des Managements dürfte aber davon abhängen, inwieweit Chambers in die Geschicke des Unternehmens involviert bleibe.

      In ihrer Cisco Systems-Aktienanalyse stufen die Analysten von J.P. Morgan Securities den Titel unverändert mit "underweight" ein.
      Avatar
      schrieb am 26.06.15 17:23:18
      Beitrag Nr. 1.215 ()
      von Motley Fool angestellter Investmentanalyst - 26/06/2015
      More on: CISCSCO
















      Allein anhand der Aktienentwicklung von Cisco (NASDAQ:CSCO) (FRA:CIS) seit der Veröffentlichung der Gewinnzahlen am 13. Mai würdest du es nicht wissen, aber der scheidende CEO Jon Chambers wies dem Netzwerkgiganten eindeutig die Richtung, bevor er den Platz für den neuen Chef Chuck Robbins freimachte.

      Der Umsatzanstieg um 5% und der Sprung des GAAP-Gewinns pro Aktie um fast 12% (inklusive einmaliger Zahlungen) im letzten Quartal entzündete nicht gerade ein Feuer unter Ciscos Aktie. Die Aktionäre sollten sich aber keine Sorgen machen. So beeindruckend Ciscos drittes Quartal auch war, hat sich das Unternehmen perfekt in Position gebracht, um das größte Stück des Kuchens Internet der Dinge (IoT) zu erhaschen. Das ist sogar noch besser.

      Die Definitionen des IoTs sind unterschiedlich, aber es ist im Grunde die Verbindung zwischen allem, was uns umgibt – Autos, Häuser, Geräte und ja, sogar Städte. Damit soll (hoffentlich) unser Leben effizienter gemacht werden. Und da das IoT so allumfassend werden soll, wird erwartet, dass Smart Cities den Weg anführen.

      Wie groß ist groß?

      Wenn die neusten Schätzungen auch nur in der Nähe der genauen Zahlen liegen, wird der Markt für das IoT praktisch jeden anderen Markt mickrig aussehen lassen. Laut Business Insider wird es in vier Jahren knapp 7 Milliarden Verkäufe von IoT-bezogenen Geräten geben. Dies ist doppelt so viel wie die Verkäufe von Smartphones, Tablets, PCs und Wearables zusammen.

      Das IoT soll, wenn man Kostenersparnisse und die gesteigerte Effizienz mit einbezieht, bis 2019 wahnsinnige 1,7 Billionen USD zu der weltweiten Wirtschaft beitragen. Dies ist eine riesige Chance, besonders für Cisco, da der öffentliche Sektor bei dem IoT-bezogenen Umsatz den Weg ebnen soll. Mit jedem voranschreitendem Quartal baut Cisco die Führung in der Entwicklung von Smart Cities aus.

      Der Vorreiter sein

      Cisco beschreibt Smart Cities als verstehen, “wie die Komponenten des IoE (Internet of Everything oder Internet von Allem) – Menschen, Prozesse, Daten und Gegenstände” miteinander interagieren und dann “Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) und das Internet zu nutzen, um die Herausforderungen zu bewältigen”, die durch diese Interkonnektivität entstehen. Da Städte weiter wachsen werden, wird die Interaktion der Bürger untereinander und mit Dingen wie Ampeln und Mautstationen dank des IoTs (angeblich) effizienter werden.

      Ein Beispiel aus der Gegenwart ist die Smart City-Lösung mit dem Namen “Connected Roadways”. Sie verbindet “ungleichartige Transportsysteme, um die Sicherheit zu erhöhen, Unfälle zu reduzieren, den Verkehrsfluss zu verbessern und einen zentralisierten Blick auf Autobahnsysteme auf einer hochsicheren Weise zu bieten.“

      Um Ciscos Vision von Smart Cities weltweit auf den Markt zu bringen, öffnet es „Innovation Centers“. Damit sollen Partnerschaften, sowohl mit Städten als auch mit Entwicklern, verbessert werden, um die Angebotspalette an Lösungen zu verbreitern. Letztes Quartal kündigte Cisco an, dass das achte IoE Innovation Center in Australien eröffnet werden soll.

      Die USA sind jedoch langsam bei der Umsetzung von Smart Cities. Trotzdem hat Cisco international Erfolg, indem es Verträge mit Städten wie Hamburg und Berlin oder Santiago in Chile abschließt, um nur ein paar zu nennen.

      Cisco gewinnt auch zunehmend Anteile in dem schnell wachsenden Data Center-Markt. Dies ist eine weitere beachtliche Chance, wenn man die riesigen Datenmangen ansieht, die IoT-Geräte produzieren. Im letzten Quartal sprang der Umsatz der Data Center von Cisco um 21% in die Höhe. Damit liegt der erwartete Jahresumsatz bei 3 Milliarden USD.

      Natürlich weckt die Speicherung aller Daten, die die IoT-Geräte liefern, Sorgen. Cisco hat dieses Thema allerdings ebenfalls besetzt. Dank einer „Rekordzahl an Lizenzen“ im dritten Quartal stiegen die sicherheitsbezogenen Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr um 14%. Mit der Ankunft des IoT, sollten sowohl die Data Centers als auch die Sicherheitslösungen weiter florieren. Chambers sagt ein jährliches Umsatzwachstum von 3% bzw. 6% für Data Centers und Sicherheitslösungen für die kommenden drei bis fünf Jahre voraus.

      Nicht allein

      Es ist nicht überraschend, dass ein in den kommenden vier Jahren voraussichtlich 1,7 Billionen USD großer Markt auch Wettbewerber hervorbringt. Die Konkurrenten von Cisco bei Smart Cities sind IBM und Google. Das ist nicht überraschend.

      IBM und Google haben ähnliche Ziele wie Cisco, indem sie Städte effizienter mache wollen, den Transport verbessern und den Energieverbrauch reduzieren. Cisco implementiert diese Lösungen jedoch bereits in einigen der weltweit größten Städte. Wenn man sich die neusten Quartalszahlen anschaut, scheint sich seine Marktführerposition nicht so bald zu verlangsamen.
      Gruß Phy

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      Avatar
      schrieb am 02.07.15 14:21:59
      Beitrag Nr. 1.216 ()
      in today’s world, speed comes more from effective collaboration, thaaan from centralisation :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 18:19:10
      Beitrag Nr. 1.217 ()
      4 Reasons to Buy Cisco Systems Inc. After Earnings

      Cisco looks like a lucrative investment after its solid fourth quarter earnings.

      Networking giant Cisco Systems (NASDAQ:CSCO) is often considered a mature and low-growth tech company. However, its stock has risen 18% over the past 12 months and outpaced the NASDAQ's 14% gain. Its trailing P/E of 17 also remains significantly lower than the average P/E of 26 for the networking equipment industry.

      Last quarter, Cisco beat analyst estimates on both the top and bottom lines. Revenue rose 3.6% annually to $12.8 billion, exceeding expectations by $150 million. Non-GAAP net income improved 6.2% to $3 billion, or $0.59 per share, beating estimates by three cents.

      With a low valuation and solid earnings growth, is it time to buy Cisco? Let's take a look at four bullish reasons to buy the stock.

      Weiterlesen bei The Motley Fool...
      Avatar
      schrieb am 22.11.15 13:08:26
      Beitrag Nr. 1.218 ()
      Artikel auf iNTELLiGENT iNVESTiEREN


      Andere Ansichten: Cisco Systems und die Warnsignale

      Warnsignale bei Cisco hat die ARD Börse ausgemacht und begründet so den signifikanten Kursrücksetzer bei dem Netzwerkspezialisten. Dabei hatte das Unternehmen hervorragende Quartalszahlen präsentiert und die Erwartungen der Analysten klar übertroffen. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2015/16 wären die Erlöse um 3,6 Prozent auf 12,7 Milliarden Dollar gesteigert worden und beim Ergebnis habe der Hersteller von Routern und Switches für Internet- und Netzwerkverbindungen weltweit 2,43 Milliarden Dollar erreicht. Je Aktie habe der Gewinn bei 59 Cent und damit 3 Cent über den Prognosen der Analysten gelegen. Cisco Systems habe seinen Gewinn um 33 Prozent steigern können.

      Blick nach vorne, nicht zurück...
      Enttäuscht wäre allerdings der Ausblick auf das laufende Quartal aufgenommen worden. Denn Cisco traue sich hier nur ein Wachstum von maximal zwei Prozent bei den Umsätzen zu und im schlechtesten Fall könnten die Erlöse sogar stagnieren. Bei den Ergebnissen gehe Cisco von Gewinnen je Aktie von 53 bis 55 Cent aus und läge damit ebenfalls unterhalb der bisherigen Markterwartungen von 56 Cent.

      Die ARD Börse orakelt, dass der niedrigere Ausblick ein Vorbote für die gesamte IT-Branche sein könnte, da Cisco als Ausrüster des weltumspannenden Daten-Netzes und vieler Unternehmensnetzwerke sehr sensibel spüre, wenn die Investitionsbereitschaft der Unternehmen nachlasse. Und eventuell lasse auch die Phantasie im Bereich der cloud-basierten Speicherung von Daten etwas nach, wo Cisco einer der großen Profiteure und Platzhirsche sei.

      Meine Einschätzung
      Cisco Systems hat sich in den letzten Jahren immer wieder großen Herausforderungen stellen müssen und diese eindrucksvoll gemeistert. Was nötig ist, um an der Spitze der Entwicklung zu stehen und dabei hohe Renditen einzufahren, wird gemacht - selbst wenn dies tausende von Jobs kostet. Das Unternehmen ist hoch profitabel, erzielt enorme Cashflows und nutzt diese sowohl für Zukäufe als auch für Aktienrückkäufe und Dividendenzahlungen. Gerade wurde vermeldet, dass am 20. Januar eine konstante Quartalsdividende von 21 Cents ausgeschüttet werden soll. Zuletzt war die Zahlung im Februar 2015 um 10,5 Prozent angehoben worden. Auf das Jahr hochgerechnet ergäben die kumulierten 84 Cents eine Dividendenrendite von 3,1 Prozent.

      Cisco Systems befindet sich auf meiner Empfehlungsliste und stellt für mich auf der aktuellen Kursbasis von rund 26 Euro weiterhin eine aussichtsreiche Langfrist-Investition dar.
      Avatar
      schrieb am 05.12.15 10:48:27
      Beitrag Nr. 1.219 ()
      How Cisco Systems Spent $50 Billion in 12 Months

      A slideshow shows how the hardware giant disposes of its revenue.

      The unrelenting pace of technological progress has been good to Cisco Systems (NASDAQ:CSCO). Over the last 12 months, it earned $50 billion in revenue, ranking 53rd among S&P 500 companies. What does the 31-year-old company do with all this money? The slideshow below provides an answer.

      Viewers of the slideshow will learn two interesting points, among other things, from scrolling through it:

      - First, Cisco Systems allocates its earnings roughly evenly (compared to other large publicly traded companies) between dividends, buybacks, and retained earnings.
      - Second, the hardware manufacturer's profit margins are meaningfully wider than the typical large cap stock. As a chart near the end of the slideshow reveals, this has allowed Cisco's stock to very dramatically outperform the S&P 500 over the past quarter century.

      What else can investors learn about Cisco Systems from an analysis of its revenue flows? Scroll through the brief slideshow below to find out.

      QUELLE



      Die Slideshow mit der interessanten Übersicht befindet sich in dem verlinkten Artikel.
      Avatar
      schrieb am 19.12.15 00:33:48
      Beitrag Nr. 1.220 ()
      we are using faster computers, to build faster computers :eek: :eek:
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