Diskussion zum Thema Silber - Älteste Beiträge zuerst (Seite 8746)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 26.04.24 17:02:06 von
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Der Untergang der USA wird 2016 beginnen.Fracking wird vom Markt entsorgt durch die niedrigen Öl-Preise.Das Öl-Kartell vermindert die Produktion nicht, weil sie Wissen das die Amis bald ihre Sweet-Spots erschöpft haben.
Schlau wie die Amis sind haben viele noch bei 90$ Hedging betrieben.
Wird dann der Öl-Preis 2016 der Öl-Preis wieder steigen werden die Amis
abbrennen.
http://www.businessinsider.com/shale-boom-like-dot-com-boom-…
Auszug:
Fedun said that OPEC's objective is to "clean up" the US shale market, and that oil prices will eventually rise once this occurs.
"In 2016, when OPEC completes this objective of cleaning up the American marginal market, the oil price will start growing again," Fedun told Bloomberg.
And regarding Thursday's announcement from OPEC, Fedun told Bloomberg, "The major strike is against the American market."
Fedun told Bloomberg that some US producers are surviving right now because they hedged their oil production at $90 a barrel, though these arrangements will eventually expire making life "much more difficult" for these companies.
Back in late October, we highlighted comments from Morgan Stanley analysts who said that "unconventional" US oil producers would likely face pressure turning a profit at around $76-$77 a barrel
Read more: http://www.businessinsider.com/shale-boom-like-dot-com-boom-…#ixzz3KREmKZSy
Schlau wie die Amis sind haben viele noch bei 90$ Hedging betrieben.
Wird dann der Öl-Preis 2016 der Öl-Preis wieder steigen werden die Amis
abbrennen.
http://www.businessinsider.com/shale-boom-like-dot-com-boom-…
Auszug:
Fedun said that OPEC's objective is to "clean up" the US shale market, and that oil prices will eventually rise once this occurs.
"In 2016, when OPEC completes this objective of cleaning up the American marginal market, the oil price will start growing again," Fedun told Bloomberg.
And regarding Thursday's announcement from OPEC, Fedun told Bloomberg, "The major strike is against the American market."
Fedun told Bloomberg that some US producers are surviving right now because they hedged their oil production at $90 a barrel, though these arrangements will eventually expire making life "much more difficult" for these companies.
Back in late October, we highlighted comments from Morgan Stanley analysts who said that "unconventional" US oil producers would likely face pressure turning a profit at around $76-$77 a barrel
Read more: http://www.businessinsider.com/shale-boom-like-dot-com-boom-…#ixzz3KREmKZSy
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.449.043 von silverfreaky am 29.11.14 08:00:54Also fraky 1-2 Jahre noch durchhalten, dann steigen auch EM
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.448.971 von butcherfriend am 29.11.14 07:09:50
"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (M. Aurel)
Zitat von butcherfriend: Der Dummichel sieht mal wieder nur billiges Benzin und Energiekosten, die unmarginal fallen und jubelt,gleichzeitig übersieht er mal wieder den Dunklen Hurrican, der sich am Horizont zusammenbraut. Nein, er übersieht sogar schon die Regenwolken des ankommenden Katastrophentiefs, die schon mitten über ihm sind. Dummichel halt.
"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (M. Aurel)
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.449.208 von Keilfleckbarbe am 29.11.14 08:58:35in der SZ wird heute schon gezweifelt. Ob das denn nicht ein bisschen viel sei im Ölpreis und vielleicht ein Indiz für eine schlechte Weltwirtschaft? Ach ne!
Jetzt wird langsam, ganz langsam von Jubel auf Panik eingeschwenkt in den Medien für nächstes Jahr.
Jetzt wird langsam, ganz langsam von Jubel auf Panik eingeschwenkt in den Medien für nächstes Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.449.496 von prallhans am 29.11.14 09:54:07Der Kupferpreis als Weltkonjunktur Indikator würde diese These unterstützen. Jedoch freut sich der Durchschnittsbürger erst einmal über die günstigen Sprit- und Heizölpreise ohne sich Gedanken zu machen auf was die fallenden Rohstoffpreise als Indikator für die Zukunft hinweisen könnten.
Der Dumme steht ganz vorne un zu sehen und zu blöcken. Der Intelligente steht ganz hinten um zu beobachten-deshalb bin ich wieder weg-Servus
Richtig übel:
http://www.kmuwebagentur.com/#!silbercharts/cpxl
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.449.496 von prallhans am 29.11.14 09:54:07Grundsätzlich sind niedrige Rohstoffpreise kein Nachteil.
Da kann man noch so viel auf den Markt schimpfen oder Manipulation unterstellen, er sorgt dafür, daß es viele Anbieter gibt und die sorgen aufgrund des Wettbewerbes dafür, daß die Preise nicht in den Himmel wachsen. (Kartellabsprachen mal außen vor, die wird es immer geben aber eben nur zeitweilig. Den Wettbewerb beim Öl und die unterschiedlichen Interessenlagen kann man z.Zt. ja sehr schön nachverfolgen.)
Weil die Rohstoffe in der heutigen Zeit aber nicht nur physisch gehandelt werden, sondern zum überwiegenden Teil in Papierform, bei dem der Käufer meist gar kein Interesse an physischer Ware hat sind Übertreibungen in beide Richtungen vorprogrammiert.
Allerdings auch dann zeitlich begrenzt. Letzten Endes diktieren die Kosten den Preis, wer nicht kann, scheidet aus - aber die Rohstoffe werden dennoch benötigt und so pendelt sich das Preisniveau dann doch wieder ein.
Auch beim Silber wird es letztlich darauf ankommen, ob die Nachfrage größer als das Angebot ist (oder umgekehrt) und zu welchem Preis sie gedeckt werden kann.
Es ist in meinen Augen ohne jegliche Substanz, Preisziele in die Welt zu setzen ohne sich über die Voraussetzungen dafür im klaren zu sein.
Man kann darüber unterschiedlicher Meinung sein aber davon hängt auf Dauer alles ab.
Das niedrige Silberpreise den Rückfluß bremsen (normale Verkäufe und recycling) war 2013 bereits deutlich zu sehen.
2014 wird da fortsetzen.
Und wenn 2015/16 und weiter die Wirtschaft lahmt wird nicht nur weniger Silber nachgefragt, sondern auch Kupfer, Blei, Zink etc.
Weniger Förderung = weniger Beifang = weniger Silberförderung.
Wer hier schnell zocken wollte und teuer eingestiegen ist der hat sein Ziel sicherlich verfehlt.
Langfristig aber sehe ich nach wie vor beim Silber deutliches Potenzial.
Und das heißt bei mir auch deutlich über den bislang erreichten knapp 50 $.
Und bevor das Geschrei wieder losgeht:
Weder schamiddi noch gutser, keili, WM oder wer auch immer bestimmt hier den Markt.
Wir können hier nur kaufen und verkaufen, in physischer Form oder als Papier
- aber das war es dann auch schon.
Man sollte sich also selber nicht zu wichtig nehmen..
Da kann man noch so viel auf den Markt schimpfen oder Manipulation unterstellen, er sorgt dafür, daß es viele Anbieter gibt und die sorgen aufgrund des Wettbewerbes dafür, daß die Preise nicht in den Himmel wachsen. (Kartellabsprachen mal außen vor, die wird es immer geben aber eben nur zeitweilig. Den Wettbewerb beim Öl und die unterschiedlichen Interessenlagen kann man z.Zt. ja sehr schön nachverfolgen.)
Weil die Rohstoffe in der heutigen Zeit aber nicht nur physisch gehandelt werden, sondern zum überwiegenden Teil in Papierform, bei dem der Käufer meist gar kein Interesse an physischer Ware hat sind Übertreibungen in beide Richtungen vorprogrammiert.
Allerdings auch dann zeitlich begrenzt. Letzten Endes diktieren die Kosten den Preis, wer nicht kann, scheidet aus - aber die Rohstoffe werden dennoch benötigt und so pendelt sich das Preisniveau dann doch wieder ein.
Auch beim Silber wird es letztlich darauf ankommen, ob die Nachfrage größer als das Angebot ist (oder umgekehrt) und zu welchem Preis sie gedeckt werden kann.
Es ist in meinen Augen ohne jegliche Substanz, Preisziele in die Welt zu setzen ohne sich über die Voraussetzungen dafür im klaren zu sein.
Man kann darüber unterschiedlicher Meinung sein aber davon hängt auf Dauer alles ab.
Das niedrige Silberpreise den Rückfluß bremsen (normale Verkäufe und recycling) war 2013 bereits deutlich zu sehen.
2014 wird da fortsetzen.
Und wenn 2015/16 und weiter die Wirtschaft lahmt wird nicht nur weniger Silber nachgefragt, sondern auch Kupfer, Blei, Zink etc.
Weniger Förderung = weniger Beifang = weniger Silberförderung.
Wer hier schnell zocken wollte und teuer eingestiegen ist der hat sein Ziel sicherlich verfehlt.
Langfristig aber sehe ich nach wie vor beim Silber deutliches Potenzial.
Und das heißt bei mir auch deutlich über den bislang erreichten knapp 50 $.
Und bevor das Geschrei wieder losgeht:
Weder schamiddi noch gutser, keili, WM oder wer auch immer bestimmt hier den Markt.
Wir können hier nur kaufen und verkaufen, in physischer Form oder als Papier
- aber das war es dann auch schon.
Man sollte sich also selber nicht zu wichtig nehmen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.449.676 von Sweetbull am 29.11.14 10:27:42
Also ich merke noch nicht viel Unterschied an den Sprit- und Heizölpreisen, obwohl wir dieses Jahr schon 40 % Prozent beim Ölpreis gesungen sind, macht es bei uns Verbrauchern doch nur ein paar Cent aus.
Jetzt machen sich halt erst mal die Raffinerien die Säcke voll.
Zitat von Sweetbull: Der Kupferpreis als Weltkonjunktur Indikator würde diese These unterstützen. Jedoch freut sich der Durchschnittsbürger erst einmal über die günstigen Sprit- und Heizölpreise ohne sich Gedanken zu machen auf was die fallenden Rohstoffpreise als Indikator für die Zukunft hinweisen könnten.
Also ich merke noch nicht viel Unterschied an den Sprit- und Heizölpreisen, obwohl wir dieses Jahr schon 40 % Prozent beim Ölpreis gesungen sind, macht es bei uns Verbrauchern doch nur ein paar Cent aus.
Jetzt machen sich halt erst mal die Raffinerien die Säcke voll.
Das V wird kommen.
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