GAZPROM - Russland Rohstoffperle - Älteste Beiträge zuerst (Seite 778)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 03.04.24 20:42:46 von
neuester Beitrag 03.04.24 20:42:46 von
Beiträge: 32.554
ID: 981.185
ID: 981.185
Aufrufe heute: 20
Gesamt: 3.800.928
Gesamt: 3.800.928
Aktive User: 0
ISIN: US3682872078 · WKN: 903276
3,2660
EUR
-29,76 %
-1,3840 EUR
Letzter Kurs 28.02.22 Tradegate
Neuigkeiten
18:46 Uhr · dpa-AFX |
22.04.24 · dpa-AFX |
20.04.24 · Felix Haupt Anzeige |
26.03.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Öl/Gas
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,4500 | +15,99 | |
7,3400 | +15,77 | |
9,0000 | +14,29 | |
7,4000 | +10,86 | |
13,810 | +10,39 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6,7200 | -8,82 | |
325,00 | -9,97 | |
0,6850 | -11,04 | |
4,0400 | -18,63 | |
9,3500 | -28,02 |
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.127.586 von Manfred123 am 24.10.14 20:05:23Kurzer Einwurf von einem, der weder OAO noch ADR hält: Läge es im Depot, würde ich halten. Pro (Score 50%): Deutliche Unterbewertung. Es lauern viele Leute auf noch niedrige Kaufkurse. (Irgendwann schießt das Teil dann straff nach oben.) Contra (50%): Politik, Gefahr der Nichthandelbarkeit von OAO und ADR, im schlimmsten Fall Re-Nationalisierung d.h. Enteignung. (Dann gibt's im günstigsten Fall eine Erstattung zum Tageskurs EURRUB auf's Verrechnungskonto, und die Suche nach einem "günstigen Investment" geht vorn los....)
Also 50% zu 50%. Ich kenne die Zukunft auch nicht.
Ende.
Also 50% zu 50%. Ich kenne die Zukunft auch nicht.
Ende.
zu dem Kurs fällt mir nichts mehr ein, die Rubel Talfahrt sollte die Gazprom nicht treffen, die Kosten sind in Rubel , der Hauptteil der Erlöse in Devisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.149.927 von Manfred123 am 28.10.14 11:17:50
Genau, eigentlich müsste Gazprom der Gewinner des schwachen Rubels sein. Das sollte den Kurs erst recht stützen.
Zitat von Manfred123: zu dem Kurs fällt mir nichts mehr ein, die Rubel Talfahrt sollte die Gazprom nicht treffen, die Kosten sind in Rubel , der Hauptteil der Erlöse in Devisen.
Genau, eigentlich müsste Gazprom der Gewinner des schwachen Rubels sein. Das sollte den Kurs erst recht stützen.
Selbst wenn, Russland wird nicht zu Grunde gehen dann diesen ganzen "Umständen" zur Zeit. Ein großes Land, millitärisch stark und großem Rohstoffvorkommen, das schon ganze andere "Krisen" überlebt hat, knickt nun nur Bildzeitungsorientiert ein.
Soll Gazprom halt fallen auf 2 €. dann wird halt ganz dick eingekauft, gewartet und morgens mit 3 fachem Gewinn aufgewacht.
Soll Gazprom halt fallen auf 2 €. dann wird halt ganz dick eingekauft, gewartet und morgens mit 3 fachem Gewinn aufgewacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.118.643 von petrolero am 23.10.14 21:25:13
Was bist du denn für ein Vaterlandsloser Geselle?
Lebst wohl gern in einer US-Diktatur...
Zitat von petrolero: http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/putins-not-mit-billi…
Der Putinismus verlangt nach stahlharten Menschen. Und nach Dollars....
Ich glaube Russland hat seit langem wieder einmal den dümmsten Präsidenten.
Ein paar Ohrfeigen und gut ist.
Hätte er mal besser aufgepasst was mit dem Irak und Iran passiert ist.
Es kann Jahrzehnte dauern und das schlimmste ist: Amerkia vergisst nie!
May God have mercy on their souls!
Was bist du denn für ein Vaterlandsloser Geselle?
Lebst wohl gern in einer US-Diktatur...
Deutsche Exporte nach Russland stark rückläufig
Mi, 29.10.14 09:34
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die deutschen Ausfuhren nach Russland sind wegen der Sanktionen im Zuge der Ukraine-Krise eingebrochen. Im August exportierten deutsche Unternehmen Waren im Wert von 2,3 Milliarden Euro in die russischen Föderation und damit 26,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte.
Im Zeitraum von Januar bis August sanken die Exporte um 16,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Deutsche Unternehmen exportieren vor allem Maschinen, Autos und chemische Erzeugnisse nach Russland. Besonders die Ausfuhren von Autos und Fahrzeugteilen gingen laut dem Bundesamt stark zurück.
Die russische Wirtschaft leidet unter der Krise in der Ukraine sowie den vom Westen verhängten Sanktionen gegen das Land./fr/jkr
Quelle: dpa-AFX
Die Amerikaner freuen sich bestimmt darüber...schließlich bringen sie dem Rest der Welt die Demokratie
Mi, 29.10.14 09:34
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die deutschen Ausfuhren nach Russland sind wegen der Sanktionen im Zuge der Ukraine-Krise eingebrochen. Im August exportierten deutsche Unternehmen Waren im Wert von 2,3 Milliarden Euro in die russischen Föderation und damit 26,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte.
Im Zeitraum von Januar bis August sanken die Exporte um 16,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Deutsche Unternehmen exportieren vor allem Maschinen, Autos und chemische Erzeugnisse nach Russland. Besonders die Ausfuhren von Autos und Fahrzeugteilen gingen laut dem Bundesamt stark zurück.
Die russische Wirtschaft leidet unter der Krise in der Ukraine sowie den vom Westen verhängten Sanktionen gegen das Land./fr/jkr
Quelle: dpa-AFX
Die Amerikaner freuen sich bestimmt darüber...schließlich bringen sie dem Rest der Welt die Demokratie
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7119970-gasgesprae…
Russland beharrt auf Tilgung ukrainischer Schulden
Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 29.10.2014, 10:19
MOSKAU (dpa-AFX) - Kurz vor neuen Gasverhandlungen zwischen Moskau und Kiew in Brüssel hat sich Russland in der Frage der ukrainischen Milliardenschulden unnachgiebig gezeigt. Dass der russische Gazprom -Konzern erneut Gas auf Pump an das Nachbarland liefern könnte, halte er für unrealistisch, sagte Russlands EU-Botschafter Wladimir Tschischow der Agentur Interfax. "Die entscheidende Frage lautet: Wo ist das Geld? Ich hoffe wirklich, dass das diesmal geklärt wird", meinte er. Vertreter Russlands, der EU-Kommission und der Ukraine sollten am Mittwoch in Brüssel über den Streit verhandeln.
Tschischow rief die Europäische Union auf, der vor dem Staatsbankrott stehenden Ukraine das Geld zum Begleichen der Schulden vorzuschießen. "Die Führung in Kiew erhält die nächste Tranche des Internationalen Währungsfonds wohl erst im Februar, und bis dahin kann man ohne Gas erfrieren", sagte der Diplomat. Er rechne aber insgesamt mit einem positiven Ergebnis der Verhandlungen. "Beim bisher letzten Treffen konnten wir 90 Prozent der Probleme klären, es bleiben aber weiterhin 10 Prozent: die Schulden. Vielleicht sollten hier jene einspringen, die die Ukraine und ihre Führung so eifrig unterstützen", meinte er./wo/DP/stb
----------------------
Hoffentlich lassen die Russen sich nicht bei der Rückzahlung der Schulden und der Lieferung auf Pump erweichen, wie überflüssigerweise schon beim Gaspreis...
Russland beharrt auf Tilgung ukrainischer Schulden
Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 29.10.2014, 10:19
MOSKAU (dpa-AFX) - Kurz vor neuen Gasverhandlungen zwischen Moskau und Kiew in Brüssel hat sich Russland in der Frage der ukrainischen Milliardenschulden unnachgiebig gezeigt. Dass der russische Gazprom -Konzern erneut Gas auf Pump an das Nachbarland liefern könnte, halte er für unrealistisch, sagte Russlands EU-Botschafter Wladimir Tschischow der Agentur Interfax. "Die entscheidende Frage lautet: Wo ist das Geld? Ich hoffe wirklich, dass das diesmal geklärt wird", meinte er. Vertreter Russlands, der EU-Kommission und der Ukraine sollten am Mittwoch in Brüssel über den Streit verhandeln.
Tschischow rief die Europäische Union auf, der vor dem Staatsbankrott stehenden Ukraine das Geld zum Begleichen der Schulden vorzuschießen. "Die Führung in Kiew erhält die nächste Tranche des Internationalen Währungsfonds wohl erst im Februar, und bis dahin kann man ohne Gas erfrieren", sagte der Diplomat. Er rechne aber insgesamt mit einem positiven Ergebnis der Verhandlungen. "Beim bisher letzten Treffen konnten wir 90 Prozent der Probleme klären, es bleiben aber weiterhin 10 Prozent: die Schulden. Vielleicht sollten hier jene einspringen, die die Ukraine und ihre Führung so eifrig unterstützen", meinte er./wo/DP/stb
----------------------
Hoffentlich lassen die Russen sich nicht bei der Rückzahlung der Schulden und der Lieferung auf Pump erweichen, wie überflüssigerweise schon beim Gaspreis...
ZDF-Morgenmagazin 29.10.2014, 08:46
Günther Oettinger:
"Ukraine hat drei Milliarden Dollar"
http://morgenmagazin.zdf.de/zdf-morgenmagazin/zdf-morgenmaga…
Günther Oettinger:
"Ukraine hat drei Milliarden Dollar"
http://morgenmagazin.zdf.de/zdf-morgenmagazin/zdf-morgenmaga…
Wenn sich die Lage beruhigt, sollte der Kurs wieder steigen. Wir sind abhängig vom Gas und der Winter fängt jetzt an. Der Ölpreis wird nicht ewig so niedrig sein.
und wenn einer sein gas nicht zahlt, dann gibts nix mehr.
das sollten auch die russlandfeinde hier verstehen. machen übrigens
deutsche stadtwerke auch. die ukraine ist grad nicht am drücker und
wird in den nächsten tagen einen erheblichen teil an gazprom überweisen
müssen. und da die EU ja die ukraine soooo lieb hat, weil es das
demokratischte land weit und breit ist, wird sie wohl einspringen falls
ebbe in der kasse des superlandes ukraine ist. rechne demnach mit einer einsetzenden kurserholung.
das sollten auch die russlandfeinde hier verstehen. machen übrigens
deutsche stadtwerke auch. die ukraine ist grad nicht am drücker und
wird in den nächsten tagen einen erheblichen teil an gazprom überweisen
müssen. und da die EU ja die ukraine soooo lieb hat, weil es das
demokratischte land weit und breit ist, wird sie wohl einspringen falls
ebbe in der kasse des superlandes ukraine ist. rechne demnach mit einer einsetzenden kurserholung.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,61 | |
+0,06 | |
-4,30 | |
-4,43 | |
+0,81 | |
+0,34 | |
+0,37 | |
-2,30 | |
-0,58 | |
-2,08 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
229 | ||
96 | ||
87 | ||
60 | ||
55 | ||
38 | ||
34 | ||
32 | ||
26 | ||
25 |
GAZPROM - Russland Rohstoffperle