Pollinger hat Schaum vorm Mund - 500 Beiträge pro Seite

Oder wie sind seine hasserfüllten, beleidigenden und inhaltslosen eMails sonst zu verstehen? Die Krönung war die heutige eMail, in der er gegen Journalisten und Leerverkäufer hetzt. Dabei scheut er nicht vor Begriffen wie "Idioten", "Betrüger" oder "Redakteurstitel in der Baumschule erworben" zurück. Solche Beiträge wären aufgrund ihres Inhaltes bei WO gelöscht worden und User Pollinger auf die Strafbank für mindestens sieben Tage zum Nachdenken verbannt worden.

Pollinger scheint die Paranoia ergriffen zu haben. Seine Haltung gegenüber den Leerverkäufern und den Journalisten erinnert an den Jargon des "Stürmers" und seine Schlußfolgerungen laufen immer auf das einie hinaus - ich liege mit meinen Tipps daneben und daran sind die "mafiösen Verhältnisse" an der deutschen Börse schuld.

Dieser Mensch sollte nicht vergessen zu erwähnen, mit wievielen seiner 2006% Tipps er naive Trader an den Rand des Ruins gebracht hat und dabei selbst Millionen gescheffelt hat. Bevor sich dieser Herr der Problematik der Leerverkäufe annimmt, sollte er sich mal über den Insider-Handel, die organisierte Abzocke der Börsenbriefe und die Empfehlung, die nur dem Zweck dienen "shit for gold" zu verkaufen, Gedanken machen.

Leute wie Pollinger sollten im Fokus der Untersuchungen der BAFIn stehen, nicht Leerverkäufer oder enttäuschte Anleger, die ihre Verluste begrenzen wollen. Wer von "mafiösen Strukturen" an der deutschen Börse spricht, der hat die Börse nicht verstanden. Genauso wie es dem Pollinger ein Rätsel ist, warum seine hochgelobten Aktien wie NOM, ENG, CIA.V, BEE.V oder auch DBGF seit seiner letzten Empfehlung um bis zu 80% an Wert verloren haben. Entweder er erkennt die Sachzusammenhänge oder er hält einfach mal den Mund - was sicherlich für alle Beteiligten das Beste wäre.

Yatt

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.437.438 von Yatt am 06.07.06 17:46:34Pollinger wird nervös, wo sich die Schlinge immer enger zusammenzieht. Die Verbindung mit Geraths wird immer offensichtlicher und es ist doch nur eine Frage der zeit, bis die SEC hier offizielle Ermittlungen aufnimmt. Es gibt Vergleichsfälle, wo in ähnlichen Fällen saftige Strafen verhängt wurden, v.a. auch, weil die Promotoren die Erfolgsaussichten der vorgestellten Unternehmen mit utopischen Rechnungen geschönt haben. Dieser Tatbestand dürfte bei De Beira erfüllt sein, da hier historische Resourcen, die aus einem 2500m (!!) Bohrprogramm stammen quasi als Berechnungsgrundlage für die Ermittlung eines Unternehmenswertes herangezogen wurden. Pollingers Revolverpostille wird hoffentlich bald Geschichte sein.

Art

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.437.781 von Art Bechstein am 06.07.06 18:05:10willkommen zurück herr bechstein...

invest2002

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.438.195 von invest2002 am 06.07.06 18:27:36Ja danke, ich bin ja offensichtlich auf Veranlassung des Unternehmens De Beira gesperrt worden, wie mir mitgeteilt wurde. Frage mich nur, wer für De Beira hier so eifrig mitliest. War das etwa der User Daphnee oder doch wer anders

Art

meine fresse,... auf der suche nach dem richtigen forum hab ich diesen thread gefunden.

danke, dass du yatt, das thema aufgegriffen hast.

ich halte die emails vom pollinger so was von LOWLEVEL, dass ich kaum worte dafür finde. die beschimpfungen kennt man eigentlich nur von kleinkindern und die rechtschreibung lässt auch zu wünschen übrig. seine briefchen lesen sich wie ein schlechter beitrag in WO...

seine empfehlungen kennen erst seit neuestem BUY limits, SL unbekannt und auch eine empfehlung für den ausstieg wird nicht gegeben. ´letztendlich sind auch kursziele, wenn sie denn mal angegeben werden, viel zu hoch angesetzt ohne auch nur ein einziges zahlenbeispiel zu nennen, die diese KZ rechtfertigen.

pollinger u co erwähnen auch mit keiner silbe, dass die kursziele wenn dann nur auf lange sicht zu erwarten sind.

pollinger übersetzt sich übrigens vom österreichischen ins deutsche mit NULLINGER. daher verstehe ich nicht wie WO gemeinsame sache mit BV macht... unglaublich.


aber was passiert, wenn die werte fallen... kein kommentar. keine nachricht, dass der ausstieg angebracht wäre etc... ich bin seit knapp nem jahr in thor mining investiert. werde auch weiter drin bleiben, weil so langsam meilensteine (übergang explorer/ produzent) anstehen und ich so im minus bin dass es mir schon wieder fast wurscht ist. hinzu kommt, dass etwaige gewinne bald steuerfrei sind und ich aus beruflichen gründen nur noch sporadisch am aktienhandel teilnehme. nur deshalb bin ich in diesem letzten wert, der von BV empfohlen wurde, noch investiert. normalerweise müsste man eigentlich aus prinzip verkaufen. naja, inzwischen is ja BV nicht mehr das einzige blättchen, dass thor erwähnt. selbst international. BV meinung: funkstille.

naja, so ist das halt wenn man keine ahnung hat.


bin gespannt, was der rest der community zu pollingers untere schublade sagt. hahahaaaa

grüße, Ra

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.437.781 von Art Bechstein am 06.07.06 18:05:10Cool. Ich freu mich.

Ja, die Pollinger Mail ist echt n Witz!!! Da ist ja Frick ein heiliger dagegen....

Der kommt mir vor wie ein Bankräuber, der sich beschwert, dass nicht genug Bargeld in der Bank war

BB

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.438.634 von bigbill am 06.07.06 18:46:52

Am besten gefällt mir:

Die Ressourcen von De Beira seien nicht NI 43 101 konform! Holla.....da hat die BCSC aber vergessen, dass 80% der kanadischen Explorer keine NI 43-101 konforme Ressourcen vorzuweisen haben!

ach so, na dann...

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.440.318 von Rainolaus am 06.07.06 19:56:21ja, die 80% kennt Pollinger natürlich besonders gut

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.440.524 von Art Bechstein am 06.07.06 20:06:28Hi Art,

wie hast Du es geschafft die Zensur dazu zu bewegen, Dich hier wieder freizuschalten?

Kostii

Welcome back, Art!!

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.437.438 von Yatt am 06.07.06 17:46:34In Anbetracht der Tatsache daß hier "Anleger" zu möglicherweise 4-6-stelligen Einsätzen motiviert werden sollen ,geht es. m.e. prolliger kaum.

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.440.715 von Kostii am 06.07.06 20:16:19nachdem zu ein paar Tatbeständen, die WO offensichtlich für sperrenswürdig erachtete, Zeitungsartikel erschienen sind, kam plötzlich die bedingungslose Freischaltung, nachdem man mir vorher noch (schätze mal auf Geheiß des Unternehmens) Postings zu De Beira untersagen wollte. Unglücklicherweise hat ja das hauseigene Pusherorgan von WO und dieses neue Podcast auch De Beira als Auftraggeber, wodurch natürlich schnell ein gewisser Verdacht aufkeimt.

Art

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.441.215 von Rentner am 06.07.06 20:49:08danke Rentner !

jetzt erst recht sage ich mir. Jetzt wird die Schlagzahl gegen Pollinger und Geraths weiter erhöht.

Art

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.441.361 von Art Bechstein am 06.07.06 20:58:33das ist doch die typische vorgehensweise von wo, hat seiner zeit auch bei energulf funktioniert, allerdings in die andere richtung. tja wo geld im spiel ist, ist jedes mittel recht.
eine frage habe ich noch art, wieso hast du dich auf den helmi so eingeschossen? ich kann mich noch erinnern, dass du damals extra nach london geflogen bist um die verbindung zwischen morchel und helmi aufzudecken.

zu pollinger selbst kann ich nur sagen, dass seine mails zeigen, dass er ganz schön am abgrund steht. man hört zwar, dass die bafin gegen shortseller ermittelt, aber ich bin mir sicher, dass auch in die andere richtung, und vor allem in diese, ermittelt wird. auch ecki war in seinem chat ganz schön kleinlaut und hat sich in einigen punkten wiedersprochen. würde ein unternehmer, dessen firma angeblich so stark geshortet wurde, so zurückhaltend sein?

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.441.748 von Fastfoodlove am 06.07.06 21:21:31das stammt noch aus der Zeit, wo er unter Morchel und diesem Zockerbrief sein Unwesen bei WO trieb. Ich bin übrigens nicht nach London geflogen, sondern habe Online eine Handelsregisterabfrage gemacht für 1 GBP

Art

folgendes möchte ich dir auch nicht vorenthalten art, das kennst du aber bestimmt schon:

Statement zur aktuellen Berichterstattung in den Medien
Datum: Thu, 06. Jul 2006 21:02:15 +0200

Liebe Leser/innen,

als langjähriger Redakteur beim Nachrichtenmagazin „ Focus" kenne ich das Recherche-Handwerk aus dem FF. In der „Focus"-Redaktion wird hervorragende Arbeit geleistet. Die ,Focus‘-Geldmarkt-Tipps waren und sind überdurchschnittlich gut. Das zeigt neben regelmäßigen Leserbefragungen vor allem die starke Performance der jeweiligen Empfehlungen.

Die Idee zum Börsenbrief BlueSkyLevel, in dem ich meine in der „Focus“-Wirtschaftsredaktion gewonnene Expertise einsetzen möchte, wurde in einem Team weiterer erfahrener Finanzjournalisten und -analysten geboren. Wir wollen Akzente setzen um unseren Lesern – so wie wir es aus unseren Häusern gewohnt waren – Orientierung bei der Geldanlage zu geben. Mit der geballten Erfahrung von Finanzjournalisten und –analysten hebt sich BlueSkyLevel von vielen anderen Börsenbriefen ab.

Auch der Artikel zu De Beira Goldfields gehörte in die Kategorie der üblichen Recherchen für den „Focus“. Mit der Empfehlung dieser Aktie habe ich offensichtlich den Geschmack vieler Anleger getroffen: Unterstützt von guten Nachrichten stieg der Kurs – bei hohem Handelsvolumen – über mehrere Wochen stark an. Konzertierte Short-Spekulationen führten in der Folge trotz weiterhin guter Nachrichten zu einem herben Einbruch. Das konzedierte selbst die De Beira-kritische „Financial Times Deutschland“ in einem größeren Beitrag am vergangenen Dienstag.

Die Tatsache, dass ich zwei Empfehlungen der„ Focus"- bzw. „Focus Money“-Redaktion auch auf BlueSkyLevel publiziert habe, ändert nicht das Geringste an der Korrektheit der „Focus"-Empfehlungen.
Die „Focus"-Chefredaktion hat mir eine Trennung nahegelegt, weil sie es nicht für vertretbar hielt, dass ich während meines Sabbaticals einen Börsenbrief betreibe. Um Interessenskonflikte zu vermeiden, beendeten wir die Zusammenarbeit mit einem Auflösungsvertrag.

Was folgte, waren über die Medien verbreitete Vorwürfe des Insiderhandels und der Marktmanipulation. Tatsache ist, dass ich noch heute – auch nach dem heftigen Kurseinbruch – in De Beira Goldfields investiert bin. Der Vorwurf der Marktmanipulation trifft ebenfalls nicht zu: 5000 Aktien sind bei einem Handelsvolumen von bis zu 30 Millionen Euro pro Tag noch nicht einmal der berühmte Tropfen auf den heißen Stein.

Mittlerweile gleicht die öffentliche Berichterstattung dem Kinderspiel „Stille Post“. Ohne nachzurecherchieren spricht etwa die österreichische „Presse“ davon, dass ich mich zu Kursen von 1,70 US-Dollar eingedeckt hätte. Woher diese Fehlinformation stammt, wissen wohl nicht einmal die zuständigen Redakteure selbst. Ich zumindest wurde von der "Presse" zu diesem Thema nicht befragt.
Keinerlei Sachverständnis bewies zuletzt die „Vancouver Sun“, die – geimpft von einem Internetforen-Teilnehmer namens Art Bechstein (der richtige Name ist der Redaktion bekannt) – ernsthaft behauptete, dass die „Bundesbank“ wegen Kursmanipulation und Insiderhandel ermittele.
Dass dafür allerdings noch niemals die Notenbank, sondern stets die BaFin zuständig war, scheint sowohl dem Informanten als auch „Vancouver Sun“-Redakteur David Baines entgangen zu sein.

Nicht nur wir fragen uns: Wo bleibt da das Berufsethos?

Ihr
Christian Euler
____________________________________________________________

wie heißt es so schön? die wahrheit ist ein dreischneidiges schwert : deine wahrheit, die wahrheit deiner gegner, und die mitte. schade nur, dass die kleinen darunter leiden müssen.

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.441.781 von Art Bechstein am 06.07.06 21:24:01gut, dann hatte ich das falsch in erinnerung.

Art, du wirst ja richtig berühmt!!! Meine Unterstützung hast du!!
Ich habe das Gefühl, hier kann eine schöne Lawinde losgetreten werden, wenn einige nicht sehr vorsichtig sind.

Wetten, dieser Thread ist morgen gesperrt?
Ich beobachte das schon die ganze Woche.
Zu den angesprochenen Themen ist Redeverbot.
Die Sperrung und Löschung kann jeder "Befugte"
selbst machen. Man muß nicht über wo gehen.
Na toll.

Und das in Deutschland im Jahr 2006 !!! Unglaublich.

Aber wahr.

Zum Glück bekommen wir ja alle die mails -
wenn auch ohne das schöne Foto jetzt.

Echt Kinderkram.

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.443.163 von Lauren am 06.07.06 22:48:28Wetten, dieser Thread ist morgen gesperrt?

Wunder mich die ganze Zeit wieso das nicht längst passiert ist. Käme jetzt vielleicht zu DDR-/Stasi-mässig nach dem ganzen Rummel.

Willkommen ZURÜCK ART´i !!!!!!!!!!!!!!!!

BG

IIBI

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.443.479 von IIBI am 06.07.06 23:26:07auch von mir

wellcome back art

Garfield sagt:

Hallo Helmut Pollinger!!

vielen Dank für die bisherigen Empfehlungen.
Lassen Sie sich nicht erniedrigen.
Sie sind der wahre Starter und Chef der Raketen die es gibt.

Ich freue mich schon auf die nächste Rakete.


Garfield

Habe mich auch schon bei der BAFIN über diverse Makler beschwert die falsche Kurse bzw. BID/ASK Verhältnisse stellen. Ich stelle nur mal einen Auszug aus meiner Rückantwort hier rein. Nartürlich habe ich ein paar Details vom Schreiben weggelassen wie z.b: Aktenzeichen, Sachbearbeiter.


Ihr Schreiben vom 23. Juni 2006

Sehr geehrter Herr XXXXX,

für Ihren Hinweis danke ich Ihnen. Ich werde ihn bei meinen
Untersuchungen berücksichtigen.Ich bin gesetzlich zur Verschwiegenheit verpflichtet. Deshalb darf ich Sie
nicht über das Ergebnis der Untersuchungen unterrichten. Hierfür bitte ich um Verständnis.

Zu den Marktmanipulationen zählen:

unrichtige oder irreführende Angaben über bewertungserhebliche
Umstände;
das rechtswidrige Verschweigen bewertungserheblicher
Umstände
Geschäfte und Aufträge, die
· geeignet sind, irreführende Signale für Angebot, Nachfrage
oder den Börsenpreis zu geben oder die
· ein künstliches Preisniveau herbeiführen sowie
sonstige Täuschungshandlungen, die geeignet sind, auf den
Börsenpreis eines Finanzinstrumentes einzuwirken.


Manipulationshandlungen können Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten
sein. Das hängt davon ab, ob die Manipulationshandlung den Börsenpreis tatsächlich beeinflusst hat. Die Ordnungswidrigkeit verfolge ich selbst. Bei Verdacht auf eine Straftat gebe ich den Vorgang an die Staatsanwaltschaft ab, welche das Ermittlungsverfahren führt und ggf. Anklage erhebt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.bafin.de.
Ferner teile ich Ihnen mit, dass Ihr Schreiben unter Beachtung des
Datenschutzes elektronisch erfasst wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
XXX

De Beira Goldfields, WKN A0JDS0
www.debeira.com

Naturgemäß erreichen mich zur Zeit sehr viele Zuschriften, denen das Thema De Beira zu Grunde liegt! Ich möchte diese nun im Kollektiv beantworten!

Als klar wurde, dass De Beira in absehbarer Zeit Goldproduzent wird, jammerten viele, dass eine Bewertung von rund 500 Millionen Euro zu viel wäre. Die angeführten Gründe waren von der Qualität " aus dem Hinterteil gezogen". Es kann nicht sein, was nicht sein darf! Dabei ist es leicht Vergleiche zu finden, die belegen, dass der Marktwert keinesfalls überzogen war! Eine Lügenkampagne der Medien tat das Ihre und so kam es, was kein normaler Anleger erwartet hätte! Der Kurs kehrte auf das Ausgangsniveau zurück!

Ist De Beira zahlungsunfähig, werde ich oft gefragt, denn der Kursverlauf ist der eines Pleitiers! Nein, das Unternehmen hat noch genügend Cashreserven um die Arbeiten mit Hochdruck voranzubringen! Dies lässt sich auch leicht nachvollziehen, denn die einzige größere Summe, die bisher verwandt wurde, waren die 500.000 USD Anzahlung für das Ecuador Projekt. Laufende Explorationsarbeiten in Kolumbien und Ecuador könnten noch einmal den selben Teil verschlingen, sodass von den ursprünglichen 2 Millionen noch die Hälfte übrig sein könnten. Neues Geld ist am Weg.

Greife nie in ein fallendes Messer, dass ist eine Weisheit, die sich nicht nur auf den Aktienkauf anwenden lässt! Auch die Finanziers, die sich für die 5 Millionen Finanzierung interessieren, werden wohl noch zuwarten, bis sich der Kurs von Dei Beira stabilisiert hat. Diese werden sich wohl diebisch freuen, dass der Kurs so weit zurückgekommen ist. Wenn man bereit ist für 10 USD zu finanzieren dann fällt es einem für 2 USD doch logischerweise noch wesentlich leichter. Denn auch bei 10 USD ging man ja naturgemäß von einer möglichen Kurssteigerung aus!

Das fallende Messer ist aber auch für die Unternehmenslage anwendbar! Eine prickelnde News in einen stark fallenden Markt zu werfen, hätte nur einen kurzen Effekt gehabt, wenn überhaupt. Die allgemeine Meinung: wir brauchen jetzt News bei De Beira, kann ich erst unterstützen, wenn ich sehe, dass die Aktie einen kurzen aber intakten Seitwärtstrend eingeleitet hat, sodass eine gesunde Grundlage für einen Wiederaufstieg besteht! Die letzten 2 Tage stimmen mich hoffnungsfroh, dass nun dieser Boden erreicht ist. Die Tagesvolantilität ist zwar noch hoch, sodass Trader immer noch locker Ihren Schnitt machen aber gestern war der Erste Tag an dem die Aktie nach Kursgewinn am Vortag nicht wieder weiter abstürzte sondern in der Nähe der Nulllinie schloss! Folgen noch ein paar weitere solche Handelstage, die sich in einer Range von -2% bis +5% bewegen, dann gehe ich davon aus, dass das Papier endlich wieder ein Fundament ausgebildet hat!

Die Fakten zählen und die Fakten werden auch den Börsenkurs dort hin bringen, wo er angemessen ist! Ein Fakt ist, dass Goldfields of South Africa in Kolumbien eine Ressource von 7 Millionen Unzen festgestellt hat. Ob Diese nun nach kanadischem Minenstandard verifiziert sind, ist eigentlich egal, denn die Firma hat so viel mit Kanada zu tun, wie ich mit einem Pfarrer! Das man den Daten die Gültigkeit abspricht, nur weil sie nicht nach einem gewissen Muster aufgenommen wurden, ist eigentlich lächerlich und man stempelt die Goldfields Geologen zu bedeutungslosen Hampelmännern! Ein weiterer Fakt ist, dass Klaus Eckhof selbst bei einem Preis von 2,8 USD (splitbereinigt) eigenes Kapital in diese Firma steckte und dafür gesperrte Aktien erhielt! Ist Eckhof nun dumm? Will er kein Geld verdienen? Nein, denn er weiß es besser als alle die Möchtegernexperten, die sich in diversen Online Foren herumtreiben und aus einem Bürostuhl in Hamburg die Lage in Kolumbien besser beurteilen können, als jemand, der Vorort sich die Lage angesehen hat! Noch ein wichtiges Faktum ist die zukünftige Goldproduktion von De Beira! Dies wird auch in sämtlichen Zeitungsberichten verschwiegen! Eigenartig, nicht, verehrte Leser! Warum werden solche wichtigen Dinge unter den Tisch gekehrt? Ganz einfach, weil es die reißerische Story über De Beira nur stören würde und jeder normal denkende Mensch denken würde: Ja, aber was wollen die dann, da passt doch eh alles!

Für mich ist das Unternehmen, DIE Goldstory am internationalen Aktienmarkt. Es gibt keine vergleichbare Aktie, die es mit De Beira, aufgrund der Eckdaten, aufnehmen kann! Der Marktwert ist mit rund 50 Millionen Euro einfach nur mehr lächerlich, wenn man erkennt und realisiert, dass De Beira auf zwei Goldexplorationsgebieten operiert, die kumuliert über 10 Millionen Unzen Gold als Ressource aufweisen können und über eine kleine Goldproduktion verfügt, dann kann es nur eine logische Schlussfolgerung geben - KAUFEN!



Ihr

Helmut Pollinger

Antwort auf Beitrag Nr.: 23.118.813 von Rainolaus am 27.07.06 19:15:27...jetzt ist der Schaum auch noch ins Gehirn gelaufen

Antwort auf Beitrag Nr.: 23.118.997 von Art Bechstein am 27.07.06 19:28:29


den find ich gut:

dass eine Bewertung von rund 500 Millionen Euro zu viel wäre.

also der Pollinger , ich kenn den zwar nicht persönlich, aber wenn ich mir schon dem seine plöden Pänder ansehe , dann denk ich immer : der tickt doch nicht ganz richtig !



den ganzen Tag am Pänder malen , der soll mir ploß kommen.

hat der denn nix pesseres zu tun

Plödmann !