ISRAEL hat in Syrien Atomanlage zerstört - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.10.07 23:32:14 von
neuester Beitrag 22.02.12 10:07:01 von
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26. Oktober 2007
ATOMREAKTOR-VERDACHT
Neues Satellitenbild zeigt bombardierte syrische Anlage
Von Markus Becker
Ein neues Satellitenbild zeigt die von Israel bombardierte syrische Anlage erstmals nach dem Angriff. Auf dem Foto ist zu sehen, dass das Hauptgebäude komplett verschwunden ist. Experten zufolge erhärtet das den Verdacht, Syrien habe dort an einem Atomreaktor gebaut.
Die Hinweise, dass Syrien möglicherweise einen neuen Atomreaktor konstruieren wollte, verdichten sich. Ein neues Satellitenbild der Anlage, die israelische Kampfjets am 6. September bombardiert haben, zeigt gegenüber einem älteren Foto dramatische Veränderungen: Das Gebäude, das den im Bau befindlichen Reaktor beherbergt haben soll, ist auf dem neuen Satellitenbild vom 24. Oktober verschwunden. Stattdessen sind Planierraupen und deren Arbeitsspuren zu erkennen.
Noch am 10. August stand das Gebäude, wie aus einem in dieser Woche veröffentlichten Bericht des Isis-Instituts in Washington hervorging (mehr...). Die Autoren des fünfseitigen Papiers - der ehemalige Uno-Atominspektor David Albright und sein Kollege Paul Brannan - stellten anhand der Bilder die Vermutung auf, dass die israelische Luftwaffe am 6. September diese Anlage bombardiert hat. Andere Experten bezweifelten das jedoch - unter anderem mit dem Hinweis darauf, dass es kein Foto von der Anlage nach dem Angriff gebe.
Das reichen die Isis-Experten nun nach: In einem neuen Bericht präsentieren sie ein Satellitenfoto des kommerziellen Anbieter Digital Globe vom 24. Oktober. Das Hauptgebäude des Geländes ist darauf nicht mehr zu sehen. Ein größeres Nebengebäude und ein mutmaßliches Pumpwerk am Ufer des Euphrat stehen dagegen noch.
Israels Luftangriff: Wie ein Gebäude verschwindet
Vorher: Dieses Digtal-Globe-Satellitenbild aus dem ersten Bericht des Institute for Science and International Security zeigt die syrische Anlage am 10. August - also rund einen Monat vor dem israelischen Luftangriff.
Nachher: Die Isis-Experten haben jetzt dieses Bild vorgelegt, dass die syrische Anlage am 24. Oktober zeigt (
Verdacht gegen Syrien erhärtet sich
"Der Vergleich zwischen diesen beiden Bildern bestätigt, dass diese Anlage tatsächlich das Ziel des israelischen Angriffs war", schreiben Albright und Brannan. Sie äußern nun auch offen den Verdacht, dass die Syrer die Beweise für ihre dortigen Aktivitäten beiseite schaffen wollten: "Der Abriss und das Entfernen des Gebäudes mit einer derartigen Geschwindigkeit erschwert jede Inspektion der Anlagen dramatisch und lässt vermuten, dass Syrien zu verstecken versucht, was dort vor sich ging." Der "Washington Post" sagte Albright, Fotos des Satellitenbildanbieters Spot hätten gezeigt, dass mindestens ein Jahr lang an dem Gebäude gearbeitet worden sei.
Syrien streitet nach wie vor ab, an einem geheimen Atomreaktor gebaut zu haben. Die Regierung in Damaskus bestätigte zwar den israelischen Luftangriff, erklärte aber, die Israelis hätten lediglich ein leerstehendes militärisches Lagerhaus zerstört.
Außerhalb Syriens schenkt man solchen Beteuerungen dagegen immer weniger Glauben. Insbesondere das Tempo, mit dem das vermutlich bombardierte Gebäude vom Erdboden verschwand, gilt als verdächtig. "Es ist wie Magie - heute noch da, morgen verschwunden", zitiert die "New York Times" einen ranghohen US-Geheimdienstmitarbeiter. "Das war nicht die langfristige Außerdienststellung eines Gebäudes, was gut ein Jahr dauern kann." Es sei unglaublich, dass die Syrer solche Anstrengungen auf sich genommen hätten, die Reste des Gebäudes so schnell verschwinden zu lassen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,513755,00.h…
ATOMREAKTOR-VERDACHT
Neues Satellitenbild zeigt bombardierte syrische Anlage
Von Markus Becker
Ein neues Satellitenbild zeigt die von Israel bombardierte syrische Anlage erstmals nach dem Angriff. Auf dem Foto ist zu sehen, dass das Hauptgebäude komplett verschwunden ist. Experten zufolge erhärtet das den Verdacht, Syrien habe dort an einem Atomreaktor gebaut.
Die Hinweise, dass Syrien möglicherweise einen neuen Atomreaktor konstruieren wollte, verdichten sich. Ein neues Satellitenbild der Anlage, die israelische Kampfjets am 6. September bombardiert haben, zeigt gegenüber einem älteren Foto dramatische Veränderungen: Das Gebäude, das den im Bau befindlichen Reaktor beherbergt haben soll, ist auf dem neuen Satellitenbild vom 24. Oktober verschwunden. Stattdessen sind Planierraupen und deren Arbeitsspuren zu erkennen.
Noch am 10. August stand das Gebäude, wie aus einem in dieser Woche veröffentlichten Bericht des Isis-Instituts in Washington hervorging (mehr...). Die Autoren des fünfseitigen Papiers - der ehemalige Uno-Atominspektor David Albright und sein Kollege Paul Brannan - stellten anhand der Bilder die Vermutung auf, dass die israelische Luftwaffe am 6. September diese Anlage bombardiert hat. Andere Experten bezweifelten das jedoch - unter anderem mit dem Hinweis darauf, dass es kein Foto von der Anlage nach dem Angriff gebe.
Das reichen die Isis-Experten nun nach: In einem neuen Bericht präsentieren sie ein Satellitenfoto des kommerziellen Anbieter Digital Globe vom 24. Oktober. Das Hauptgebäude des Geländes ist darauf nicht mehr zu sehen. Ein größeres Nebengebäude und ein mutmaßliches Pumpwerk am Ufer des Euphrat stehen dagegen noch.
Israels Luftangriff: Wie ein Gebäude verschwindet
Vorher: Dieses Digtal-Globe-Satellitenbild aus dem ersten Bericht des Institute for Science and International Security zeigt die syrische Anlage am 10. August - also rund einen Monat vor dem israelischen Luftangriff.
Nachher: Die Isis-Experten haben jetzt dieses Bild vorgelegt, dass die syrische Anlage am 24. Oktober zeigt (
Verdacht gegen Syrien erhärtet sich
"Der Vergleich zwischen diesen beiden Bildern bestätigt, dass diese Anlage tatsächlich das Ziel des israelischen Angriffs war", schreiben Albright und Brannan. Sie äußern nun auch offen den Verdacht, dass die Syrer die Beweise für ihre dortigen Aktivitäten beiseite schaffen wollten: "Der Abriss und das Entfernen des Gebäudes mit einer derartigen Geschwindigkeit erschwert jede Inspektion der Anlagen dramatisch und lässt vermuten, dass Syrien zu verstecken versucht, was dort vor sich ging." Der "Washington Post" sagte Albright, Fotos des Satellitenbildanbieters Spot hätten gezeigt, dass mindestens ein Jahr lang an dem Gebäude gearbeitet worden sei.
Syrien streitet nach wie vor ab, an einem geheimen Atomreaktor gebaut zu haben. Die Regierung in Damaskus bestätigte zwar den israelischen Luftangriff, erklärte aber, die Israelis hätten lediglich ein leerstehendes militärisches Lagerhaus zerstört.
Außerhalb Syriens schenkt man solchen Beteuerungen dagegen immer weniger Glauben. Insbesondere das Tempo, mit dem das vermutlich bombardierte Gebäude vom Erdboden verschwand, gilt als verdächtig. "Es ist wie Magie - heute noch da, morgen verschwunden", zitiert die "New York Times" einen ranghohen US-Geheimdienstmitarbeiter. "Das war nicht die langfristige Außerdienststellung eines Gebäudes, was gut ein Jahr dauern kann." Es sei unglaublich, dass die Syrer solche Anstrengungen auf sich genommen hätten, die Reste des Gebäudes so schnell verschwinden zu lassen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,513755,00.h…
der Thread-Titel ist schon sehr gewagt.
Ich bezweifle den Wahrheitsgehalt des Berichts.
Zu viele Ungereimtheiten.
Der Karte nach liegt das angebliche Objekt nach der Stadt Deir-az-Zor.
Ich halte es einfach für nicht möglich, dass unbehelligt 4 isrealische Kampfflugzeuge dorthin und zurück geflogen sind.
Ich bezweifle den Wahrheitsgehalt des Berichts.
Zu viele Ungereimtheiten.
Der Karte nach liegt das angebliche Objekt nach der Stadt Deir-az-Zor.
Ich halte es einfach für nicht möglich, dass unbehelligt 4 isrealische Kampfflugzeuge dorthin und zurück geflogen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.170.834 von SteveF am 27.10.07 00:07:51warum sollte dies nicht möglich sein,kommt wohl nur auf das umliegende gelände (berge) an.gerade langsame tiefflieger dürften sich besonders dafür eignen,sehr schwer sie radarmäßig zu orten bzw. abzuschiessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.171.070 von shitpalaver am 27.10.07 01:40:43Richtig, shittie! Und Dein Held im Iran darf sich auch schon ganz warm anziehen. Die Israelis haben einen grandiosen job gemacht und die syrischen Loser haben hinteher ganz schnell und klammheimlich den Restschrott abgeraeumt.
Na, da will ich Israel doch zu dieser gelungenen Operation gratulieren.
Hoffentlich haben die Syrer nicht noch weitere derartige Anlagen in ihrem Land.
Es muss für die Israelis schon ein ziemlich beklemmendes Gefühl sein, von lauter Ländern umgeben zu sein, deren einziges Ziel offenbar die Zerstörung Israels ist.
Hoffentlich haben die Syrer nicht noch weitere derartige Anlagen in ihrem Land.
Es muss für die Israelis schon ein ziemlich beklemmendes Gefühl sein, von lauter Ländern umgeben zu sein, deren einziges Ziel offenbar die Zerstörung Israels ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.171.139 von PresAbeL am 27.10.07 02:54:22er wird wohl genug schmutz haben um dies zu verhindern,wenn nicht ,beklag dich später auch nicht einem neuerlichem irrtum deines "demokratie exportierenden "landes verfallen zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.171.070 von shitpalaver am 27.10.07 01:40:43ich kenne diese Gegend. Die Gebiete entlang des Euphrat sind das ganze Jahr über grün (fruchtbarer Halbmond) und Berge sind da auch keine. Die Israelis müssten quer über die Syrische Wüste geflogen sein, wenn sie direkt aus Israel gekommen sind. Kann aber auch sein, dass sie sozusagen von hinten durch die Brust ins Auge, von der irakischen Seite gekommen sind. Wäre plausibler, da abschusssicherer.
Wenn man halt keine Argumente gegen die Achse des Bösen hat, dann macht man sich eben welche. Siehe Irak und Afghanistan.
Wenn man halt keine Argumente gegen die Achse des Bösen hat, dann macht man sich eben welche. Siehe Irak und Afghanistan.
Vergleicht auch mal die Uferzone direkt an der Pumpstation auf den beiden Fotos.
Da ist auf dem neueren Bild so eine Art Einbuchtung.
Für mich liegen zwischen den beiden Aufnahmen Jahrzehnte und nicht nur ein guter Monat.
Sind wahrscheinlich irgendwo aus dem Irak oder Afghanistan.
Naja, Spiegel-Leser wissen eben mehr
Vllt. sucht man nur wieder nur einen Grund für einen neuen Krieg.
Traurig, und es gibt noch Leute, die auf solche Fehlinformation reinfallen.
Da ist auf dem neueren Bild so eine Art Einbuchtung.
Für mich liegen zwischen den beiden Aufnahmen Jahrzehnte und nicht nur ein guter Monat.
Sind wahrscheinlich irgendwo aus dem Irak oder Afghanistan.
Naja, Spiegel-Leser wissen eben mehr
Vllt. sucht man nur wieder nur einen Grund für einen neuen Krieg.
Traurig, und es gibt noch Leute, die auf solche Fehlinformation reinfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.172.894 von SteveF am 27.10.07 15:36:12bist du sicher das der wasserstand des euphrat immer gleich hoch ist?.
kann auch keine argumentation finden, was nach einer erfolgreichen bombardierung, falls geschehen?, einen neuen krieg rechtfertigen würde.
eher dürfte das gegenteil der fall sein,da ja eine evtl. gefahr gebannt wäre.
fehlinformationen sind immer von beiden seiten möglich
kann auch keine argumentation finden, was nach einer erfolgreichen bombardierung, falls geschehen?, einen neuen krieg rechtfertigen würde.
eher dürfte das gegenteil der fall sein,da ja eine evtl. gefahr gebannt wäre.
fehlinformationen sind immer von beiden seiten möglich
Gueldner, wie kann man nur dermaßen schlecht fundierten Stuss glauben.
Diskutier mal lieber mit ein paar Landsleuten aus Israel und Syrien auf internationalen Foren,
und du kommst der Wahrheit näher als dir lieb ist.
Diskutier mal lieber mit ein paar Landsleuten aus Israel und Syrien auf internationalen Foren,
und du kommst der Wahrheit näher als dir lieb ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.176.251 von Depotmaster am 27.10.07 21:03:58Haste mal ein Link?
Würde mich interessieren, was da diskutiert wird.
Offensichtlich ist nur, dass weder die israelische noch die syrische Regierung ein Interesse haben, der Welt mitzuteilen, was da genau gelaufen ist. Vermutlich also schon etwas hochnotpeinliches für die Syrer.
Würde mich interessieren, was da diskutiert wird.
Offensichtlich ist nur, dass weder die israelische noch die syrische Regierung ein Interesse haben, der Welt mitzuteilen, was da genau gelaufen ist. Vermutlich also schon etwas hochnotpeinliches für die Syrer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.176.363 von flitztass am 27.10.07 21:12:09wundert mich das es nicht schon in der bibel steht wie es abgelaufen ist,bin besseres von Gueldner gewohnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.175.810 von shitpalaver am 27.10.07 20:30:35 Warum haben die Syrer nicht den "Weltsicherheitsrad" angerufen wenn es doch nur eine "Landwirtschaftliche" Versuchsanstalt ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.176.962 von GueldnerG45S am 27.10.07 22:02:40warum hat Mahmud noch nicht zurückgeschossen, so wie er es angedroht hatte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.176.962 von GueldnerG45S am 27.10.07 22:02:40Du triffst genau den Punkt.
Wenn es ein "harmloses" Ziel gewesen wäre, das die IDF getroffen hat, hätte es sich Syrien mit Sicherheit nicht entgehen lassen, diesen Vorfall in aller Öffentlichkeit breitzutreten.
Die Bombardierung an sich hat Syrien ja schließlich eingeräumt.
Wenn es ein "harmloses" Ziel gewesen wäre, das die IDF getroffen hat, hätte es sich Syrien mit Sicherheit nicht entgehen lassen, diesen Vorfall in aller Öffentlichkeit breitzutreten.
Die Bombardierung an sich hat Syrien ja schließlich eingeräumt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.176.962 von GueldnerG45S am 27.10.07 22:02:40hab ich etwas bestritten?,glaube durchaus das es möglich ist einen überraschungsschlag gegen syrien auszuführen.obs richtig ist (war) überlasse ich lieber der zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.178.135 von alfredogonzales am 28.10.07 01:34:56"Die Bombardierung an sich hat Syrien ja schließlich eingeräumt."
wie gelangst Du zu dieser Info? Hat Dich Assad angerufen?
Die Isrealis kommen bestimmt nochmal wieder.
Die haben die Pumpstation vergessen. Mittlerweile arbeiten die Syrer wieder daran, was man ja beim Vergleich der beiden Fotos
nicht leugnen kann. Die "Atomanlage" ist weg, aber die Uferregion an der Pumpstation wird ausgebaut
Und da die zerbombte Atomanlage innerhalb von einem Monat aus dem Weg geräumt wurde, werden jetzt die Syrer innerhalb von 3 Monaten eine neue Atomanlage aufbauen.
wie gelangst Du zu dieser Info? Hat Dich Assad angerufen?
Die Isrealis kommen bestimmt nochmal wieder.
Die haben die Pumpstation vergessen. Mittlerweile arbeiten die Syrer wieder daran, was man ja beim Vergleich der beiden Fotos
nicht leugnen kann. Die "Atomanlage" ist weg, aber die Uferregion an der Pumpstation wird ausgebaut
Und da die zerbombte Atomanlage innerhalb von einem Monat aus dem Weg geräumt wurde, werden jetzt die Syrer innerhalb von 3 Monaten eine neue Atomanlage aufbauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.178.171 von SteveF am 28.10.07 02:08:46Irgendwie war da doch kürzlich schon mal was mit angeblichen Massenvernichtungswaffen? Komisch, ich komme nicht drauf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.178.264 von Germanez am 28.10.07 05:17:51ja das war der Irak--diese hat nachweislich seine Flieger und anderes nach Syrien gebracht
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.179.336 von GueldnerG45S am 28.10.07 10:58:15klaro die massennvernichtungswaffen auch,und von Syrien teilweise in dem Iran verbracht,weshalb sie ja auch zu den mächten des bösen gezählt werden müssen.
die mächte des guten,Israel und Amerika haben alle hände voll zu tun,diese länder von sich selbst bei bedarf befreien zu können,eine wahrhaft schwierige christlich-jüdische aufgabe.
demokratie macht frei sagen die bewahrer des tausendjährigen gebietsanspruchs,die auch anderen ihre positiven erfahrungen in elektrozaun und mauerbau aus der vergangenheit nicht ersparen wollen.
ohne gueldner würden wir auf ewig unwissend und fern göttlicher nachrichten sein.
die mächte des guten,Israel und Amerika haben alle hände voll zu tun,diese länder von sich selbst bei bedarf befreien zu können,eine wahrhaft schwierige christlich-jüdische aufgabe.
demokratie macht frei sagen die bewahrer des tausendjährigen gebietsanspruchs,die auch anderen ihre positiven erfahrungen in elektrozaun und mauerbau aus der vergangenheit nicht ersparen wollen.
ohne gueldner würden wir auf ewig unwissend und fern göttlicher nachrichten sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.179.678 von shitpalaver am 28.10.07 12:22:30Man muß schon sehr dankbar sein, daß man als gehirnamputierter wo-user ständig gesagt bekommt, wo der Feind steht und wer ihn bekämpft.
DANKE !
DANKE !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.179.678 von shitpalaver am 28.10.07 12:22:30ohne gueldner würden wir auf ewig unwissend und fern göttlicher nachrichten sein.
das hast Du aber sehr RECHT
das hast Du aber sehr RECHT
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.180.043 von GueldnerG45S am 28.10.07 13:33:41Du Heiliger,
die meisten würden auf deinen Glaubens- und Bibeldreck gerne verzichten.
die meisten würden auf deinen Glaubens- und Bibeldreck gerne verzichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.190.410 von Michi301 am 29.10.07 15:53:36 stimmt die meisten vielleicht schon--doch einige eben nicht nur für diese schreibe ich ja
Es gibt schon wieder NEUES
http://www.israelheute.com/
Es gibt schon wieder NEUES
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.191.515 von GueldnerG45S am 29.10.07 16:56:00Meinst Du die Geschichte mit dem Prostata-Krebs?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.191.561 von Germanez am 29.10.07 16:58:53 NEIN
aber folgendes
Hamagedon läuft an--nur Inseiter wissen es
Montag, 29. Oktober 2007 von ih Redaktion
Muss Israel Irans Atomanlagen bombardieren?
Effi Eitam, der Abgeordnete der Nationalen Einheitspartei, meinte, dass es sich inzwischen abzeichnet, dass die internationalen diplomatischen Bemühungen gegen das iranische Atomprogramm nichts nutzen. Israel habe wohl keine Wahl, als diese Anlagen durch einen Luftangriff zu zerstören. Bei einem Besuch in Beit El in Samaria sagte Eitam, dass Israel das Recht und die Möglichkeit habe, sich zu verteidigen und dass der Tag dafür immer nähe rücke. Weiter meinte Eitan, dass er sich sicher ist, dass die US-Regierung Israel in einer solchen Militäraktion unterstützen würde, die zum Überleben des jüdischen Staates und des zionistischen Traumes notwendig ist. Im Zusammenhang damit erklärten amerikanischen Analytiker von Satellitenaufnahmen der von Israel im syrischen Hinterland angegriffenen Atomanlage, dass die Syrer die Ruinen bereits vollständig entfernten und diese Fläche eingeebnet haben. Syrien besteht weiterhin darauf, dass dies keine mit koreanischer Hilfe erbaute Atomanlage gewesen sei wie Israel behauptet, jedoch weist die Hast des Abbaus auf den Versuch einer Vertuschung hin, mit dem vermieden werden soll, dass internationale Atominspektoren diesen Ort untersuchen würden.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14410
Auch die Bibel redet über diesen Ort
Wo heute die Atomanlage steht redet auch die Bibel darüber. Damals hiess der Ort Elam.
"So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, ich will den Bogen Elams zerbrechen, seine vornehmste Stärke,
und will über Elam die vier Winde kommen lassen von den vier Himmelsgegenden und sie nach allen diesen Windrichtungen zerstreuen, also daß es kein Volk geben wird, wohin nicht elamitische Flüchtlinge kommen.
Und ich will den Elamitern Schrecken einjagen vor ihren Feinden und vor denen, die ihnen nach dem Leben trachten, und will das Schwert hinter ihnen her schicken, bis ich sie aufgerieben habe, spricht der HERR.
Und ich will meinen Thron in Elam aufstellen und will den König und die Fürsten daraus vertilgen, spricht der HERR."
Jesaja 49,35-38
Hauptsiedlungsgebiet der Elamer war das Flachland im Südwesten des heutigen Iran.
Gottes Segen für Israel
Erich Biedermann 29.10.2007 14:45
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14410
aber folgendes
Hamagedon läuft an--nur Inseiter wissen es
Montag, 29. Oktober 2007 von ih Redaktion
Muss Israel Irans Atomanlagen bombardieren?
Effi Eitam, der Abgeordnete der Nationalen Einheitspartei, meinte, dass es sich inzwischen abzeichnet, dass die internationalen diplomatischen Bemühungen gegen das iranische Atomprogramm nichts nutzen. Israel habe wohl keine Wahl, als diese Anlagen durch einen Luftangriff zu zerstören. Bei einem Besuch in Beit El in Samaria sagte Eitam, dass Israel das Recht und die Möglichkeit habe, sich zu verteidigen und dass der Tag dafür immer nähe rücke. Weiter meinte Eitan, dass er sich sicher ist, dass die US-Regierung Israel in einer solchen Militäraktion unterstützen würde, die zum Überleben des jüdischen Staates und des zionistischen Traumes notwendig ist. Im Zusammenhang damit erklärten amerikanischen Analytiker von Satellitenaufnahmen der von Israel im syrischen Hinterland angegriffenen Atomanlage, dass die Syrer die Ruinen bereits vollständig entfernten und diese Fläche eingeebnet haben. Syrien besteht weiterhin darauf, dass dies keine mit koreanischer Hilfe erbaute Atomanlage gewesen sei wie Israel behauptet, jedoch weist die Hast des Abbaus auf den Versuch einer Vertuschung hin, mit dem vermieden werden soll, dass internationale Atominspektoren diesen Ort untersuchen würden.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14410
Auch die Bibel redet über diesen Ort
Wo heute die Atomanlage steht redet auch die Bibel darüber. Damals hiess der Ort Elam.
"So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, ich will den Bogen Elams zerbrechen, seine vornehmste Stärke,
und will über Elam die vier Winde kommen lassen von den vier Himmelsgegenden und sie nach allen diesen Windrichtungen zerstreuen, also daß es kein Volk geben wird, wohin nicht elamitische Flüchtlinge kommen.
Und ich will den Elamitern Schrecken einjagen vor ihren Feinden und vor denen, die ihnen nach dem Leben trachten, und will das Schwert hinter ihnen her schicken, bis ich sie aufgerieben habe, spricht der HERR.
Und ich will meinen Thron in Elam aufstellen und will den König und die Fürsten daraus vertilgen, spricht der HERR."
Jesaja 49,35-38
Hauptsiedlungsgebiet der Elamer war das Flachland im Südwesten des heutigen Iran.
Gottes Segen für Israel
Erich Biedermann 29.10.2007 14:45
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14410
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.191.515 von GueldnerG45S am 29.10.07 16:56:00
Montag, 12. November 2007 von ih Redaktion
Montag, 12. November 2007 von ih Redaktion
Höchste Alarmbereitschaft um Atomreaktor in Dimona
Um den israelischen Atomreaktor neben der Stadt Dimona wurde in den letzten Tagen ein Ring von Abwehrraketen errichtet. Diese stehen in höchster Alarmbereitschaft, und die die Patriot-Raketenbatterien bedienenden Soldaten seien in den wenigen Tagen seit ihrem Eisatzbeginn bereits 30 Mal alarmiert worden. In Israel fürchtet man einen Angriff auf die Atomanlage durch syrische Kampfflugzeuge, nachdem die israelischen Luftwaffe im September eine syrische Atomanlage bobardiert hatte.
Um den israelischen Atomreaktor neben der Stadt Dimona wurde in den letzten Tagen ein Ring von Abwehrraketen errichtet. Diese stehen in höchster Alarmbereitschaft, und die die Patriot-Raketenbatterien bedienenden Soldaten seien in den wenigen Tagen seit ihrem Eisatzbeginn bereits 30 Mal alarmiert worden. In Israel fürchtet man einen Angriff auf die Atomanlage durch syrische Kampfflugzeuge, nachdem die israelischen Luftwaffe im September eine syrische Atomanlage bobardiert hatte.
Quelle:http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14536
Montag, 12. November 2007 von ih Redaktion
Höchste Alarmbereitschaft um Atomreaktor in Dimona
Um den israelischen Atomreaktor neben der Stadt Dimona wurde in den letzten Tagen ein Ring von Abwehrraketen errichtet. Diese stehen in höchster Alarmbereitschaft, und die die Patriot-Raketenbatterien bedienenden Soldaten seien in den wenigen Tagen seit ihrem Eisatzbeginn bereits 30 Mal alarmiert worden. In Israel fürchtet man einen Angriff auf die Atomanlage durch syrische Kampfflugzeuge, nachdem die israelischen Luftwaffe im September eine syrische Atomanlage bobardiert hatte.
Um den israelischen Atomreaktor neben der Stadt Dimona wurde in den letzten Tagen ein Ring von Abwehrraketen errichtet. Diese stehen in höchster Alarmbereitschaft, und die die Patriot-Raketenbatterien bedienenden Soldaten seien in den wenigen Tagen seit ihrem Eisatzbeginn bereits 30 Mal alarmiert worden. In Israel fürchtet man einen Angriff auf die Atomanlage durch syrische Kampfflugzeuge, nachdem die israelischen Luftwaffe im September eine syrische Atomanlage bobardiert hatte.
Quelle:http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14536
ISRAEL hat in Syrien Atomanlage zerstört --daran zweifelt doch wohl keiner mehr
ZERBOMBTE INDUSTRIEANLAGE
US-Regierung wirft Nordkorea und Syrien Atom-Verschwörung vor
Das Weiße Haus verschärft den Konflikt mit Nordkorea: Jetzt beschuldigt es das kommunistische Regime ganz offiziell, in Syrien einen geheimen Atomreaktor gebaut zu haben. Mit einem israelischen Luftangriff, der die Anlage zerstörte, will die US-Regierung aber nichts zu tun gehabt haben.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,549553,00.html
ZERBOMBTE INDUSTRIEANLAGE
US-Regierung wirft Nordkorea und Syrien Atom-Verschwörung vor
Das Weiße Haus verschärft den Konflikt mit Nordkorea: Jetzt beschuldigt es das kommunistische Regime ganz offiziell, in Syrien einen geheimen Atomreaktor gebaut zu haben. Mit einem israelischen Luftangriff, der die Anlage zerstörte, will die US-Regierung aber nichts zu tun gehabt haben.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,549553,00.html
ISRAEL hat in Syrien Atomanlage zerstört
jetzt kommt dann der Iran dran
Sonntag, 14. September 2008 von ih Redaktion
Bunker-Knacker-Bomben an Israel
In einer 180-Grad Meinungsänderung, zeigte sich die US-Regierung nun doch bereit, der israelischen Bitte nach Bunker-Knacker-Bomben nachzukommen. 1000 dieser fortgeschrittenen Waffen sollen nun an Israel verkauft werden, die Israels Angriffsstärke bedeutend steigern, obwohl dagegen noch einige Vorbehalte herrschen, dass diese Bomben gegen die iranischen Atomanlagen zum Einsatz kommen könnten. Diese spezielle Bombe des Typs Guided Bomb Unit-39 (GBU-39) wiegt zwar nur 125 Kilo hat jedoch eine Zerstörungskraft von einer 1-Tonnenbombe. Anfang September hatte sich die US-Regierung noch strikt dagegen geweigert, diese Bomben Israel zukommen zu lassen sowie auch einen Überflugskorridor über dem Irak zu gewährleisten.
jetzt kommt dann der Iran dran
Sonntag, 14. September 2008 von ih Redaktion
Bunker-Knacker-Bomben an Israel
In einer 180-Grad Meinungsänderung, zeigte sich die US-Regierung nun doch bereit, der israelischen Bitte nach Bunker-Knacker-Bomben nachzukommen. 1000 dieser fortgeschrittenen Waffen sollen nun an Israel verkauft werden, die Israels Angriffsstärke bedeutend steigern, obwohl dagegen noch einige Vorbehalte herrschen, dass diese Bomben gegen die iranischen Atomanlagen zum Einsatz kommen könnten. Diese spezielle Bombe des Typs Guided Bomb Unit-39 (GBU-39) wiegt zwar nur 125 Kilo hat jedoch eine Zerstörungskraft von einer 1-Tonnenbombe. Anfang September hatte sich die US-Regierung noch strikt dagegen geweigert, diese Bomben Israel zukommen zu lassen sowie auch einen Überflugskorridor über dem Irak zu gewährleisten.
Na endlich jetzt offiziell
Montag, 10. November 2008
Was geschah in al Kibar?
Uranspuren in Syrien entdeckt
Inspekteure der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA haben in Syrien auf dem Gelände eines im vergangenen Jahr von der israelischen Luftwaffe zerstörten Gebäudes Spuren von Uran entdeckt. Das bestätigten westliche Diplomaten in Wien. Israel und die USA haben Damaskus vorgeworfen, auf dem Gelände bei al Kibar – eventuell mit Hilfe nordkoreanischer Techniker – an einer Produktionsstätte zur Herstellung von spaltbarem Material gebaut zu haben.
Die israelische Luftwaffe hatte die Baustelle im September 2007 bombardiert und das Gebäude zerstört. Washington hatte der IAEA erst Monate später Geheimdienstmaterial zur Verfügung gestellt, das die US-Vorwürfe untermauern sollten. Damaskus gestattete daraufhin Inspekteuren der UN-Behörde erstmals die Untersuchung des bombardierten Geländes.
http://www.n-tv.de/1051393.html
Montag, 10. November 2008
Was geschah in al Kibar?
Uranspuren in Syrien entdeckt
Inspekteure der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA haben in Syrien auf dem Gelände eines im vergangenen Jahr von der israelischen Luftwaffe zerstörten Gebäudes Spuren von Uran entdeckt. Das bestätigten westliche Diplomaten in Wien. Israel und die USA haben Damaskus vorgeworfen, auf dem Gelände bei al Kibar – eventuell mit Hilfe nordkoreanischer Techniker – an einer Produktionsstätte zur Herstellung von spaltbarem Material gebaut zu haben.
Die israelische Luftwaffe hatte die Baustelle im September 2007 bombardiert und das Gebäude zerstört. Washington hatte der IAEA erst Monate später Geheimdienstmaterial zur Verfügung gestellt, das die US-Vorwürfe untermauern sollten. Damaskus gestattete daraufhin Inspekteuren der UN-Behörde erstmals die Untersuchung des bombardierten Geländes.
http://www.n-tv.de/1051393.html
#31 Haste schon mal von mit Uran angereicherter Munition gehört? Z.B. auch bei bunkerbrechenden Waffen?
Erstmal muss man nachweisen, dass das Uran schon vor dem Angriff dort war.
Erstmal muss man nachweisen, dass das Uran schon vor dem Angriff dort war.
Die meisten Befehle der Hamas-Führung kommen von Khaled Mashaal aus Damaskus.
Deshalb sollte der Schurkenstaat Syrien mal was dagegen unternehmen
Dienstag, 6. Januar 2009 von ih Redaktion
Terroristen ohne Handys
Die israelische Militäroperation im Gazastreifen weitete sich auch auf den Cyberspace und die Handys aus, was die Hamas-Armee in Durcheinander brachte, denn die Erteilung und der Erhalt von Befehlen wurde dadurch entschieden erschwert. Fast das ganze Handy-Netz funktioniert nicht, Fernsehstation wurden während der Angriffe getroffen und die Hamas-Webseite ist auch offline. Der lokale Handybetreiber Paltel sagte dass 90 % seines Systems beschädigt sind und auch das Festnetz ist beschädigt. Techniker haben große Schwierigkeiten, zu Reparaturen zu kommen. Paltel warnte seine Kunden, dass sie von der Außenwelt abgeschnitten sein würden. Stromausfälle machen es für die Zivilbevölkerung schwer Radio und Fernsehprogramme zu erhalten und Fernsehstationen die nicht zerstört wurden, können nicht senden. Hamas-Führer, die in den Untergrund gingen, können sich jetzt nur noch mit altmodischen Funkgeräten mit ihren Untergebenen verständigen. Die meisten Befehle der Hamas-Führung kommen von Khaled Mashaal aus Damaskus.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17932
Deshalb sollte der Schurkenstaat Syrien mal was dagegen unternehmen
Dienstag, 6. Januar 2009 von ih Redaktion
Terroristen ohne Handys
Die israelische Militäroperation im Gazastreifen weitete sich auch auf den Cyberspace und die Handys aus, was die Hamas-Armee in Durcheinander brachte, denn die Erteilung und der Erhalt von Befehlen wurde dadurch entschieden erschwert. Fast das ganze Handy-Netz funktioniert nicht, Fernsehstation wurden während der Angriffe getroffen und die Hamas-Webseite ist auch offline. Der lokale Handybetreiber Paltel sagte dass 90 % seines Systems beschädigt sind und auch das Festnetz ist beschädigt. Techniker haben große Schwierigkeiten, zu Reparaturen zu kommen. Paltel warnte seine Kunden, dass sie von der Außenwelt abgeschnitten sein würden. Stromausfälle machen es für die Zivilbevölkerung schwer Radio und Fernsehprogramme zu erhalten und Fernsehstationen die nicht zerstört wurden, können nicht senden. Hamas-Führer, die in den Untergrund gingen, können sich jetzt nur noch mit altmodischen Funkgeräten mit ihren Untergebenen verständigen. Die meisten Befehle der Hamas-Führung kommen von Khaled Mashaal aus Damaskus.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17932
ISRAEL hat in Syrien Atomanlage zerstört
Als nächstes wird wohl der Iran drankommen
Sonntag, 24. Mai 2009, 20:51 Uhr
USA: Iran kann bald Atomwaffen bauen
Der Iran wird nach Einschätzung des US-Generalstabs spätestens in drei Jahren Atomwaffen bauen können.
„Die meisten von uns glauben, dass dies in einem bis drei Jahren der Fall sein wird. Aber sie bewegen sich ganz klar darauf zu und setzen das fort“, sagte Generalstabschef Mike Mullen dem Fernsehsender ABC. Die Zeit für eine diplomatische Lösung des Konflikts werde knapp, wobei ein Militärschlag gegen die Islamische Republik ebenso ungeahnte Folgen haben könnte wie ein atomar bewaffneter Iran. „Deshalb ist der Dialog so wichtig“, sagte der Admiral. Präsident Barack Obama hat der Führung in Teheran bislang vergebens einen Dialog über das Atomprogramm angeboten.
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
Als nächstes wird wohl der Iran drankommen
Sonntag, 24. Mai 2009, 20:51 Uhr
USA: Iran kann bald Atomwaffen bauen
Der Iran wird nach Einschätzung des US-Generalstabs spätestens in drei Jahren Atomwaffen bauen können.
„Die meisten von uns glauben, dass dies in einem bis drei Jahren der Fall sein wird. Aber sie bewegen sich ganz klar darauf zu und setzen das fort“, sagte Generalstabschef Mike Mullen dem Fernsehsender ABC. Die Zeit für eine diplomatische Lösung des Konflikts werde knapp, wobei ein Militärschlag gegen die Islamische Republik ebenso ungeahnte Folgen haben könnte wie ein atomar bewaffneter Iran. „Deshalb ist der Dialog so wichtig“, sagte der Admiral. Präsident Barack Obama hat der Führung in Teheran bislang vergebens einen Dialog über das Atomprogramm angeboten.
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
Sonntag, 7. Juni 2009 von ih Redaktion
UNO-Inspekteure finden angereichertes Uran in Syrien
Die internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat laut einem Bericht Spuren von verarbeitetetem Uran in einer syrischen Forschungsanlage in Damaskus entdeckt. Das Material, so der Bericht, unterscheidet sich von dem, was Syrien offiziell den Inspektoren deklariert hat. Deshalb wird davon ausgegangen, dass wie der Iran, auch Syrien ein geheimes Atomprogramm unterhält. Syrien weigert sich inzwischen, Inspekteure der IAEA zu weiteren außerplanmäßigen Untersuchungen ins Land zu lassen, was die Befürchtungen keineswegs beseitigt. Die IAEA hat am Ort der von Israel letzten Jahr bombardierten Atomreaktors nordkoreanischer Bauweise Spuren von Uranium gefunden und somit den Vorfuhr Israels und der USA bestätigt, dass es sich bei der Anlage keineswegs um eine gewöhnliche militärische Anlage gehandelt hatte, wie Syrien behauptet.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18933
06.06.2009 SYRIEN
Uno-Inspekteure finden Uran
Der Verdacht auf heimliche Atomaktivitäten Syriens verstärkt sich weiter. Die internationale Atomenergiebehörde IAEA hat erneut Spuren von verarbeitetem Uran in einer syrischen Forschungsanlage entdeckt.
Wien - Den IAEA-Inspektoren zufolge wurden die Uranspuren in einem Forschungsreaktor in der Hauptstadt Damaskus gefunden. Das Material unterscheide sich von demjenigen, das Syrien offiziell gegenüber den Inspektoren deklariert habe. Mit dem Fund verstärken sich Befürchtungen, dass die Regierung des arabischen Staates heimlich ein Atomprogramm betreibt.
IAEA-Generaldirektor Mohammed ElBaradei übermittelte seinen brisanten Bericht am Freitag dem IAEA-Gouverneursrat. Bereits in den vergangenen zwei Vierteljahresberichten hatte die IAEA auf Uranfunde in Syrien hingewiesen, die den Verdacht bestärken könnten. Syrien weigert sich inzwischen, Inspekteure der Uno-Behörde IAEA zu weiteren außerplanmäßigen Untersuchungen ins Land zu lassen.
.Israel hatte vor einem Jahr in der syrischen Wüste eine Anlage bombardiert und zerstört, bei der es sich nach US-Geheimdienstberichten um einen Atomreaktor nordkoreanischer Bauweise gehandelt hat, in dem waffenfähiges Plutonium hergestellt werden sollte. Die USA und Israel werfen Damaskus vor, sie hätten an diesem Ort Plutonium zum Bau von Atombomben produzieren wollen. IAEA-Inspekteure fanden im vergangenen Jahr bei Untersuchungen vor Ort Spuren von Uran, die auf eine "Bearbeitung" durch Menschen schließen ließen. Syrien behauptet dagegen, bei dem von Israel bombardierten Gelände habe es sich lediglich um eine gewöhnliche militärische Anlage gehandelt.
Syrien gilt als einer der wichtigsten Gegner Israels im arabischen Lager und erkennt den Nachbarstaat nicht an. Das Land beherbergt auch Teile der aus den Palästinenergebieten geflohenen Führung der radikalen Hamas.
ler/Reuters
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,628966,00.html
UNO-Inspekteure finden angereichertes Uran in Syrien
Die internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat laut einem Bericht Spuren von verarbeitetetem Uran in einer syrischen Forschungsanlage in Damaskus entdeckt. Das Material, so der Bericht, unterscheidet sich von dem, was Syrien offiziell den Inspektoren deklariert hat. Deshalb wird davon ausgegangen, dass wie der Iran, auch Syrien ein geheimes Atomprogramm unterhält. Syrien weigert sich inzwischen, Inspekteure der IAEA zu weiteren außerplanmäßigen Untersuchungen ins Land zu lassen, was die Befürchtungen keineswegs beseitigt. Die IAEA hat am Ort der von Israel letzten Jahr bombardierten Atomreaktors nordkoreanischer Bauweise Spuren von Uranium gefunden und somit den Vorfuhr Israels und der USA bestätigt, dass es sich bei der Anlage keineswegs um eine gewöhnliche militärische Anlage gehandelt hatte, wie Syrien behauptet.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18933
06.06.2009 SYRIEN
Uno-Inspekteure finden Uran
Der Verdacht auf heimliche Atomaktivitäten Syriens verstärkt sich weiter. Die internationale Atomenergiebehörde IAEA hat erneut Spuren von verarbeitetem Uran in einer syrischen Forschungsanlage entdeckt.
Wien - Den IAEA-Inspektoren zufolge wurden die Uranspuren in einem Forschungsreaktor in der Hauptstadt Damaskus gefunden. Das Material unterscheide sich von demjenigen, das Syrien offiziell gegenüber den Inspektoren deklariert habe. Mit dem Fund verstärken sich Befürchtungen, dass die Regierung des arabischen Staates heimlich ein Atomprogramm betreibt.
IAEA-Generaldirektor Mohammed ElBaradei übermittelte seinen brisanten Bericht am Freitag dem IAEA-Gouverneursrat. Bereits in den vergangenen zwei Vierteljahresberichten hatte die IAEA auf Uranfunde in Syrien hingewiesen, die den Verdacht bestärken könnten. Syrien weigert sich inzwischen, Inspekteure der Uno-Behörde IAEA zu weiteren außerplanmäßigen Untersuchungen ins Land zu lassen.
.Israel hatte vor einem Jahr in der syrischen Wüste eine Anlage bombardiert und zerstört, bei der es sich nach US-Geheimdienstberichten um einen Atomreaktor nordkoreanischer Bauweise gehandelt hat, in dem waffenfähiges Plutonium hergestellt werden sollte. Die USA und Israel werfen Damaskus vor, sie hätten an diesem Ort Plutonium zum Bau von Atombomben produzieren wollen. IAEA-Inspekteure fanden im vergangenen Jahr bei Untersuchungen vor Ort Spuren von Uran, die auf eine "Bearbeitung" durch Menschen schließen ließen. Syrien behauptet dagegen, bei dem von Israel bombardierten Gelände habe es sich lediglich um eine gewöhnliche militärische Anlage gehandelt.
Syrien gilt als einer der wichtigsten Gegner Israels im arabischen Lager und erkennt den Nachbarstaat nicht an. Das Land beherbergt auch Teile der aus den Palästinenergebieten geflohenen Führung der radikalen Hamas.
ler/Reuters
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,628966,00.html
Jetzt wären die USA mal wieder dran
08.10.2009
Bunkerknacker
USA drohen Iran mit Superbombe
Von Markus Becker
Ist es diplomatischer Bluff oder die ernsthafte Vorbereitung zu einem Krieg gegen Iran? Die US-Regierung beschleunigt die Entwicklung einer gewaltigen neuen Bombe, die Bunkeranlagen tief unter der Erde zerstören soll. Begründet wird der Schritt mit "dringendem Einsatzbedarf".
Washington - Der "Massive Ordnance Penetrator" (MOP) ist in jeder Hinsicht ein Monster: Mit einem Gewicht von knapp 14 Tonnen ist die Bunkerknacker-Bombe sechsmal so schwer wie das bisher größte Exemplar im Arsenal der USA, die GBU-28. In ihrem Innern befindet sich ein Gefechtskopf mit zweieinhalb Tonnen Sprengstoff, der - je nach dessen Festigkeit - bis zu 60 Meter dicken Stahlbeton pulverisieren soll. Bis zu 40 Meter tief, so die Zielvorgabe, kann die Bombe in mittelfesten Fels eindringen.
ANZEIGEDas Programm zur Entwicklung der Superbombe, die zu den stärksten nicht-nuklearen Waffen überhaupt gehört, ist nicht neu - es begann kurz nach dem Irak-Krieg. Im März 2007 wurde der MOP erfolgreich getestet. Doch eigentlich sollte die Waffe erst Mitte 2012 einsatzfähig sein. Jetzt hat die US-Regierung den Termin vorgezogen - und macht daraus kein Geheimnis.
Der MOP könne tief vergrabene "Einrichtungen feindlicher Staaten" zerstören, die dem Bau von Massenvernichtungswaffen dienten, sagte Pentagon-Sprecher Geoff Morrell am Mittwoch in Washington. Er wich der Frage aus, ob sich die Bombe gegen Staaten wie Iran oder Nordkorea richte, denen die US-Regierung die Entwicklung von Atomwaffen in unterirdischen Anlagen vorwirft. "Man kann nicht über die möglichen Ziele dieser Bombe spekulieren", sagte Morrell.
Kaum verhüllte Drohung an Teheran
Doch seine Worte dürften als eindeutige Drohung vor allem an Iran zu verstehen sein - insbesondere angesichts des Wortlauts, mit dem das Pentagon den US-Kongress um Genehmigung bat, Mittel aus anderen Projekten in die Entwicklung des MOP umzuleiten. Das Verteidigungsministerium habe einen "dringenden operativen Bedarf, harte und tief vergrabene Ziele angreifen zu können", heißt es zur Begründung in dem Papier, das der US-Sender ABC auf seiner Website veröffentlicht hat.
Darüber hinaus verlangt das Pentagon in dem Schreiben auch zusätzliche Mittel, um B-2-Bomber so anzupassen, dass sie die gewaltige Bunkerknacker-Bombe transportieren können. Bei einem Angriff auf iranische Nuklearanlagen wären die Tarnkappen-Bomber mit großer Wahrscheinlichkeit an vorderster Front im Einsatz. In dem Pentagon-Dokument heißt es auch, dass die Anfrage vom Pacific Command und vom Central Command des US-Militärs unterstützt worden sei. Ersteres ist unter anderem für Nordkorea, letzteres für Iran zuständig.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,654036,00.…
08.10.2009
Bunkerknacker
USA drohen Iran mit Superbombe
Von Markus Becker
Ist es diplomatischer Bluff oder die ernsthafte Vorbereitung zu einem Krieg gegen Iran? Die US-Regierung beschleunigt die Entwicklung einer gewaltigen neuen Bombe, die Bunkeranlagen tief unter der Erde zerstören soll. Begründet wird der Schritt mit "dringendem Einsatzbedarf".
Washington - Der "Massive Ordnance Penetrator" (MOP) ist in jeder Hinsicht ein Monster: Mit einem Gewicht von knapp 14 Tonnen ist die Bunkerknacker-Bombe sechsmal so schwer wie das bisher größte Exemplar im Arsenal der USA, die GBU-28. In ihrem Innern befindet sich ein Gefechtskopf mit zweieinhalb Tonnen Sprengstoff, der - je nach dessen Festigkeit - bis zu 60 Meter dicken Stahlbeton pulverisieren soll. Bis zu 40 Meter tief, so die Zielvorgabe, kann die Bombe in mittelfesten Fels eindringen.
ANZEIGEDas Programm zur Entwicklung der Superbombe, die zu den stärksten nicht-nuklearen Waffen überhaupt gehört, ist nicht neu - es begann kurz nach dem Irak-Krieg. Im März 2007 wurde der MOP erfolgreich getestet. Doch eigentlich sollte die Waffe erst Mitte 2012 einsatzfähig sein. Jetzt hat die US-Regierung den Termin vorgezogen - und macht daraus kein Geheimnis.
Der MOP könne tief vergrabene "Einrichtungen feindlicher Staaten" zerstören, die dem Bau von Massenvernichtungswaffen dienten, sagte Pentagon-Sprecher Geoff Morrell am Mittwoch in Washington. Er wich der Frage aus, ob sich die Bombe gegen Staaten wie Iran oder Nordkorea richte, denen die US-Regierung die Entwicklung von Atomwaffen in unterirdischen Anlagen vorwirft. "Man kann nicht über die möglichen Ziele dieser Bombe spekulieren", sagte Morrell.
Kaum verhüllte Drohung an Teheran
Doch seine Worte dürften als eindeutige Drohung vor allem an Iran zu verstehen sein - insbesondere angesichts des Wortlauts, mit dem das Pentagon den US-Kongress um Genehmigung bat, Mittel aus anderen Projekten in die Entwicklung des MOP umzuleiten. Das Verteidigungsministerium habe einen "dringenden operativen Bedarf, harte und tief vergrabene Ziele angreifen zu können", heißt es zur Begründung in dem Papier, das der US-Sender ABC auf seiner Website veröffentlicht hat.
Darüber hinaus verlangt das Pentagon in dem Schreiben auch zusätzliche Mittel, um B-2-Bomber so anzupassen, dass sie die gewaltige Bunkerknacker-Bombe transportieren können. Bei einem Angriff auf iranische Nuklearanlagen wären die Tarnkappen-Bomber mit großer Wahrscheinlichkeit an vorderster Front im Einsatz. In dem Pentagon-Dokument heißt es auch, dass die Anfrage vom Pacific Command und vom Central Command des US-Militärs unterstützt worden sei. Ersteres ist unter anderem für Nordkorea, letzteres für Iran zuständig.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,654036,00.…
http://www.thedailybell.com/936/Fear-Rises-as-Iran-War-Looms…
Posted by Angus on 4/3/2010 11:45:44 AM
Iran would not dare be so intransigent if they didn't already possess nuclear weapons.
Ex-Soviet nukes and weapons-grade materiel of all types have been available in Istanbul and, to a lesser extent, Kaliningrad for nearly the last two decades.As they are mostly 1950s built and their compression explosives are lifed, they are essentially useless to anyone except a country with the scientific expertise and sophisticated industrial capacity to re-manufacture replacement explosive segments and the precision capacitors that are essential to detonate them in the required sequence.
Such a project would likely require 7-10,000 staff and the expertise of someone trained under AQ Khan - Iran has that capability and is rumoured to have test-detonated one of three such devices under a small island off Bandar Abbas in 2004.
As the blast radius of even a small-yield warhead on the Iranian shore would be enough to close the Straits of Hormuz to both tankers and the US Fleet; Iran is using the cover of possessing a small number of these devices to develop its own production programme - the unquantifiable fruits of which will be impossible to control in a country with five conflicting power-structures.
As conventional bombing wouldn't even slow down production at Natanz and Isfahahn, let alone Qom, the only effective weapons would be nuclear ground-penetrating silo-buster and cruise missiles.The dilemma of initiating a nuclear first-strike - or waiting until a 20-Megaton device explodes inside a false-flagged container arriving at San Diego is now one that faces an "empty-suit" President. Let's hope he makes the right choice.
Posted by Angus on 4/3/2010 11:45:44 AM
Iran would not dare be so intransigent if they didn't already possess nuclear weapons.
Ex-Soviet nukes and weapons-grade materiel of all types have been available in Istanbul and, to a lesser extent, Kaliningrad for nearly the last two decades.As they are mostly 1950s built and their compression explosives are lifed, they are essentially useless to anyone except a country with the scientific expertise and sophisticated industrial capacity to re-manufacture replacement explosive segments and the precision capacitors that are essential to detonate them in the required sequence.
Such a project would likely require 7-10,000 staff and the expertise of someone trained under AQ Khan - Iran has that capability and is rumoured to have test-detonated one of three such devices under a small island off Bandar Abbas in 2004.
As the blast radius of even a small-yield warhead on the Iranian shore would be enough to close the Straits of Hormuz to both tankers and the US Fleet; Iran is using the cover of possessing a small number of these devices to develop its own production programme - the unquantifiable fruits of which will be impossible to control in a country with five conflicting power-structures.
As conventional bombing wouldn't even slow down production at Natanz and Isfahahn, let alone Qom, the only effective weapons would be nuclear ground-penetrating silo-buster and cruise missiles.The dilemma of initiating a nuclear first-strike - or waiting until a 20-Megaton device explodes inside a false-flagged container arriving at San Diego is now one that faces an "empty-suit" President. Let's hope he makes the right choice.
Dienstag, 6. April 2010 14:36:21 ih Redaktion
Syrischer Präsident droht mit Krieg
Syriens Präsident Assad hat Israel mit Krieg gedroht. Er äußerte sich in Al-Manar, dem Fernsehsender der libanesischen Terrororganisation Hisbollah. Assad sagte, Israel verstehe nur die Sprache der Gewalt. Der syrische Präsident erklärte, Israels Abschreckungspotential sei im Schwinden begriffen. Seine militärische Schlagkraft garantiere gar nichts.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=201&nid=2767
Syrischer Präsident droht mit Krieg
Syriens Präsident Assad hat Israel mit Krieg gedroht. Er äußerte sich in Al-Manar, dem Fernsehsender der libanesischen Terrororganisation Hisbollah. Assad sagte, Israel verstehe nur die Sprache der Gewalt. Der syrische Präsident erklärte, Israels Abschreckungspotential sei im Schwinden begriffen. Seine militärische Schlagkraft garantiere gar nichts.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=201&nid=2767
ISRAEL hat in Syrien Atomanlage zerstört und wird es bald auch im Iran tun müssen
Iran
Präsident protzt mit Langstreckendrohne
Sonntag 22.08.2010, 11:20
Der Präsident und sein Gefolge freuen sich über die neue Drohne im iranischen Waffenarsenal
Am Vortag das erste Atomkraftwerk, nun die erste Langstreckendrohne aus eigener Entwicklung: Der iranische Präsident Ahmadinedschad platzt fast vor Stolz. Er stellte die Waffe als Botschafter des Todes vor.
Mahmud Ahmadinedschad präsentierte das vier Meter lange, unbemannt fliegende Flugzeug am Sonntag im Fernsehen. „Die Drohne ist Botschafter des Todes für die Feinde der Menschheit und hat auch eine Botschaft des Friedens und der Freundschaft“, sagte Ahmadinedschad bei der Feierstunde.
Die Langstreckendrohne ist Teil der iranischen Strategie, sich mit selbst entwickelten Waffen unabhängig von ausländischen Lieferungen zu machen. Über technische Details der „Karrar“ – „Stürmer“ auf Farsi – genannten Drohne wurden keine Angaben gemacht. Bislang hat der Iran nur über unbemannte Aufklärungsflugzeuge verfügt.
Die vier Meter lange Drohne wurde am „Tag der iranischen Rüstungsindustrie“ vorgestellt – einen Tag, nachdem im Atomkraftwerk Buschehr mit russischer Hilfe die Bestückung mit Kernbrennstoff begann. Ahmadinedschad sagte am Sonntag, das iranische Waffenprogramm diene der Abschreckung und die Drohne solle nur zur Selbstverteidigung eingesetzt werden.
Ahmadinedschads dunkle Drohung
Israel und westliche Staaten verdächtigen den Iran, ein geheimes Atomwaffenprogramm zu betreiben. Zu israelischen Drohungen, iranische Nuklearanlagen anzugreifen, sagte Ahmadinedschad: „Die iranische Antwort wird die ganze Erde umfassen. Wir sagen euch – dem Westen – auch, dass alle Optionen auf dem Tisch liegen.“
Israel forderte nach der Eröffnung des Atomkraftwerks, den internationalen Druck auf Teheran zu erhöhen. Das meldete der israelische Rundfunk am Sonntag unter Berufung auf das Außenministerium in Jerusalem. Der Iran müsse daran gehindert werden, sein Atomprogramm weiter auszubauen. Teheran verstoße regelmäßig gegen Resolutionen des UN-Sicherheitsrates sowie der Internationalen Atomenergiebehörde IAEO. Es dürfe dem Land nicht erlaubt werden, Uran anzureichern
http://www.focus.de/politik/ausland/iran/iran-praesident-pro…
Iran
Präsident protzt mit Langstreckendrohne
Sonntag 22.08.2010, 11:20
Der Präsident und sein Gefolge freuen sich über die neue Drohne im iranischen Waffenarsenal
Am Vortag das erste Atomkraftwerk, nun die erste Langstreckendrohne aus eigener Entwicklung: Der iranische Präsident Ahmadinedschad platzt fast vor Stolz. Er stellte die Waffe als Botschafter des Todes vor.
Mahmud Ahmadinedschad präsentierte das vier Meter lange, unbemannt fliegende Flugzeug am Sonntag im Fernsehen. „Die Drohne ist Botschafter des Todes für die Feinde der Menschheit und hat auch eine Botschaft des Friedens und der Freundschaft“, sagte Ahmadinedschad bei der Feierstunde.
Die Langstreckendrohne ist Teil der iranischen Strategie, sich mit selbst entwickelten Waffen unabhängig von ausländischen Lieferungen zu machen. Über technische Details der „Karrar“ – „Stürmer“ auf Farsi – genannten Drohne wurden keine Angaben gemacht. Bislang hat der Iran nur über unbemannte Aufklärungsflugzeuge verfügt.
Die vier Meter lange Drohne wurde am „Tag der iranischen Rüstungsindustrie“ vorgestellt – einen Tag, nachdem im Atomkraftwerk Buschehr mit russischer Hilfe die Bestückung mit Kernbrennstoff begann. Ahmadinedschad sagte am Sonntag, das iranische Waffenprogramm diene der Abschreckung und die Drohne solle nur zur Selbstverteidigung eingesetzt werden.
Ahmadinedschads dunkle Drohung
Israel und westliche Staaten verdächtigen den Iran, ein geheimes Atomwaffenprogramm zu betreiben. Zu israelischen Drohungen, iranische Nuklearanlagen anzugreifen, sagte Ahmadinedschad: „Die iranische Antwort wird die ganze Erde umfassen. Wir sagen euch – dem Westen – auch, dass alle Optionen auf dem Tisch liegen.“
Israel forderte nach der Eröffnung des Atomkraftwerks, den internationalen Druck auf Teheran zu erhöhen. Das meldete der israelische Rundfunk am Sonntag unter Berufung auf das Außenministerium in Jerusalem. Der Iran müsse daran gehindert werden, sein Atomprogramm weiter auszubauen. Teheran verstoße regelmäßig gegen Resolutionen des UN-Sicherheitsrates sowie der Internationalen Atomenergiebehörde IAEO. Es dürfe dem Land nicht erlaubt werden, Uran anzureichern
http://www.focus.de/politik/ausland/iran/iran-praesident-pro…
ich denke viele hier im Forum wissen nicht was diese Berichte wirklich bedeuten können
Interview zum Stuxnet-Sabotagevirus
"Die Büchse der Pandora ist geöffnet"
01.10.2010, 17:35 2010-10-01 17:35:40
Johannes Kuhn
Der IT-Sicherheitsspezialist Ralph Langner brachte als erster das gefährliche Stuxnet-Virus mit den iranischen Atomanlagen in Verbindung. Die Attacke ist seiner Ansicht nach nur der Anfang - und Deutschland besonders gefährdet.
Die These, dass es sich um Industriespionage handeln könnte, ist seit Langners Analyse vom 16. September hinfällig. Die von Langner geäußerte Vermutung, die Sabotage iranische Atomanlagen seien das Ziel des Schädlings gewesen, kann zwar nicht bewiesen werden, wird aber von vielen IT-Sicherheitsanalysten geteilt. Der Leiter des iranischen Atomkraftwerks in Buschir hat inzwischen zugegeben, dass Rechner in der Anlage befallen seien. Iran bestreitet, dass es einen erfolgreichen Angriff gegeben habe, musste aber die Anschaltung der Anlage um einige Monate verschieben.
http://www.sueddeutsche.de/digital/interview-zum-stuxnet-sab…
Interview zum Stuxnet-Sabotagevirus
"Die Büchse der Pandora ist geöffnet"
01.10.2010, 17:35 2010-10-01 17:35:40
Johannes Kuhn
Der IT-Sicherheitsspezialist Ralph Langner brachte als erster das gefährliche Stuxnet-Virus mit den iranischen Atomanlagen in Verbindung. Die Attacke ist seiner Ansicht nach nur der Anfang - und Deutschland besonders gefährdet.
Die These, dass es sich um Industriespionage handeln könnte, ist seit Langners Analyse vom 16. September hinfällig. Die von Langner geäußerte Vermutung, die Sabotage iranische Atomanlagen seien das Ziel des Schädlings gewesen, kann zwar nicht bewiesen werden, wird aber von vielen IT-Sicherheitsanalysten geteilt. Der Leiter des iranischen Atomkraftwerks in Buschir hat inzwischen zugegeben, dass Rechner in der Anlage befallen seien. Iran bestreitet, dass es einen erfolgreichen Angriff gegeben habe, musste aber die Anschaltung der Anlage um einige Monate verschieben.
http://www.sueddeutsche.de/digital/interview-zum-stuxnet-sab…
Baschar al-Assadist bisher genauso ein Kriegstreiber wie sein Vater
BILD-Interview mit Syriens Präsident Baschar al-Assad –
Teil II „Terrorismus ist heute stärker als vor dem 11. September“
Warum findet der Nahe Osten keinen Frieden, Herr Assad?Syriens Präsident Baschar al-Assad
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/12/21/syrien-praesident…
BILD-Interview mit Syriens Präsident Baschar al-Assad –
Teil II „Terrorismus ist heute stärker als vor dem 11. September“
Warum findet der Nahe Osten keinen Frieden, Herr Assad?Syriens Präsident Baschar al-Assad
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/12/21/syrien-praesident…
Israel zerstörte im Bau befindlichen Atomreaktor in Syrien
Die Wikileaks-Dokumente sorgten schon für einige Aufregung, auch wenn sie nicht das ursprüngliche Ziel Assanges erreichten und Amerika bloßstellten mit Intrigen und Korruption sowie zwielichtigen Kontakten seine Weltpolizei-Rolle zu spielen. Dennoch kamen viele interessante Details heraus, die das Ansehen Amerikas zwar beschmutzten, aber keinesfalls so sehr, dass die Regierung kapitulieren müsste. Häufig wurde durch die Veröffentlichung der Depeschen nur bestätigt, was gerüchteweise schon im Umlauf war.
Man erinnert sich vielleicht noch an September 2002 als israelische Kampfjets zunächst aus unersichtlichen Gründen in syrischen Flugraum eindrangen und etwas in der ostsyrischen Wüste beschossen. Der Angriff war schnell beendet und die Spekulationen machten schnell die Runde. Kurz nach dem Angriff wurde klar, dass Israel eine sich im Bau befundene Atomanlage zerstört hat
Die Regierung in Damaskus bestreitet bis heute, dass es sich bei der Anlage, die durch die israelische Armee zerstört wurde, um einen Atomreaktor gehalten hat. Man bleibt bei der Aussage, es sei eine Militäranlage gewesen. Dass es unlogisch ist, warum die dann angegriffen und zerstört werden sollte, ohne dass Syrien auch nur irgendetwas dagegen unternimmt, scheint irrelevant zu sein.
Doch nicht nur die syrische Regierung hielt sich nach dem Vorfall eher bedeckt, auch die israelische Regierung oder auch die Armee machten Angaben zu den Vorfällen in Syrien. Man bestätigte keine Zerstörung eines Atomreaktors, dementierte es aber auch nicht. Was bisher fehlte, waren offizielle Dokumente zum Vorfall im September 2007. Doch dank Wikileaks kommt nun auch hier Licht ins Dunkel oder sollte man besser sagen, ein Papier, das Schwarz auf Weiß Amerikas Wissen um die Zerstörung des Atomreaktors, bestätigt.
Die damalige Außenminister Rice begrüßte in einer Depesche vom April 2008 die Lösung des Problems durch Israel. Nach Angaben der Außenministerin wurde in Syrien ein Atomreaktor gebaut und zwar nicht nur nach Vorbild nordkoreanischer Atomreaktoren, sondern auch mit Hilfe von Nordkorea. Dass dieser Atomreaktor nicht zur Stromerzeugung geeignet war und nicht zu friedlichen Zwecken genutzt werden sollte, war klar, zumindest denen klar, die ihn als mächtig störenden Dorn sahen.
Israel handelte sozusagen in letzter Minute und sah in dem Angriff die letzte Chance, die Fertigstellung des Atomreaktors zu verhindern. Obwohl die syrische Regierung die Existenz oder den Bau eines Reaktors dementierte, wurden durch Inspektoren der IAEA Uranspuren gefunden, die der israelisch-amerikanischen Variante Nachdruck verliehen.
Syrien geriet damit in die Aufmerksamkeit der internationalen Atomaufsichtsbehörde und Inspektoren wollen nun ausführlichere Informationen bzw. Untersuchungen haben. Die Regierung in Damaskus wehrt sich dagegen und gerät somit immer mehr unter Druck. Der Atomreaktor, von dem es kurz nach der Zerstörung auch Luftaufnahmen gab, wurde in Schutt und Asche gelegt, die Aufräumarbeiten wurden ganz schnell und leise von Syrien aus abgeschlossen. Dennoch bleibt die Frage offen, ob Syrien nicht noch heimlich weiter an Atomreaktoren baut. Das wäre wahrscheinlich ein absoluter Horror für Israel, sieht er in Syrien doch einen gefährlichen Gegner, der mit dem Iran eng zusammen arbeitet.
http://www.sarsura-syrien.de/
http://www.sarsura-syrien.de/wikileaks-dokumente-bestatigen-…
Die Wikileaks-Dokumente sorgten schon für einige Aufregung, auch wenn sie nicht das ursprüngliche Ziel Assanges erreichten und Amerika bloßstellten mit Intrigen und Korruption sowie zwielichtigen Kontakten seine Weltpolizei-Rolle zu spielen. Dennoch kamen viele interessante Details heraus, die das Ansehen Amerikas zwar beschmutzten, aber keinesfalls so sehr, dass die Regierung kapitulieren müsste. Häufig wurde durch die Veröffentlichung der Depeschen nur bestätigt, was gerüchteweise schon im Umlauf war.
Man erinnert sich vielleicht noch an September 2002 als israelische Kampfjets zunächst aus unersichtlichen Gründen in syrischen Flugraum eindrangen und etwas in der ostsyrischen Wüste beschossen. Der Angriff war schnell beendet und die Spekulationen machten schnell die Runde. Kurz nach dem Angriff wurde klar, dass Israel eine sich im Bau befundene Atomanlage zerstört hat
Die Regierung in Damaskus bestreitet bis heute, dass es sich bei der Anlage, die durch die israelische Armee zerstört wurde, um einen Atomreaktor gehalten hat. Man bleibt bei der Aussage, es sei eine Militäranlage gewesen. Dass es unlogisch ist, warum die dann angegriffen und zerstört werden sollte, ohne dass Syrien auch nur irgendetwas dagegen unternimmt, scheint irrelevant zu sein.
Doch nicht nur die syrische Regierung hielt sich nach dem Vorfall eher bedeckt, auch die israelische Regierung oder auch die Armee machten Angaben zu den Vorfällen in Syrien. Man bestätigte keine Zerstörung eines Atomreaktors, dementierte es aber auch nicht. Was bisher fehlte, waren offizielle Dokumente zum Vorfall im September 2007. Doch dank Wikileaks kommt nun auch hier Licht ins Dunkel oder sollte man besser sagen, ein Papier, das Schwarz auf Weiß Amerikas Wissen um die Zerstörung des Atomreaktors, bestätigt.
Die damalige Außenminister Rice begrüßte in einer Depesche vom April 2008 die Lösung des Problems durch Israel. Nach Angaben der Außenministerin wurde in Syrien ein Atomreaktor gebaut und zwar nicht nur nach Vorbild nordkoreanischer Atomreaktoren, sondern auch mit Hilfe von Nordkorea. Dass dieser Atomreaktor nicht zur Stromerzeugung geeignet war und nicht zu friedlichen Zwecken genutzt werden sollte, war klar, zumindest denen klar, die ihn als mächtig störenden Dorn sahen.
Israel handelte sozusagen in letzter Minute und sah in dem Angriff die letzte Chance, die Fertigstellung des Atomreaktors zu verhindern. Obwohl die syrische Regierung die Existenz oder den Bau eines Reaktors dementierte, wurden durch Inspektoren der IAEA Uranspuren gefunden, die der israelisch-amerikanischen Variante Nachdruck verliehen.
Syrien geriet damit in die Aufmerksamkeit der internationalen Atomaufsichtsbehörde und Inspektoren wollen nun ausführlichere Informationen bzw. Untersuchungen haben. Die Regierung in Damaskus wehrt sich dagegen und gerät somit immer mehr unter Druck. Der Atomreaktor, von dem es kurz nach der Zerstörung auch Luftaufnahmen gab, wurde in Schutt und Asche gelegt, die Aufräumarbeiten wurden ganz schnell und leise von Syrien aus abgeschlossen. Dennoch bleibt die Frage offen, ob Syrien nicht noch heimlich weiter an Atomreaktoren baut. Das wäre wahrscheinlich ein absoluter Horror für Israel, sieht er in Syrien doch einen gefährlichen Gegner, der mit dem Iran eng zusammen arbeitet.
http://www.sarsura-syrien.de/
http://www.sarsura-syrien.de/wikileaks-dokumente-bestatigen-…
Auch in Syrien kann es bald losgehen, denn auch sie haben eine Diktator den das Volk nicht haben will
Syriens Diktator verhindert Proteste – „Facebook“ eingeschränkt
Montag, 31. Januar 2011 | von nai news
Auch in Syrien regt sich Widerstand gegen die Regierung. Präsident Bashar Assad (Foto) drängt offiziell auf Reformen, ist aber anderseits darauf bedacht, dass ihm die Macht nicht entgleitet. Sein Land beschränkt den Zugang zur Internet-Plattform „Facebook“, nachdem es dort am Samstag zu Anti-Assad-Aufrufen gekommen war. In einem Interview mit dem „Wall Street Journal“ sagte Assad, die Revolutions-Bewegungen in Tunesien, Jemen und Ägypten leiteten eine neue Ära im Nahen Osten ein. Die arabischen Herrscher müssten die sozialen und wirtschaftlichen Wünsche ihrer Bürger verstehen, wenn sie an der Macht bleiben wollten. Dabei ist Assads Regime eines der skrupellosesten in der Region. Die Armut nimmt rasant zu. Verstöße gegen die Menschenrechte werden regelmäßig kritisiert. Syrien ist ganz offen anti-amerikanisch eingestellt und ein Verbündeter der Hisbollah-Terroristen
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=22713
http://www.israelheute.com/
Syriens Diktator verhindert Proteste – „Facebook“ eingeschränkt
Montag, 31. Januar 2011 | von nai news
Auch in Syrien regt sich Widerstand gegen die Regierung. Präsident Bashar Assad (Foto) drängt offiziell auf Reformen, ist aber anderseits darauf bedacht, dass ihm die Macht nicht entgleitet. Sein Land beschränkt den Zugang zur Internet-Plattform „Facebook“, nachdem es dort am Samstag zu Anti-Assad-Aufrufen gekommen war. In einem Interview mit dem „Wall Street Journal“ sagte Assad, die Revolutions-Bewegungen in Tunesien, Jemen und Ägypten leiteten eine neue Ära im Nahen Osten ein. Die arabischen Herrscher müssten die sozialen und wirtschaftlichen Wünsche ihrer Bürger verstehen, wenn sie an der Macht bleiben wollten. Dabei ist Assads Regime eines der skrupellosesten in der Region. Die Armut nimmt rasant zu. Verstöße gegen die Menschenrechte werden regelmäßig kritisiert. Syrien ist ganz offen anti-amerikanisch eingestellt und ein Verbündeter der Hisbollah-Terroristen
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Und wann geht es in Deutschland los?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.980.088 von ConnorMcLoud am 03.02.11 23:45:49 Deutschland war schon und keiner rechnete auch damals daß es soo schnell und evtl. übewrraschend gehen kann
Ein weiters mal wird es evtl. wegen der zu teueren Lebensmittel sein
Jeder Umsturz oder Revolution braucht nur ca 5% der Bevölkerung
Ein weiters mal wird es evtl. wegen der zu teueren Lebensmittel sein
Jeder Umsturz oder Revolution braucht nur ca 5% der Bevölkerung
Donnerstag, 24. Februar 2011, 20:52 Uhr
Israel: Verdächtige Anlage in Syrien
Wien – Israel will Medienberichte über eine Atomfabrik in Syrien überprüfen lassen. „Den internationalen Behörden und den Geheimdiensten liegen die Informationen vor. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) arbeitet derzeit daran, zwecks Untersuchung Zugang zu dieser Anlage zu bekommen. Und das ist richtig so”, so Israels Außenminister Ehud Barak. Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung” baute Syrien in der Nähe der Hauptstadt Damaskus an einer geheimen Atomanlage. Fotos ließen erstmals die Vermutung zu, dass eine Anlage zur Urankonversion entstehen sollte, berichtete die Zeitung am Donnerstag. Syrien bestreitet, am Bau von Atomwaffen zu arbeiten.
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
Syrien: Geheimanlage zur Urananreicherung?
Donnerstag, 24. Februar 2011 | von ih Redaktion
Syrien wird verdächtigt, in der Nähe der Stadt Marja as-Sultan eine Anlage zur Anreicherung von Uran zu verstecken. Das berichtet heute die „Süddeutsche Zeitung“, der nach eigenen Angaben Fotos aus dem Innern des Komplexes vorliegen. Die Anlage steht offenbar in Zusammenhang mit dem Atomreaktor in Al Kibar, der von der israelischen Luftwaffe im September 2007 zerstört worden war. Etwa 15 Kilometer von Damaskus entfernt befindet sich der von der Zeitung erwähnte Komplex: zwei Hauptgebäude, die an einen Militärstützpunkt grenzen. Diesen führt Syrien als Begründung an, warum es eine Inspektion durch die Atomenergiebehörde nicht zulassen könne. In Israel hat der Bericht über die atomaren Aktivitäten im Nachbarland große Besorgnis ausgelöst.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=22827
Israel: Verdächtige Anlage in Syrien
Wien – Israel will Medienberichte über eine Atomfabrik in Syrien überprüfen lassen. „Den internationalen Behörden und den Geheimdiensten liegen die Informationen vor. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) arbeitet derzeit daran, zwecks Untersuchung Zugang zu dieser Anlage zu bekommen. Und das ist richtig so”, so Israels Außenminister Ehud Barak. Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung” baute Syrien in der Nähe der Hauptstadt Damaskus an einer geheimen Atomanlage. Fotos ließen erstmals die Vermutung zu, dass eine Anlage zur Urankonversion entstehen sollte, berichtete die Zeitung am Donnerstag. Syrien bestreitet, am Bau von Atomwaffen zu arbeiten.
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
Syrien: Geheimanlage zur Urananreicherung?
Donnerstag, 24. Februar 2011 | von ih Redaktion
Syrien wird verdächtigt, in der Nähe der Stadt Marja as-Sultan eine Anlage zur Anreicherung von Uran zu verstecken. Das berichtet heute die „Süddeutsche Zeitung“, der nach eigenen Angaben Fotos aus dem Innern des Komplexes vorliegen. Die Anlage steht offenbar in Zusammenhang mit dem Atomreaktor in Al Kibar, der von der israelischen Luftwaffe im September 2007 zerstört worden war. Etwa 15 Kilometer von Damaskus entfernt befindet sich der von der Zeitung erwähnte Komplex: zwei Hauptgebäude, die an einen Militärstützpunkt grenzen. Diesen führt Syrien als Begründung an, warum es eine Inspektion durch die Atomenergiebehörde nicht zulassen könne. In Israel hat der Bericht über die atomaren Aktivitäten im Nachbarland große Besorgnis ausgelöst.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=22827
Wann stürzt endlich der Syrische Diktator??
Sorry-die haben ja einen (gewählten) Präsidenten
Der will zur Zeit keine Golanhöhen von Israel zurück, denn er hat ganz andere Probleme
Donnerstag 21.04.2011, 17:04
Syrien
Präsident hebt Ausnahmezustand auf
Syriens Präsident el Assad hat sich dem Druck der Aufständischen gebeugt und nach 48 Jahren den Ausnahmezustand aufgehoben. Damit erhalten die Bürger wieder mehr Rechte. Viele wollen jetzt mehr
Syriens Präsident Baschar al-Assad während einer Rede vor dem Parlament in Damaskus. Der Druck auf die Regierung nimmt zu.
http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-…
Sorry-die haben ja einen (gewählten) Präsidenten
Der will zur Zeit keine Golanhöhen von Israel zurück, denn er hat ganz andere Probleme
Donnerstag 21.04.2011, 17:04
Syrien
Präsident hebt Ausnahmezustand auf
Syriens Präsident el Assad hat sich dem Druck der Aufständischen gebeugt und nach 48 Jahren den Ausnahmezustand aufgehoben. Damit erhalten die Bürger wieder mehr Rechte. Viele wollen jetzt mehr
Syriens Präsident Baschar al-Assad während einer Rede vor dem Parlament in Damaskus. Der Druck auf die Regierung nimmt zu.
http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-…
Syrien hat eine problematische Diktatur, zugegeben. Wie kommt Israel dazu in einem anderen Land zu bombardieren, wenn sie selber heimlich an Atombomben bauen und Nuklearanlagen aufgebaut haben? Ein Weltpolizist ist schon mehr als genug.Veröffentlichung der Fotos und weltweiter Protest wäre der politische Weg gewesen und nicht nach Wildwestmanier gleich selber zu bombardieren.
Freisetzung von Strahlung wäre möglich bei fortgeschrittener Entwicklung.Was wäre wenn dies in Israel passiert wäre?
Freisetzung von Strahlung wäre möglich bei fortgeschrittener Entwicklung.Was wäre wenn dies in Israel passiert wäre?
Freisetzung von Strahlung wäre möglich bei fortgeschrittener Entwicklung.Was wäre wenn dies in Israel passiert wäre?
Und genau das wollte Israel verhindern !
Und genau das wollte Israel verhindern !
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.404.093 von Yogibaer6 am 22.04.11 03:24:26Israel baut nicht heimlich--Israel hat Atomwaffen um sich gegen eine Übermacht von Feinden notfals zu verteitigen.
israel kann damit umgehen denn sie wolen keine anderen damit bedrohen, wie jetzt z.B Iran-früher irak und Syrien
israel kann damit umgehen denn sie wolen keine anderen damit bedrohen, wie jetzt z.B Iran-früher irak und Syrien
Die verheißenen Grenzen des zukünftigen Israel
Die Frage nach den verheißenen zukünftigen Grenzen Israels läßt viel Raum für Spekulationen. Übereifrige Bibelforscher sehen in dem zukünftigen Israel ein territoriales Superreich, das vom Euphrat im Norden bis zum Nil im Süden reicht. Sie berufen sich auf die Verheißung Gottes an Abraham: „Deiner Nachkommenschaft will ich dieses Land geben vom Bach Ägyptens bis an den großen Strom Euphrat“ (1.Mose 15,18). Dabei übersehen sie, daß diese Verheißung der gesamten Nachkommenschaft Abrahams, also allen seinen acht Söhnen (1.Mose 25,1-11) gilt.
Und die Bibel hat doch Recht, jetzt wollen die Syrer freiwillig zu Israel
Dienstag, 26. April 2011 | von ih Redaktion
Syrer: Lieber von Israel erobert als von Assad regiert
„Es ist besser, wenn Israel Syrien erobert, als dass Baschar al Assad in Syrien herrscht“, meldet die israelische Tageszeitung „Jediot Achronot“, die syrische Bürger in den Krisenzonen zitiert. Laut ausländische Quellen schießen syrischen Scharfschützen und Panzer auf die Protestler in der Stadt Daraa. „Baschar ist ein Diktator und Terrorist wie alle anderen arabischen Staatsführer in dieser Gegend“, war im israelischen Rundfunk aus Syrien zu hören. „Wir wollen endlich Freiheit genießen und der Unterdrückung und dem Terror ein Ende machen. Die Angst hat uns seit Jahrzehnten gelähmt. Keiner traute sich deswegen auf die Straßen, um gegen die Staatsführer zu demonstrieren.“ In Telefongespräche haben sich syrische Bürger gegenüber Israel positiv geäußert und zugegeben, dass sie die israelische Demokratie beneiden. Was aber nach einer syrischen Revolte passieren wird, ist ein anderes Thema, denn nicht das Volk entscheidet, sondern die arabische Staatsführung.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=23096
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.170.593 von GueldnerG45S am 26.10.07 23:32:14 Vor über 5 Jahren--Ist BILD immer soo spät dran
NAI bringt eben auch immer das, was andere weglassen(wollen)
http://www.israelheute.com/
Donnerstag, 28. April 2011, 16:16 UHR
IAEA: Syrien plante heimlichen Reaktorbau
Paris – Syrien hat nach Angaben der Internationale Atomenergie-Behörde (IAEA) heimlich an einem Atomreaktor gebaut. Damit hat die IAEA am Donnerstag erstmals eindeutig festgestellt, dass Syrien atomare Bestrebungen verfolgt hat. Ein vor fünf Jahren von israelischen Flugzeugen zerstörtes Ziel „war ein Reaktor im Bau”, sagte IAEA-Chef Yukiya Amano. Syrien hatte bestritten, dass das bombardierte Gebäude für atomare Zwecke vorgesehen war. Ebenso bestritt Syrien geheime Atomaktivitäten. Frühere IAEA-Berichte hatten bereits nahe gelegt, dass es sich bei dem Gebäude um einen Reaktor gehandelt haben könnte.
http://www.bild.de/home/telegramm/home-telegramm/telegramm-1…
NAI bringt eben auch immer das, was andere weglassen(wollen)
http://www.israelheute.com/
Donnerstag, 28. April 2011, 16:16 UHR
IAEA: Syrien plante heimlichen Reaktorbau
Paris – Syrien hat nach Angaben der Internationale Atomenergie-Behörde (IAEA) heimlich an einem Atomreaktor gebaut. Damit hat die IAEA am Donnerstag erstmals eindeutig festgestellt, dass Syrien atomare Bestrebungen verfolgt hat. Ein vor fünf Jahren von israelischen Flugzeugen zerstörtes Ziel „war ein Reaktor im Bau”, sagte IAEA-Chef Yukiya Amano. Syrien hatte bestritten, dass das bombardierte Gebäude für atomare Zwecke vorgesehen war. Ebenso bestritt Syrien geheime Atomaktivitäten. Frühere IAEA-Berichte hatten bereits nahe gelegt, dass es sich bei dem Gebäude um einen Reaktor gehandelt haben könnte.
http://www.bild.de/home/telegramm/home-telegramm/telegramm-1…
Hey Leute kein Land hat Recht ein anderes Land anzugreifen. Wer gibt den Sonderrecht an Israel ein anderes Land anzugreifen. Warum wird hier nicht gefragt; Warum Israel geheime Atomwaffen hat? Wenn die was machen sollen die auch bekannt geben. Oder hat Israel hier auch Sonderrechte? Wenn die Amis, Russen, Chinesen, Franzosen Atomwaffen bauen, haben andere Länder auch Recht sowas zu bauen. ICh muss aber sagen dass kein Freund von Atomenergie oder Atomwaffe bin.
Es geht hier um unabhängige Staaten. Wenn wir uns überall einmischen natürlich werden die andere Nationen sich überlegen: ICh muss auch stark sein um etwas zu bewegen. Das hat kein Ende. Wir sollen einfach offen und ehrlich sein. Also kein Politik. Politik bedeutet: Mehrgesicht oder Mehrseitig.
Es geht hier um unabhängige Staaten. Wenn wir uns überall einmischen natürlich werden die andere Nationen sich überlegen: ICh muss auch stark sein um etwas zu bewegen. Das hat kein Ende. Wir sollen einfach offen und ehrlich sein. Also kein Politik. Politik bedeutet: Mehrgesicht oder Mehrseitig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.433.591 von TRADEXOS am 30.04.11 12:40:12Hey Leute kein Land hat Recht ein anderes Land anzugreifen
Zwischen Israel und Syrien gibt es nur einen Waffenstillstand.
Übrigens waren beide Seiten nach dem Angriff erstaunlich ruhig.
Soll Israel den Syrern bei ihrem Atomprogramm nur zuschauen ? A bisserl naiv.
Israel hat Atomwaffen. Das ist allgemein bekannt. Kann ich auch gut mit schlafen.
Nicht aber mit einem syrisch/iranischen Atomprogramm .
Zuviel Fanatiker.
Europa verhandelt seit Jahren mit dem Iran und läßt sich wie ein Tanzbär vorfühen.
Die Israelis sind da ein bißchen realistischer. Die kennen ihre Gegner. Und handeln.
Zwischen Israel und Syrien gibt es nur einen Waffenstillstand.
Übrigens waren beide Seiten nach dem Angriff erstaunlich ruhig.
Soll Israel den Syrern bei ihrem Atomprogramm nur zuschauen ? A bisserl naiv.
Israel hat Atomwaffen. Das ist allgemein bekannt. Kann ich auch gut mit schlafen.
Nicht aber mit einem syrisch/iranischen Atomprogramm .
Zuviel Fanatiker.
Europa verhandelt seit Jahren mit dem Iran und läßt sich wie ein Tanzbär vorfühen.
Die Israelis sind da ein bißchen realistischer. Die kennen ihre Gegner. Und handeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.433.675 von Ballyclare am 30.04.11 13:19:40Israel hat Atomwaffen. Das ist allgemein bekannt. Kann ich auch gut mit schlafen.
Die Drohung des Martin van Creveld. „Wir könnten alle europäischen Hauptstädte vernichten“
Ein israelischer Professor und Militärhistoriker wies darauf hin, daß Israel den Holocaust durch die Vernichtung von Millionen Deutschen und anderen Europäern rächen könnte.
Anläßlich eines Interviews, das am vergangenen Freitag in Jerusalem veröffentlicht wurde, sagte Professor Martin Van Creveld, Israel sei in der Lage, die meisten europäischen Hauptstädte mit Atomwaffen anzugreifen.
„Wir besitzen mehrere Hundert atomare Gefechtsköpfe und Trägerraketen und können sie in alle Richtungen starten, vielleicht sogar auf Rom. Die meisten europäischen Hauptstädte sind Ziele unserer Luftwaffe.“
Also ich kann da nicht ruhig schlafen, wenn ich da den Rachegelüsten eines Martin van Crefeld zuhören muß.
Die Drohung des Martin van Creveld. „Wir könnten alle europäischen Hauptstädte vernichten“
Ein israelischer Professor und Militärhistoriker wies darauf hin, daß Israel den Holocaust durch die Vernichtung von Millionen Deutschen und anderen Europäern rächen könnte.
Anläßlich eines Interviews, das am vergangenen Freitag in Jerusalem veröffentlicht wurde, sagte Professor Martin Van Creveld, Israel sei in der Lage, die meisten europäischen Hauptstädte mit Atomwaffen anzugreifen.
„Wir besitzen mehrere Hundert atomare Gefechtsköpfe und Trägerraketen und können sie in alle Richtungen starten, vielleicht sogar auf Rom. Die meisten europäischen Hauptstädte sind Ziele unserer Luftwaffe.“
Also ich kann da nicht ruhig schlafen, wenn ich da den Rachegelüsten eines Martin van Crefeld zuhören muß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.433.748 von Seuchenvogel am 30.04.11 13:49:40Ein israelischer Professor und Militärhistoriker wies darauf hin, daß Israel den Holocaust durch die Vernichtung von Millionen Deutschen und anderen Europäern rächen könnte.
Das muß man sich nur mal vorstellen.
Das muß man sich nur mal vorstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.433.748 von Seuchenvogel am 30.04.11 13:49:40#seuchenvogel
Auszug
Für erste würde es wahrscheinlich reichen, wenn sie Martin van Creveld einen Job in Teheran anbieten würden, Wand an Wand mit dem Wiener Rabbiner Moishe Arye Friedman, der auch so lange Propaganda für Ahmadineschad gemacht hat, bis er endlich zur Holocaust-Leugnerkonferenz eingeladen wurde. Creveld dagegen stellt nicht die Vergangenheit richtig, er korrigiert fürsorglich die Zukunft. Das kann nicht jeder, dafür muss man schon Experte für militärische Geschichte, Strategie und Schluckauf sein
Hendryk Broder
Ach ja - der Creveld - war das nicht der Typ, der öffentlich für das rechte Blättchen "junge Freiheit " eintritt ?
Ganz heiße "Quellen" hast du da.
Auszug
Für erste würde es wahrscheinlich reichen, wenn sie Martin van Creveld einen Job in Teheran anbieten würden, Wand an Wand mit dem Wiener Rabbiner Moishe Arye Friedman, der auch so lange Propaganda für Ahmadineschad gemacht hat, bis er endlich zur Holocaust-Leugnerkonferenz eingeladen wurde. Creveld dagegen stellt nicht die Vergangenheit richtig, er korrigiert fürsorglich die Zukunft. Das kann nicht jeder, dafür muss man schon Experte für militärische Geschichte, Strategie und Schluckauf sein
Hendryk Broder
Ach ja - der Creveld - war das nicht der Typ, der öffentlich für das rechte Blättchen "junge Freiheit " eintritt ?
Ganz heiße "Quellen" hast du da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.433.675 von Ballyclare am 30.04.11 13:19:40Was meinst du wer an Armagedon glaubt. Syrier oder Israel-Amerika.
Mach die Augen auf die wollen Gott zwingen. .
Sicher vertraue ich die Iraner nicht. Aber Israelis vertraue ich auch nicht. Für ihr eigenes Volk würden die, die ganze Menschheit vernichten. Steht auch im Thora. Einmal lesen bitte.
Mach die Augen auf die wollen Gott zwingen. .
Sicher vertraue ich die Iraner nicht. Aber Israelis vertraue ich auch nicht. Für ihr eigenes Volk würden die, die ganze Menschheit vernichten. Steht auch im Thora. Einmal lesen bitte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.434.195 von TRADEXOS am 30.04.11 17:50:53Im Thora stehen rasistische Versen. Das habe ich meint. Sorry wegen ohne Aufklärung. Jetzt wisst ihr ja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.433.748 von Seuchenvogel am 30.04.11 13:49:40So ein Schwachsinn--Israel setzt die Atomwaffen nur für die eigene Verteitigung ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.433.748 von Seuchenvogel am 30.04.11 13:49:40Die Drohung des Martin van Creveld. „Wir könnten alle europäischen Hauptstädte vernichten“,,,geisteskrank
Wollen die Syrer von ihren eigen Problemen ablenken
Syrer gelangte bis nach Tel Aviv
Hassan Chidshasi (28), ein Beamter im syrischen Bildungsministerium, gelangte durch die „Nakba-Tag“- Unruhen am Sonntag bis nach Tel Aviv. Er drang über den Grenzzaun auf den Golanhöhen beim Drusendorf Majd al Shams nach Israel ein. In einem Interview mit dem Kanal Zehn des israelischen Fernsehens erklärte er, wie er es bis ins Zentrum des Landes geschafft hat. Israelische und europäische Friedensaktivisten halfen ihm, weil sie dachten, er sei Israeli. Er wollte seiner angeblichen Heimatstadt Jaffo einen Besuch abstatten. Obwohl er und seine Eltern in Syrien geboren sind, steht in seinem Personalausweis, dass er aus Jaffo stammt. Er habe das Durcheinander am arabischen „Katastrophentag“ ausgenutzt, um tiefer nach Israel einzudringen. Mit den Friedensaktivisten ist er bis zur Küstenautobahn gefahren und von dort per Anhalter und mit einem öffentlichen Bus nach Tel Aviv gelangt. Dort gab er vor, das Haus seiner Eltern zu suchen. Dann stellte er über den Sender Al-Arabia Kontakt mit einem israelischen Journalisten des Kanals 10 her, damit dieser ihm helfe, sich der Polizei zu stellen. Weiter erzählte er, dass die Massen an der Grenze dem Aufruf auf Facebook gefolgt seien und sich spontan versammelt hätten. Er erkenne den Staat Israel nicht an und sieht seinen Aufenthalt in Tel Aviv als persönlichen symbolischen Sieg an. Ihm zufolge könne man jedoch einen echten Sieg nur mit dem Militär erreichen.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=23197
Auch Syrien sucht Streit
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1077018-1-10/auch…
Syrien + HAMAS arbeiten zusammen
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1147332-1-10/syri…
Syrer gelangte bis nach Tel Aviv
Hassan Chidshasi (28), ein Beamter im syrischen Bildungsministerium, gelangte durch die „Nakba-Tag“- Unruhen am Sonntag bis nach Tel Aviv. Er drang über den Grenzzaun auf den Golanhöhen beim Drusendorf Majd al Shams nach Israel ein. In einem Interview mit dem Kanal Zehn des israelischen Fernsehens erklärte er, wie er es bis ins Zentrum des Landes geschafft hat. Israelische und europäische Friedensaktivisten halfen ihm, weil sie dachten, er sei Israeli. Er wollte seiner angeblichen Heimatstadt Jaffo einen Besuch abstatten. Obwohl er und seine Eltern in Syrien geboren sind, steht in seinem Personalausweis, dass er aus Jaffo stammt. Er habe das Durcheinander am arabischen „Katastrophentag“ ausgenutzt, um tiefer nach Israel einzudringen. Mit den Friedensaktivisten ist er bis zur Küstenautobahn gefahren und von dort per Anhalter und mit einem öffentlichen Bus nach Tel Aviv gelangt. Dort gab er vor, das Haus seiner Eltern zu suchen. Dann stellte er über den Sender Al-Arabia Kontakt mit einem israelischen Journalisten des Kanals 10 her, damit dieser ihm helfe, sich der Polizei zu stellen. Weiter erzählte er, dass die Massen an der Grenze dem Aufruf auf Facebook gefolgt seien und sich spontan versammelt hätten. Er erkenne den Staat Israel nicht an und sieht seinen Aufenthalt in Tel Aviv als persönlichen symbolischen Sieg an. Ihm zufolge könne man jedoch einen echten Sieg nur mit dem Militär erreichen.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=23197
Auch Syrien sucht Streit
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1077018-1-10/auch…
Syrien + HAMAS arbeiten zusammen
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1147332-1-10/syri…
Montag, 23. Mai 2011 | von ih Redaktion
Assad für Schaden durch syrische Aufständler verantwortlich
In einem speziellen Interview der israelischen Tageszeitung Israel Hayom sagte Scheich Abdallah Tamimi, dass der syrische Präsident für die Zerstörungen an Israels Grenzzaun am Nakba-Tag verantwortlich sei. Tamimi ist einer der Führer der syrischen Opposition. Außerdem sei, ihm zufolge, Assad auch für die Unruhen in dem Drusendorf Majd al Shams zur Verantwortung zu ziehen. Hunderte Syrier haben am vergangenen Freitag, dem Katastrophentag, die Grenzzäune zwischen Israel und Syrien zerstört. Die Regierung habe der palästinensischen Abteilung im syrischen Militär befohlen, diese Provokation zu organisieren. „Mit Hilfe von Hisbollah-Mitgliedern und Anhängern der iranischen Revolutionswache wurden die palästinensischen Flüchtlingslager in Syrien besucht und jeder Person, die in den Bus zur Grenze steigt, 100 Dollar gezahlt. Mithilfe des drusischen Knessetabgeordneten der Likud, Ajub Kara, übergab Tamimi einen Brief an Ministerpräsident Netanjahu. Darin hat er das Verhalten des Militärs und der Regierung in Israel während den Aufständen gelobt. „Es ist bewundernswert, dass Israel sich nicht in dieses Geschehen verwickeln hat lassen und entschied, ohne Gewalt gegen die Provokateure vorzugehen“, so Tamimi.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=23221
Assad für Schaden durch syrische Aufständler verantwortlich
In einem speziellen Interview der israelischen Tageszeitung Israel Hayom sagte Scheich Abdallah Tamimi, dass der syrische Präsident für die Zerstörungen an Israels Grenzzaun am Nakba-Tag verantwortlich sei. Tamimi ist einer der Führer der syrischen Opposition. Außerdem sei, ihm zufolge, Assad auch für die Unruhen in dem Drusendorf Majd al Shams zur Verantwortung zu ziehen. Hunderte Syrier haben am vergangenen Freitag, dem Katastrophentag, die Grenzzäune zwischen Israel und Syrien zerstört. Die Regierung habe der palästinensischen Abteilung im syrischen Militär befohlen, diese Provokation zu organisieren. „Mit Hilfe von Hisbollah-Mitgliedern und Anhängern der iranischen Revolutionswache wurden die palästinensischen Flüchtlingslager in Syrien besucht und jeder Person, die in den Bus zur Grenze steigt, 100 Dollar gezahlt. Mithilfe des drusischen Knessetabgeordneten der Likud, Ajub Kara, übergab Tamimi einen Brief an Ministerpräsident Netanjahu. Darin hat er das Verhalten des Militärs und der Regierung in Israel während den Aufständen gelobt. „Es ist bewundernswert, dass Israel sich nicht in dieses Geschehen verwickeln hat lassen und entschied, ohne Gewalt gegen die Provokateure vorzugehen“, so Tamimi.
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=23221
Syrien wird es nach dem Brügerkrieg so nicht mehr geben
Streng genommen sind die Syrer, Palästinenser und Israelis doch ein Volk mit unterschiedlichem, doch sehr ähnlichem Glauben.
So ähnlich wie mit den ethnischen Konflikten zwischen Hutus und Tutsis. Sind alles Bantus.
Oder die muslimischen Bosnier. Sind Serben.
In der Welt wird man gut verarscht.
So ähnlich wie mit den ethnischen Konflikten zwischen Hutus und Tutsis. Sind alles Bantus.
Oder die muslimischen Bosnier. Sind Serben.
In der Welt wird man gut verarscht.
Ganz klar, genetisch untersucht sind die Israelis doch arg heterogen zusammengesetzt. Sogar Turkvolkelemente sind stark vertreten.
Den genetischen Juden wird es wohl erst recht nicht geben.
Den genetischen Juden wird es wohl erst recht nicht geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.927.606 von Timberone am 10.08.11 09:28:11Ach ja, ich bin kein Antisemit.
Semit ... noch so eine idiotische Klassifizierung.
Afroasiatisch ?
Semit ... noch so eine idiotische Klassifizierung.
Afroasiatisch ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.926.519 von GueldnerG45S am 10.08.11 00:02:03Die zukünftigen Grenzen Israels werden sogar durch die Verstocktheit von Assads herbeigeführt ohne das Israel es will.
http://www.israswiss.net/shalom/lechaim/verheissung/01aa2594…
http://www.israswiss.net/shalom/lechaim/verheissung/01aa2594…
Syrien weist Inspektoren ab Bastelt Assad heimlich an der Atombombe?
17 Tote bei neuen Protesten gegen den Diktator in der Stadt Homs
http://www.bild.de/politik/ausland/syrien-krise/syrien-kries…
BAut Assad an der Atombombe? Der Mann, der auf keinen hört: Syriens Despot Baschar al-Assad inmitten seiner Generäle. Das Blutvergießen in seinem Land nimmt kein Ende
Jetzt macht eine neue Nachricht aus Syrien Angst: Betreibt das Assad-Regime ein geheimes Atomprogramm?
Der Verdacht der Atom-Experten hat seinen Ursprung in einer 2007 von israelischen Kampfflugzeugen zerstörten Anlage.
Es sei ein fast schon fertiggestellter Reaktor gewesen, der Plutonium produziert hätte, heißt es. Versuche der IAEA, mehr über dieses vermutete Projekt herauszufinden, kommen aber seit 2008 nicht voran. Der Grund: Syrien blockt ab.
Neuste Beiträge aus: Wie viele geheime Nuklearanlagen hat Syrien?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1141676-neustebei…
Syrien + HAMAS arbeiten zusammen
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1147332-neustebei…
17 Tote bei neuen Protesten gegen den Diktator in der Stadt Homs
http://www.bild.de/politik/ausland/syrien-krise/syrien-kries…
BAut Assad an der Atombombe? Der Mann, der auf keinen hört: Syriens Despot Baschar al-Assad inmitten seiner Generäle. Das Blutvergießen in seinem Land nimmt kein Ende
Jetzt macht eine neue Nachricht aus Syrien Angst: Betreibt das Assad-Regime ein geheimes Atomprogramm?
Der Verdacht der Atom-Experten hat seinen Ursprung in einer 2007 von israelischen Kampfflugzeugen zerstörten Anlage.
Es sei ein fast schon fertiggestellter Reaktor gewesen, der Plutonium produziert hätte, heißt es. Versuche der IAEA, mehr über dieses vermutete Projekt herauszufinden, kommen aber seit 2008 nicht voran. Der Grund: Syrien blockt ab.
Neuste Beiträge aus: Wie viele geheime Nuklearanlagen hat Syrien?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1141676-neustebei…
Syrien + HAMAS arbeiten zusammen
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1147332-neustebei…
Syrien und der IRAN wollen ATOMMÄCHTE werden und drohen ISRAEL zu zerstören .
http://www.bild.de/politik/ausland/syrien-krise/syrien-krise…
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Thread;Syrien + Hamas arbeiten zusammen
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1147332-neustebei…
Syrien wird so wie ich die Lage sehe geteilt werden, Assad wird den Schutz Israels suchen und die Biblischen Prophezeiungen sind somit erfüllt
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.amzi.org/asset…
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://20min-blog.ch/info…
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Syrien wird so wie ich die Lage sehe geteilt werden, Assad wird den Schutz Israels suchen und die Biblischen Prophezeiungen sind somit erfüllt
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