Travelport - Wettbewerber von Sabre und Amadeus - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.10.14 19:57:38 von
neuester Beitrag 05.06.19 11:04:10 von
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und wie Sabre erst kürzlich an die Börse gegangen...
und auch hier ein paar Ansichtsstücke gekauft
und auch hier ein paar Ansichtsstücke gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.856.431 von R-BgO am 27.05.15 13:43:59mit anderthalb Stunden Verspätung ein Doppelposting...
möchte wissen, wo das Ding bei w:o rumgeschwirrt ist
möchte wissen, wo das Ding bei w:o rumgeschwirrt ist
Bewegung in der Branche...:
02.06.15
- Airlines differenzieren Buchungswege - Modulare Tarifpakete und neue individualisierte Angebote - Ergebnis pro Ticket soll durch Stärkung direkter Buchungswege steigen - Entwicklung neuer Buchungswege zur direkten Anbindung von Vertriebspartnern
Mit der Neuausrichtung der Vertriebsstrategie wollen die Airlines der Lufthansa Gruppe – Lufthansa, Austrian Airlines, Brussels Airlines und Swiss – zur Steigerung der Ertragskraft des Unternehmens beitragen. Im laufenden Jahr wird im Lufthansa-Konzern ein "adjusted EBIT" von mehr als 1,5 Milliarden Euro vor Streikkosten anvisiert. Mit der neuen Vertriebsstrategie sollen die Erlöse von Flugtickets künftig zu einem größeren Anteil dort anfallen, wo der Fluggast die eigentliche Dienstleistung, die Flugreise, erhält.
Jens Bischof, Mitglied des Passagevorstands und Chief Commercial Officer (CCO) der Deutschen Lufthansa AG, sagt: „Bei den Airlines kommt ein immer geringer werdender Erlösanteil aus dem Verkauf von Flugtickets an. Während andere Service- und Systempartner der Wertschöpfungskette steigende Margen und Renditen verzeichneten, verdienten Fluggesellschaften als eigentliche Erbringer der Flugleistung immer weniger. Mit der Neuausrichtung unserer Vertriebsstrategie steuern wir diesem Trend jetzt entgegen."
Dazu werden die Airlines ihre Leistungen künftig mit maßgeschneiderten Preisangeboten und zusätzlichen Services flexibler und modularer anbieten. Die bereits angekündigte gruppenweite Einführung des neuen Preiskonzepts auf Europa-Strecken ab Sommer 2015 mit den neuen Tarifoptionen „Light“, „Classic“ und „Flex“ in der Economy Class erlaubt Fluggästen, genau die von ihnen gewünschten Services auszuwählen. Nach dem Prinzip "nur zahlen, was in Anspruch genommen wird" werden in diesen Paketen unterschiedliche Services zusammengefasst. Stärker personalisierte Leistungen werden noch mehr den Bedürfnissen der Kunden entsprechen.
Die neue Vertriebsstrategie sieht außerdem eine klare Kostendifferenzierung bei den Buchungswegen vor. Heute übersteigen die Aufwendungen für die Nutzung globaler Reservierungssysteme (GDS) die Kosten anderer Buchungswege wie die eigenen Onlineportale, zum Beispiel www.LH.com, um ein Vielfaches. Insgesamt belaufen sich die jährlichen GDS-Kosten allein für die Lufthansa Group Airlines auf einen dreistelligen Millionen-Eurobetrag. Eine Vielzahl der Leistungen, die über die reine Buchung, Abwicklung und Bereitstellung von Flugtickets hinausgehen, wird von den Lufthansa Group Airlines bezahlt, aber von ihnen nur teilweise genutzt. Hierzu zählen unter anderem die Kombinierbarkeit eines weltweiten Angebots verschiedenster Airlines und weiterer Leistungsträger sowie eine integrierte Buchungs- und Rechnungsabwicklung.
Daher werden die Airlines der Lufthansa Gruppe ab dem 1. September 2015 für jedes über ein GDS ausgestelltes Ticket ein Entgelt, die „Distribution Cost Charge“ (DCC), in Höhe von 16 Euro berechnen. Über alle eigenen Buchungswege werden auch in Zukunft Flugtickets ohne das neue Entgelt angeboten. Dazu zählen vor allem die Websites der Airlines (www.LH.com, www.swiss.com, www.austrian.com, www.brusselsairlines.com) sowie die Service-Center und Ticketschalter an den Flughäfen. Auch für Reisebüros besteht die Möglichkeit zur Ticketbuchung ohne DCC – und zwar über das Onlineportal www.LHGroup-agent.com. Außerdem haben Firmenkunden zukünftig die Möglichkeit, ihre individuell verhandelten Vertragsraten ohne Berechnung der DCC auf www.LH.com zu buchen. Weiterhin gilt in puncto Transparenz für alle Kunden der Lufthansa Group Airlines, dass der Gesamtpreis eines Tickets beim Kauf ausgewiesen wird.
Neue innovative Zusatzleistungen und weiterentwickelte Preisangebote erfordern eine entsprechende Vertriebstechnologie. Die bestehenden technischen Standards der Vertriebssysteme können jedoch gegenwärtig die Angebote mit allen ihren Produktbestandteilen nicht ausreichend differenziert abbilden. Daher arbeiten die Lufthansa Group Airlines derzeit an der Entwicklung eines neuen Buchungsweges zur direkten Anbindung von Vertriebspartnern an ihre IT-Systeme auf dem neuen IATA-Datenstandard NDC (New Distribution Capability). Ein erstes NDC-Pilotprojekt ist bei Swiss in einer Versuchsphase bereits realisiert und soll bei Lufthansa noch im laufenden Jahr starten.
CCO Jens Bischof erläutert: "Heute können Fluggesellschaften ihre Angebote noch nicht über alle Vertriebskanäle so vermarkten, wie es in anderen Branchen üblich ist. Die Verträge und Strukturen haben eine Liberalisierung in weiten Bereichen bisher nicht zugelassen. Das wollen wir mit unserer neuen Vertriebsstrategie ändern und größere Freiheitsgrade im Online- und stationären Vertrieb nutzen, um unseren Kunden maßgeschneidert genau die Leistungen und Services anzubieten, nach denen sie suchen und genau dort, wo sie danach suchen.“
02.06.15
- Airlines differenzieren Buchungswege - Modulare Tarifpakete und neue individualisierte Angebote - Ergebnis pro Ticket soll durch Stärkung direkter Buchungswege steigen - Entwicklung neuer Buchungswege zur direkten Anbindung von Vertriebspartnern
Mit der Neuausrichtung der Vertriebsstrategie wollen die Airlines der Lufthansa Gruppe – Lufthansa, Austrian Airlines, Brussels Airlines und Swiss – zur Steigerung der Ertragskraft des Unternehmens beitragen. Im laufenden Jahr wird im Lufthansa-Konzern ein "adjusted EBIT" von mehr als 1,5 Milliarden Euro vor Streikkosten anvisiert. Mit der neuen Vertriebsstrategie sollen die Erlöse von Flugtickets künftig zu einem größeren Anteil dort anfallen, wo der Fluggast die eigentliche Dienstleistung, die Flugreise, erhält.
Jens Bischof, Mitglied des Passagevorstands und Chief Commercial Officer (CCO) der Deutschen Lufthansa AG, sagt: „Bei den Airlines kommt ein immer geringer werdender Erlösanteil aus dem Verkauf von Flugtickets an. Während andere Service- und Systempartner der Wertschöpfungskette steigende Margen und Renditen verzeichneten, verdienten Fluggesellschaften als eigentliche Erbringer der Flugleistung immer weniger. Mit der Neuausrichtung unserer Vertriebsstrategie steuern wir diesem Trend jetzt entgegen."
Dazu werden die Airlines ihre Leistungen künftig mit maßgeschneiderten Preisangeboten und zusätzlichen Services flexibler und modularer anbieten. Die bereits angekündigte gruppenweite Einführung des neuen Preiskonzepts auf Europa-Strecken ab Sommer 2015 mit den neuen Tarifoptionen „Light“, „Classic“ und „Flex“ in der Economy Class erlaubt Fluggästen, genau die von ihnen gewünschten Services auszuwählen. Nach dem Prinzip "nur zahlen, was in Anspruch genommen wird" werden in diesen Paketen unterschiedliche Services zusammengefasst. Stärker personalisierte Leistungen werden noch mehr den Bedürfnissen der Kunden entsprechen.
Die neue Vertriebsstrategie sieht außerdem eine klare Kostendifferenzierung bei den Buchungswegen vor. Heute übersteigen die Aufwendungen für die Nutzung globaler Reservierungssysteme (GDS) die Kosten anderer Buchungswege wie die eigenen Onlineportale, zum Beispiel www.LH.com, um ein Vielfaches. Insgesamt belaufen sich die jährlichen GDS-Kosten allein für die Lufthansa Group Airlines auf einen dreistelligen Millionen-Eurobetrag. Eine Vielzahl der Leistungen, die über die reine Buchung, Abwicklung und Bereitstellung von Flugtickets hinausgehen, wird von den Lufthansa Group Airlines bezahlt, aber von ihnen nur teilweise genutzt. Hierzu zählen unter anderem die Kombinierbarkeit eines weltweiten Angebots verschiedenster Airlines und weiterer Leistungsträger sowie eine integrierte Buchungs- und Rechnungsabwicklung.
Daher werden die Airlines der Lufthansa Gruppe ab dem 1. September 2015 für jedes über ein GDS ausgestelltes Ticket ein Entgelt, die „Distribution Cost Charge“ (DCC), in Höhe von 16 Euro berechnen. Über alle eigenen Buchungswege werden auch in Zukunft Flugtickets ohne das neue Entgelt angeboten. Dazu zählen vor allem die Websites der Airlines (www.LH.com, www.swiss.com, www.austrian.com, www.brusselsairlines.com) sowie die Service-Center und Ticketschalter an den Flughäfen. Auch für Reisebüros besteht die Möglichkeit zur Ticketbuchung ohne DCC – und zwar über das Onlineportal www.LHGroup-agent.com. Außerdem haben Firmenkunden zukünftig die Möglichkeit, ihre individuell verhandelten Vertragsraten ohne Berechnung der DCC auf www.LH.com zu buchen. Weiterhin gilt in puncto Transparenz für alle Kunden der Lufthansa Group Airlines, dass der Gesamtpreis eines Tickets beim Kauf ausgewiesen wird.
Neue innovative Zusatzleistungen und weiterentwickelte Preisangebote erfordern eine entsprechende Vertriebstechnologie. Die bestehenden technischen Standards der Vertriebssysteme können jedoch gegenwärtig die Angebote mit allen ihren Produktbestandteilen nicht ausreichend differenziert abbilden. Daher arbeiten die Lufthansa Group Airlines derzeit an der Entwicklung eines neuen Buchungsweges zur direkten Anbindung von Vertriebspartnern an ihre IT-Systeme auf dem neuen IATA-Datenstandard NDC (New Distribution Capability). Ein erstes NDC-Pilotprojekt ist bei Swiss in einer Versuchsphase bereits realisiert und soll bei Lufthansa noch im laufenden Jahr starten.
CCO Jens Bischof erläutert: "Heute können Fluggesellschaften ihre Angebote noch nicht über alle Vertriebskanäle so vermarkten, wie es in anderen Branchen üblich ist. Die Verträge und Strukturen haben eine Liberalisierung in weiten Bereichen bisher nicht zugelassen. Das wollen wir mit unserer neuen Vertriebsstrategie ändern und größere Freiheitsgrade im Online- und stationären Vertrieb nutzen, um unseren Kunden maßgeschneidert genau die Leistungen und Services anzubieten, nach denen sie suchen und genau dort, wo sie danach suchen.“
negatives EK von 357 MUSD
und 16 MUSD Nettogewinn in 2015...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.042.547 von R-BgO am 24.06.15 16:47:09https://seekingalpha.com/article/4012172-travelport-stock-si…
sehr lesenswerter Grundsatzartikel zur Geschichte der GDS's: https://skift.com/2017/08/07/channel-shock-the-future-of-tra…
Travelport ist ursprünglich eine United-Gründung, unabhängig seit 2006
Travelport ist ursprünglich eine United-Gründung, unabhängig seit 2006
interessant und -für mich- überraschend; am Ende ist es doch immer wieder: Vertrieb, Vertrieb, Vertrieb...:
TravelClick says hotel bookings in GDS systems are headed for a record this year
Sep 21.2017
https://www.tnooz.com/article/travelclick-says-hotel-booking…
This year will be a record year for hotel bookings made by travel agents in the GDS channel, a new study by TravelClick predicts.
Based on the study, which surveyed more than 900 travel agents in 52 countries, and on TravelClick’s own data, it forecasts that agents will make 68 million hotel reservations in the Amadeus, Sabre and Travelport systems this year, surpassing 2016’s total by 2 million.
Half of the agents surveyed said they are using the GDS more often than they were two years ago.
They also are paying attention to hotels’ marketing efforts: More than two-thirds said they are aware of GDS promotional text messages, up from 65% in 2015.
But at the same time, 70% of the agents surveyed also reported they will book a great hotel offer regardless of advertising screen type.
While travel agents may be influenced by hotels’ promotions, they also seem to wield some power when it comes to hotels.
John Hach, senior industry analyst at TravelClick, said average daily rates generated through travel agents are on the rise. “Hoteliers have ample opportunity to generate incremental revenue and maximize revenue per available room (RevPAR) through the power of the GDS,” he said.
Travel agents around the world remain virtually unanimous in their belief that GDS systems should offer rate parity, and 63% said they use their power by actively booking away from hotels that do not offer their best rates within the GDS.
Travel agents remain loyal to hotels that distribute through the GDSs, Hach said. Despite the rise of alternative accommodations such as Airbnb, they exhibit a strong preference for booking through the GDS rather than a website, he said.
That’s a benefit for hoteliers, who have access to “a proven and growing hotel booking audience to help them effectively compete” within the alternative lodging arena.
TravelClick says hotel bookings in GDS systems are headed for a record this year
Sep 21.2017
https://www.tnooz.com/article/travelclick-says-hotel-booking…
This year will be a record year for hotel bookings made by travel agents in the GDS channel, a new study by TravelClick predicts.
Based on the study, which surveyed more than 900 travel agents in 52 countries, and on TravelClick’s own data, it forecasts that agents will make 68 million hotel reservations in the Amadeus, Sabre and Travelport systems this year, surpassing 2016’s total by 2 million.
Half of the agents surveyed said they are using the GDS more often than they were two years ago.
They also are paying attention to hotels’ marketing efforts: More than two-thirds said they are aware of GDS promotional text messages, up from 65% in 2015.
But at the same time, 70% of the agents surveyed also reported they will book a great hotel offer regardless of advertising screen type.
While travel agents may be influenced by hotels’ promotions, they also seem to wield some power when it comes to hotels.
John Hach, senior industry analyst at TravelClick, said average daily rates generated through travel agents are on the rise. “Hoteliers have ample opportunity to generate incremental revenue and maximize revenue per available room (RevPAR) through the power of the GDS,” he said.
Travel agents around the world remain virtually unanimous in their belief that GDS systems should offer rate parity, and 63% said they use their power by actively booking away from hotels that do not offer their best rates within the GDS.
Travel agents remain loyal to hotels that distribute through the GDSs, Hach said. Despite the rise of alternative accommodations such as Airbnb, they exhibit a strong preference for booking through the GDS rather than a website, he said.
That’s a benefit for hoteliers, who have access to “a proven and growing hotel booking audience to help them effectively compete” within the alternative lodging arena.
Elliott ist dran:
https://skift.com/2018/03/29/travelport-faces-dramatic-chang…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.478.202 von R-BgO am 06.04.18 09:59:40
und dran:
https://skift.com/2018/12/06/travelport-close-to-being-taken…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.387.480 von R-BgO am 07.12.18 11:25:45
und Vollzug für ,75:
https://www.phocuswire.com/Travelport-taken-private-for-4-bi…
https://skift.com/2019/01/28/the-inside-story-of-an-activist…
"However, the road to the deal was pot-holed. Elliott wanted a partner to split the risks. It found one, but when that unnamed partner saw Travelport’s books, it balked and ran, according to a Travelport Securities and Exchange Commission filing about the run-up to the deal. The same thing happened again over the summer with a different unnamed partner."
"However, the road to the deal was pot-holed. Elliott wanted a partner to split the risks. It found one, but when that unnamed partner saw Travelport’s books, it balked and ran, according to a Travelport Securities and Exchange Commission filing about the run-up to the deal. The same thing happened again over the summer with a different unnamed partner."
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.406.084 von R-BgO am 10.12.18 16:13:51
Ausbuchung erfolgte "schon" gestern
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