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    Alfred Wieder AG (Seite 1030)

    eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
    neuester Beitrag 08.05.24 15:45:16 von
    Beiträge: 11.864
    ID: 1.001.447
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      Avatar
      schrieb am 26.05.10 19:35:03
      Beitrag Nr. 1.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.587.591 von E-Mielke am 26.05.10 18:55:15Mein Vermittler ist sauer, und sagt; nie wieder wieder !
      der hat seine versprochene Gewinnbeteiligung aus der Etkon nicht bekommen, weil sie anscheinend alles versprechen und im Nachhinein
      die Arbeit nicht anerkennen, das heißt die Anforderungen werden ständig nach oben geschraubt, und wenn dann einer nicht mitkommt
      dann wird er wie eine heisse Kartoffel fallengelassen !

      Normalerweise ist sowas der Anfang vom Ende !!
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 19:30:09
      Beitrag Nr. 1.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.587.591 von E-Mielke am 26.05.10 18:55:15Es geht um Anständigkeit und Ehrlichkeit !
      Und als viele Anleger 2003 und 2004 geld investierten, hat es geheißen 2005 und 2006 ist der Durchbruch,
      Beim Germain Austria wurde eine Laufzeit von 18 Monaten angegeben,
      da haben sie gleich am Anfang 80 prozent verbrannt, Wissentlich..
      da ist noch NIE Geld zurückgekommen !
      Und INOVA gleich TOTALVERLUST, wer ersetzt den Schaden ?
      Und den Hallweger seine aussagen sind auch noch nie eingetroffen ! Der hat uns das auch ganz anders verkauft !

      Und darum gehören Neuanleger gewarnt!
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 18:55:15
      Beitrag Nr. 1.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.586.215 von finanzdienstleistung am 26.05.10 16:05:48Trotzdem bin ich der Ansicht, dass dies hier der falsche Platz für Ihren Missmut ist. Das lesen jeden Tag 20 bis 40 Leute. Die meisten haben Ihre Investitionen getätigt und warten nun ab, wie sich die Geschichte entwickelt. Mir geht es ebenso. Bin seit 2007 dabei. Mein Vermittler hat enorm getrommelt. Der Hallweger hingegen hat ganz klar gesagt: 5 bis 8 Jahre Laufzeit, 5 bis 8-fache Ausschüttung. Das steht für mich - sonst nichts. Sicherlich konnte damals keiner die wirtschaftlichen Gegebenheiten von heute einschätzen. Also, wenn es denn 2 Jahre länger dauert dann soll`s halt so sein.

      Auf die Frage, was denn Ihr Vermittler zu den Vorwürfen sagt, sind Sie bisher jede Antwort schuldig geblieben. Ständige Wiederholungen bringen Sie nicht weiter und allen anderen rauben Sie damit den letzten Nerv. Den erhofften Zwergenaufstand werden Sie gewiss nicht auslösen.
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 16:05:48
      Beitrag Nr. 1.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.585.172 von E-Mielke am 26.05.10 13:45:41E- Mielke

      Nicht sagen das falsche, denn hinterher ist man immer gescheiter !!
      ich hab viel geld investiert, und ich will endlich Fakten, nicht die ständig dummen Presseberichte
      ich lass mich nicht für dumm verkaufen, wenn heuer nichts kommt gibts eine Anzeige !!
      Bei INOVA laufen die Sammelklagen, und der Germain Austria ist der
      nächste, denn hat der Wieder 2004 verkauft, da ist noch nie was passiert, und noch dazu ohne Zulassung, da sind sie sowieso fällig!

      Ein halbes jahr haben sie noch Zeit, dann droht ihnen Haftstrafen !
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 13:54:46
      Beitrag Nr. 1.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.585.172 von E-Mielke am 26.05.10 13:45:41Presseartikel sind schnell geschrieben, und müssen bezahlt werden !

      Die Fakten sind aber fast immer anders !

      Es sind fast 8 jahre vergangen,bei der veranlagung !
      Wir anleger müssen uns wehren, und Druck machen, weil sonst geht nichts weiter !!

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      schrieb am 26.05.10 13:45:41
      Beitrag Nr. 1.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.585.001 von finanzdienstleistung am 26.05.10 13:15:36Respekt FD, die Info mit den 7 Jahren und 6 Monaten ist erst die 12. Wiederholung und das der Wieder in Spanien sitzt ist nur der gefühl 120. Aufguss. Bin sicher, da geht noch mehr.

      Die MIG Fonds sind definitiv für Sie das falsche Investment. Also, schnell weg damit! Sie brauchen Gold und Silber. Das ist Ihre und unsere Chance. Sie werden reich und wir haben endlich unsere Ruhe.
      Sollten nach 3 Jahren Ihre Erwartungen nicht erfüllt werden, gibt es sicher diverse Foren, in denen Sie in gewohnt reiner und hoher Qualität sprudeln können.

      Und bitte maßen Sie sich nicht an anderen Mitgliedern Zugehörigkeiten anzudichten, wenn Sie keine Beweise dafür haben, nur weil keiner auf Ihren alltäglichen Irrsinn anspringt.
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 13:37:09
      Beitrag Nr. 1.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.585.001 von finanzdienstleistung am 26.05.10 13:15:36gehen wir mal von den fakten aus, und nicht von den zukunftsversionen die der AWAG Mitarbeiter Bonobo ständig schreibt.

      Der Wieder sitzt in Spanien !
      Die Inova ag verkauft vom Wieder ist Totalverlust.
      Die cash-medien vom wieder verkauft 80 prozent minus !
      Die fonds laufen seit 7 Jahre und 6 Monate.
      ausser der Etkon die aus Lockvogel diente , gibts keine Ergebnisse,
      die Presseartikel sind alle subjektiv !!
      Die Kosten betragen 32,5 prozent
      viele Verkäufer der Mig Fonds,haben die versprochene gewinnbeteiligung nicht bekommen !
      Viele Firmen haben sich nicht so entwickelt wie angenommen zb.Biocrates, Ident, Antisense, Sovicell, Brain, die haben noch alle dringend Kapitalbedarf !!
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 13:15:36
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 10:47:03
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 10:41:39
      Beitrag Nr. 1.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.583.972 von -Bonobo- am 26.05.10 10:39:114. Teil: Enorme Zinsersparnis für die Bundesrepublik

      Deutschland fließt Geld zu - zu niedrigen Zinsen

      Während also die deutsche Währung - der Euro - in 2010 schwächer geworden ist, hat sich das maßgebliche Anleihebarometer - der Bund-Future - trotzdem sehr positiv entwickelt. Die Renditen deutscher Anleihen sind deutlich gefallen. Die deutsche Umlaufrendite hat trotz der schwachen Währung ein neues Rekordtief erreicht. Eigentlich nicht möglich und dieser europäischen Besonderheit geschuldet: Einheitliche Währung und separate Finanzmärkte. Während aus dem Euroraum per Saldo insgesamt mehr Geld abgezogen wird, fließt Deutschland trotzdem per Saldo mehr Geld zu. Dies geschieht zu Lasten aller anderen Euromitglieder.

      Deutschland profitiert von dieser Entwicklung gleich doppelt. Exportwirtschaft und Anleihemärkte werden parallel beflügelt. Dies ist der Besonderheit einer einheitlichen Währung mit separaten Finanzmärkten zu verdanken.

      Enorme Zinsersparnis für die Bundesrepublik

      Besonders bemerkenswert ist diese Entwicklung vor allem deshalb, da in Deutschland allein in diesem Jahr fast so viele Anleihen neu refinanziert werden müssen, wie Griechenland insgesamt verschuldet ist. Die nachhaltige Zinsersparnis der Bundesrepublik wird dabei die Kosten der Hilfspakete leicht übersteigen. Je länger diese Divergenz in den europäischen Anleihemärkten anhalten wird, desto größer wird auch die deutsche Zinsersparnis werden.


      Ohne den Euro würde die D-Mark in der heutigen Situation massiv aufwerten. Aktuell ist Deutschland in der glücklichen Lage, dass wir mit dieser Krise zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Unsere Exportwirtschaft wird in den kommenden Monaten massiv von der Euro-Schwäche und der damit gestiegenen Wettbewerbsfähigkeit profitieren. Parallel dazu flüchten die Anleger in deutsche Staatsanleihen (ohne eine Aufwertung unserer Währung auszulösen) und die Bundesrepublik profitiert von den dadurch massiv gefallenen Renditen der Bundesanleihen. Rechnen Sie sich doch einmal eine langfristige Zinsersparnis von einem vollen Prozentpunkt auf zwei Billionen Euro deutsche Staatsschulden aus.
      Sorgen Sie sich also nicht vor dem schwachen Euro. Denken Sie global und profitieren Sie von dieser Entwicklung. Auch auf diese angeblich "größte Krise seit dem zweiten Weltkrieg" wie sie EZB-Präsident Jean-Claude Trichet bezeichnet, werden Sie in ein paar Monaten wesentlich gelassener zurückblicken.
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,695…
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