Alfred Wieder AG (Seite 516)
eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
neuester Beitrag 08.05.24 15:45:16 von
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Verwässerung hin, Preis der Anteile her.
Ist doch klar, daß wenn mein Fond z.B. 40 % an einer Firma hat und
durch Einstiege von anderen Fonds mein Anteil auf z.B. 20% sinkt, ist das dann kein Problem, wenn die Firma dann auch zu einem doppelt so hohen Wert verkauft wird.
Oder sehe ich das falsch?
Bisher habe ich bei den meisten Firmen das Gefühl, daß neues Kapital nachgeschossen werden muß um die Firmenwerte annahernd zu halten.
Das ist dann Verbrennung des Geldes der Altfonds.
Bisher hat MIG noch überhaupt nichts bewiesen, außer daß fast alle Firmen länger brauchen um sich zu entwicklen und somit mehr Geld brauchen.
Was dabei herauskommt ist ungewiss.
Mittlerweile glaube ich nicht mehr daran, daß etwas Gutes dabei rauskommt.
Daher unverändert: W A R N U N G
Ist doch klar, daß wenn mein Fond z.B. 40 % an einer Firma hat und
durch Einstiege von anderen Fonds mein Anteil auf z.B. 20% sinkt, ist das dann kein Problem, wenn die Firma dann auch zu einem doppelt so hohen Wert verkauft wird.
Oder sehe ich das falsch?
Bisher habe ich bei den meisten Firmen das Gefühl, daß neues Kapital nachgeschossen werden muß um die Firmenwerte annahernd zu halten.
Das ist dann Verbrennung des Geldes der Altfonds.
Bisher hat MIG noch überhaupt nichts bewiesen, außer daß fast alle Firmen länger brauchen um sich zu entwicklen und somit mehr Geld brauchen.
Was dabei herauskommt ist ungewiss.
Mittlerweile glaube ich nicht mehr daran, daß etwas Gutes dabei rauskommt.
Daher unverändert: W A R N U N G
Ich meinte mit der Verwässerung das der Anteil am Unternehmen immer weniger Wert ist!
Bei den meisten Beteiligungen ist der Unternehmenswert gesunken, und wenn es wikrlich zu einem Exit kommen sollte dann werden die neueren Fonds mehr Gewinn machen.
Wenn *wirklich* Gewinne anfallen sollten, was derzeit noch in den Sternen steht.
Bei den meisten Beteiligungen ist der Unternehmenswert gesunken, und wenn es wikrlich zu einem Exit kommen sollte dann werden die neueren Fonds mehr Gewinn machen.
Wenn *wirklich* Gewinne anfallen sollten, was derzeit noch in den Sternen steht.
das ist keine Verwässerung, das ist Mathematik :-)
wenn zusätzliches EK ausgegeben wird, dann sinkt natürlich der prozentuale Anteil.
Interessant ist zu welchen Preis die neuen Anteile verkauft wurden.
war der Preis je Anteil höher als bei den "Altfonds" -> dann ist der Unternehmenswert gestiegen (gut)
war der Preis je Anteil geringer -> dann ist der Unternehmenswert gefallen (schlecht)
wenn zusätzliches EK ausgegeben wird, dann sinkt natürlich der prozentuale Anteil.
Interessant ist zu welchen Preis die neuen Anteile verkauft wurden.
war der Preis je Anteil höher als bei den "Altfonds" -> dann ist der Unternehmenswert gestiegen (gut)
war der Preis je Anteil geringer -> dann ist der Unternehmenswert gefallen (schlecht)
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.439.441 von unteregi am 16.04.13 09:00:47Ja da kann man von Verwässerung sprechen, die Fonds die noch Geld haben kaufen zu, auf das vielleicht mal wieder ein Exit kommen soll! (oder wird wieder von zwei Jahren gesprochen?)
Habe da keinen Kontakt mehr zu meinem Berater, hab genug von den Aussagen die getätigt wurden..
Habe da keinen Kontakt mehr zu meinem Berater, hab genug von den Aussagen die getätigt wurden..
Die neuesten Factsheets per 31.01.2013 sind aktualisiert in HMW eingestellt. In einem Monat wurden hierbei folgende Veränderungen vollzogen:
Bei Efficient Energiy haben die ratierlichen zugekauft, die Einmalfonds wurden %-tual reduziert. Verwässerung?
Auch bei InstrAction wurden die %-tualen Anteile in allen beteiligten Fonds nach unten reduziert, mit Ausnahme von MIG 13. Dort wurde jedoch zusätzlich investiert.
Bei Efficient Energiy haben die ratierlichen zugekauft, die Einmalfonds wurden %-tual reduziert. Verwässerung?
Auch bei InstrAction wurden die %-tualen Anteile in allen beteiligten Fonds nach unten reduziert, mit Ausnahme von MIG 13. Dort wurde jedoch zusätzlich investiert.
http://www.bio-m.org/news/neustart-von-advancecor-bekannte-g…
10.04.2013 ·
Neustart von AdvanceCOR - bekannte Gesichter
"Alles neu macht der Mai (fast)", "Rudi´s Resterampe", "Alter Wein in neuen Schläuchen"..., was will einem alles einfallen, wenn ein neues Unternehmen auf dem Radar auftaucht, bei näherem Hinsehen aber sehr viele oder sogar lauter bekannte Gesichter damit verbunden sind?
Oder aber man sieht doch etwas genauer hin und stellt fest, dass die Nachfolgefirma der im Sommer 2012 für einen stolzen Preis und wegen "nur" eines ganz speziellen Medikamentenkandidaten (COR1) in sehr früher klinischer Entwicklung an Johnson&Johnson verkaufte Corimmun - die jetzige AdvanceCOR - offensichtlich eine weiterhin so interessante Pipeline aufweisen kann (von wegen "Resterampe"). Dennnicht nur die beiden so erfolgreichen Unternehmer Prof. Münch und Prof. Ungerer und ihr Team sind wieder ins Boot gestiegen, sondern auch alle ehemaligen Corimmun-Investoren sind wieder mitdabei und haben sich zu einer recht stattlichen Erstrundenfinanzierung kaum aus "Mitleid" wohl überreden lassen.
Damit stellt sich die Frage, was macht und hat AdvanceCOR denn da Interessantes in der Entwicklung:
AdvanceCor ist auf entzündliche Mechanismen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen spezialisiert. Diese Beteiligung wird AdvanceCOR Machbarkeitsstudien im Menschen (Klinische Phase II) mit dem Blutplättchen-Hemmstoff Revacept® ermöglichen. Die Produktpipeline wird außerdem weiter ausgebaut. Revacept® bindet spezifisch an Verletzungen in Blutgefäßen und verhindert somit eine lokale Thrombose bei Patienten mit akutem Herzinfarkt und Schlaganfall. Revacept® hat dabei keinen Einfluss auf die generelle Blutstillung und erhöht daher nicht die Blutungsneigung.
Der Lead-Investor in dieser Finanzierungsrunde ist die MIG AG, München (Deutschland). Die Mitinvestoren in dem Investoren-Konsortium sind Bayern Kapital, Bio-M, Hightech-Gründerfonds und die KfW Bank.
Nähere Informationen findet man unter: www.advancecor.com
10.04.2013 ·
Neustart von AdvanceCOR - bekannte Gesichter
"Alles neu macht der Mai (fast)", "Rudi´s Resterampe", "Alter Wein in neuen Schläuchen"..., was will einem alles einfallen, wenn ein neues Unternehmen auf dem Radar auftaucht, bei näherem Hinsehen aber sehr viele oder sogar lauter bekannte Gesichter damit verbunden sind?
Oder aber man sieht doch etwas genauer hin und stellt fest, dass die Nachfolgefirma der im Sommer 2012 für einen stolzen Preis und wegen "nur" eines ganz speziellen Medikamentenkandidaten (COR1) in sehr früher klinischer Entwicklung an Johnson&Johnson verkaufte Corimmun - die jetzige AdvanceCOR - offensichtlich eine weiterhin so interessante Pipeline aufweisen kann (von wegen "Resterampe"). Dennnicht nur die beiden so erfolgreichen Unternehmer Prof. Münch und Prof. Ungerer und ihr Team sind wieder ins Boot gestiegen, sondern auch alle ehemaligen Corimmun-Investoren sind wieder mitdabei und haben sich zu einer recht stattlichen Erstrundenfinanzierung kaum aus "Mitleid" wohl überreden lassen.
Damit stellt sich die Frage, was macht und hat AdvanceCOR denn da Interessantes in der Entwicklung:
AdvanceCor ist auf entzündliche Mechanismen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen spezialisiert. Diese Beteiligung wird AdvanceCOR Machbarkeitsstudien im Menschen (Klinische Phase II) mit dem Blutplättchen-Hemmstoff Revacept® ermöglichen. Die Produktpipeline wird außerdem weiter ausgebaut. Revacept® bindet spezifisch an Verletzungen in Blutgefäßen und verhindert somit eine lokale Thrombose bei Patienten mit akutem Herzinfarkt und Schlaganfall. Revacept® hat dabei keinen Einfluss auf die generelle Blutstillung und erhöht daher nicht die Blutungsneigung.
Der Lead-Investor in dieser Finanzierungsrunde ist die MIG AG, München (Deutschland). Die Mitinvestoren in dem Investoren-Konsortium sind Bayern Kapital, Bio-M, Hightech-Gründerfonds und die KfW Bank.
Nähere Informationen findet man unter: www.advancecor.com
Moin @ all,
hier das neuste.
http://www.openpr.de/news/711809/OLEDs-bald-in-Massenprodukt…
bye Nordseejung
hier das neuste.
http://www.openpr.de/news/711809/OLEDs-bald-in-Massenprodukt…
bye Nordseejung
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.387.459 von austrian1 am 08.04.13 19:07:52"Dem deutlich höheren Risiko steht die Möglichkeit gegenüber, dass sich eine der Beteiligungen verhundertfachen könnte."
Auch wenn das Interview schon lange zurück liegt ähnelt zumindest der erste Halbsatz doch sehr auch unserer MIG Veranlagung.
Trotzdem bin ich ein, wenn auch bis dato enttäuschter, unverbesserlicher Optimist.
Auch wenn das Interview schon lange zurück liegt ähnelt zumindest der erste Halbsatz doch sehr auch unserer MIG Veranlagung.
Trotzdem bin ich ein, wenn auch bis dato enttäuschter, unverbesserlicher Optimist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.387.573 von Jo1 am 08.04.13 19:21:08Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
Der Alfred wird sich vermutlich erstmal in seiner Villa in Spanien vom Stress des erfolglosen Managers erholen.
Der Alfred wird sich vermutlich erstmal in seiner Villa in Spanien vom Stress des erfolglosen Managers erholen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.387.459 von austrian1 am 08.04.13 19:07:52Das Interview ist von 2008, ich glaube man wird von Wieder nicht mehr viel hören, der ist raus aus der Nummer...
Der MIG Fonds 3 hält ein grosses Paket an Affiris. In 2 bis 3 Jahren wird allein diese Beteiligung den Fonds ausbezahlen können und sein Emissionsvolumen mehrfach an die Anleger zurückspülen können.
Gratulation an alle Mig 3 Beteiligten, spätestens 2011 müsste ein vielfaches der Einlage zurückgeflossen sein.
Der MIG Fonds 3 hält ein grosses Paket an Affiris. In 2 bis 3 Jahren wird allein diese Beteiligung den Fonds ausbezahlen können und sein Emissionsvolumen mehrfach an die Anleger zurückspülen können.
Gratulation an alle Mig 3 Beteiligten, spätestens 2011 müsste ein vielfaches der Einlage zurückgeflossen sein.